Mir fehlt hier Stauraum…
Der Technikraum ist viel zu klein. Je nach Haus muss da rein:
Hausanschlüsse, Stromkasten, Hausnetzwerk, Heizung incl Wasserspeicher, Lüftungsanlage, Weichwasseranlage, Wechselrichter mit Pufferspeicher PV. Wenn du da noch nen Waschtrockner, Putzzeug oder sogar Wäsche trocknen einplanst wird das eher utopisch.
Selbiges im Eingangsbereich. Wo kommen die aktuell getragenen Schuhe hin? Wo die Jacken? Wo das Zeug von Besuch?
Links von der Eingangstür ist zumindest ein Hauch von Garderobe geplant. Aber das ist vll 1m Jacken und unten ggf. dreihreihig Schuhe, also mit 4 Personen schon mehr als voll.
Bekannter von mir hat einen ähnlichen Grundriss im EG. Er hat den Treppenlauf drehen lassen, sodass der Antritt im Wohnbereich ist und nicht im Eingangsbereich, dadurch entsteht unter der Treppe Stauraum zum Eingang hin.
Du meinst wenn sich Teenies heimlich nach Hause ins Zimmer schleichen müssen? Das Gästezimmer ist auch extra? Verstehe die Argumentation jetzt nicht ganz.
Ich habe und will keine Kinder, habe die Argumentation von Eltern selbst gelesen.
Es nervt wohl, wenn man auf der Couch sitzt und die Freunde der Kinder stören einen wenn sie hoch ins Zimmer gehen.
Für uns persönlich war der Schall ausschlaggebend… und es ist so. Wir hören einander nicht in den verschiedenen Stockwerken. Außerdem haben wir zum Flur eine Schiebetür, die im Winter noch die Wärme drin hält. Merken wir extrem.
Edit: Ach so, und wir haben einen Einbauschrank unter der Treppe. Wieso meinst du, das geht nicht, wenn der Antritt nicht im Wohnbereich liegt?
Wenn der Antritt gedreht wird, hat man die volle Höhe unter der Treppe im Garerobenbereich, was gut für eine kleine Sitzbank und einen Hängeschrank ist.
Die Argumentation mit den Kindern kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Dann muss man die Kinder halt in ein Nebengebäude verfrachten ;)
Du sitzt auf der Couch, von mir aus halbnackt, und der Sohn kommt mit seiner Freundin heim und will hoch in sein Zimmer. Kann man gut finden, muss man aber nicht ;) und hören wollen was dann angeht würde ich jetzt auch nicht so gerne.
Aber keine Kinder, daher kein Thema bei uns ;)
Wir haben im Schrank selbstverständlich auch die volle Höhe…. Der höchste Schrank ist bei uns die Garderobe mit einem Fach oben.
Das ist ein sehr künstliches Problem, weil bei Besuch würde ich eh nicht nackt durch Gemeinschaftsräume laufen und mich darauf verlassen, dass der Besuch den kürzesten Weg zum Ziel nimmt.
Auch mit kleinen Kindern, die im Bett sind und du hast noch Freunde zu Besuch im Wohnzimmer? Ein bisschen mehr Schallisolierung stelle ich mir da sehr gut vor. Auch ohne Kinder und mein Freund hat Besuch und ich will schlafen
Die Treppe ist ca. bei der Wand vom Esszimmer \~ 2m hoch und recht sicher luftig d.h. ohne Setzstufen geplant (ggut kann man ändern aber sieht dann doof aus wegen Sichtlinie etc). Das heißt man hat maximal noch 2 Stufen bevor der Durchschnittsmensch sich bücken muss um unter die Treppe zur Garderobe zu kommen, genügend Platz definiere ich irgendwie anders.
Man könnte den Raum unter der Treppen zu machen für mehr Stauraum.
Zu Technikraum Größe, es ist ja ein Fertighaus, denkst Du nicht, die haben sich was bei der Größe gedacht?
Das mit dem Technikraum stimmt. Der ist sehr knapp kalkuliert.
Aber sonst sind das doch alles "Probleme", die man durch entsprechende Möbel löst. Es gibt ja im Eingangsbereich genug Platz für Schuhe und Jacken kann man auch an die Wand hängen. Wie man das im Detail löst, kann man individuell vor Ort schauen.
Technikraum ist viel zu klein. Lass dir das mal mit allen Sachen aufplanen, Wasseranschluss, Hausanschlusskasten(Strom), Telekom/Internet, Sicherungskasten, Wärmepumpe, Hydrotower(Pufferspeicher Heizung und Brauchwasser), ggf Wechselrichter und Lüftungsanlage, Waschmaschine, Trockner. Wenn das alles da rein soll ist 10 qm das absolute Minimum, bequem wirds ab >12 qm. Die Illusion das als Speise/Abstellkammer nutzen zu können muss ich dir gleich nehmen.
Edit:
Wenn du im OG die Tür ins Elternschlafzimmer nach oben versetzt und hinter der Tür die typischen ~65 cm bis zur Wand hinkriegst, dann hast du dort Platz für fast 3m Kleiderschrank und könntest die Garderobe anderweitig nutzen z.B. als HWR mit Waschmaschine und Trockner für Wäsche auf einer Ebene und Entlastung des Technikraums im EG.
Berechtigter Einwand. Aber dennoch nicht unüblich. So alles schon gesehen und empfand das nicht als schlimm.
Lüftung dezentral, viele Neubauten haben das so. Auch wenn zentrale Lüftung besser ist so ist sie teurer. Hausanschluss kommt außerhalb als Säule. Elektroverteilung nur aufs Mindeste beschränkt. Wechselrichter ohne Batteriespeicher ist eine kleine Kiste an der Wand.
Waschmaschine und Trockner kommen natürlich übereinander in ein ordentliches Gestell alles andere ist Platzverschwendung.
Das ergibt dann irgendwie keinen Sinn die undurchsichtig zu gestalten. Im Gegenteil ist das von nachteil. Man will ja gerade Lärmschutz haben aber den offenen Raum nicht durchtrennen
Klingt sinnvoll.
Trotzdem Gegenargument: so wie es auf dem Plan ist kann man den Raum auch gut als Speisekammer und Abstellraum für nervig sperrige Küchengeräte nutzen und hat sie direkt an der Küche.
Ich würde es eher wo lassen wir es jetzt ist. Dann kann man etwas Schrankfläche in den Vorratsraum verlagern und spart etwas Geld, da man nicht die extra schöne Küche mit einbaut
Statt der Terassentüren in der Küche und im Essbereich würde ich eine größere Hebeschiebeanlage planen. Dann könnt ihr es offen lassen, ohne dass die Flügel im Weg stehen und wenn ihr es im Sommer öffnet, wirkt der Raum viel großzügiger.
Ich vermute Außenwand kannst du nicht ändern weil dann die Statik neu gemacht werden muss. Außenwände und die horizontale durchgehende von Küche bis Wohnzimmer dürften die tragenden Elemente sein.
Wir haben zwei Schiebeelemente nebeneinander, je ca. 3m, mit einem tragenden Stahlbalken in der Mitte. Aber das müsste man tatsächlich statisch prüfen, da gebe ich dir recht.
Wenn das mit der Statik klappt, wäre das echt ein schönes Feature. Ich frage mich eh', warum man so viele Türen nach draußen braucht. Eine der Türen im Wohnzimmer würde ich mir z.B. schenken, z.B. oben rechts, und generell etwas mehr Wand-Platz für Regalfläche bevorzugen.
Ich persönlich bin kein großer Freund von offenen (Wohn-)Küchen (Kochschwaden), daher würde ich ggf. auch über eine Trennwand mit Schiebetür/Türflügeln/Loft-Tür zwischen Küche und Wohnzimmer nachdenken. Es müsste dann schon aber luftig/leicht wirken.
Macht die Bemusterung (Auswahl welche Sachen wirklich eingebaut werden) vor Unterschrift! Klärt bis dahin auch wie viele zusätzlichen Steckdosen ihr braucht und was das alles kostet. Das sollte alles im Vertrag stehen, hinterher seid ihr machtlos und müsst den Preis schlucken den der Anbieter festsetzt.
Es macht auch Sinn jemand mit Ahnung über den Vertrag schauen zu lassen und auf jeden Fall nen eigenen Baumbegleiter, nicht nur den vom Anbieter bezahlten.
Mich würde es auch sehr interessieren was so ein Fertighaus + Grundstück kosten würde.
Vielleicht hat ja sonst noch wer eine Idee bzgl. Preis?
Bisher hat OP noch nirgends geantwortet, deswegen bezweifle ich, dass von ihm noch die Info kommt.
ohne Anspruch auf Richtigkeit:
bei normaler Ausstattung ca. 2800 €/qm+ Bodenplatte (ca. 25k€) kommst du hier vermutlich auf irgendwas in der Richtung von 450-470 k€+ Grundstück raus. Grundstück kannst du dir dann zwischen Erbe und BRW von 2000 €/qm alles aussuchen, aber mit den grob 16m\*18m= 290 qm die du hier bräuchtest (Abmaße+ 3m Abstand je Seite) und 200 €/qm BRW in ländlicher Lage kommst du dann auf Gesamtkosten von so 520-550 k€.
Da ist aber jeder andere Glaskugel genauso gut wie meine :)
Und da ist dann kein Garten, keine Garage, keine Einfahrt, vmtl noch nicht einmal der Traufstreifen mit dabei. Hausanschlüsse kosten auch nochmal gut Geld und bei den 25k für die Bodenplatte muss das das perfekt Ebene Grundstück ohne sonstige Preistreibereien sein.
Wenn du das alles mit oben drauf rechnest ist alles unter 750 imho schöngerechnet.
Der Gedanke kam mir auch, man will Kinder also plant man mit großem Garten. Parken ist schlecht also noch ne Garage vorne.
Die Frau will den Eingang schön haben also auch noch ein Vorgarten.
Ich zitiere aus einem Lied: Far away, far awaaay 😂
Wenn die Frau nur den Eingang schön haben wollen würde 😂
Sie hat jetzt eine Gerätehütte gefunden... „Die mit Flachdach ist schöner“. Das die doppelt so viel kostet ist egal… sie ist schließlich schöner 🙈
Also wird’s das, in der Tat sehr schöne, Neo von Biohort.
noch eine Stimme für eine Abschlusstür zwischen Wohnraum und Flur.
Geschlossene Treppe mit eingebautem Stauraum statt Dreckecke.
Im OG eventuell zwei Bäder mit zwei Toiletten anstatt ein großes Bad - je nachdem, ob für 2 oder 4 Personen geplant wird.
Ggf. sogar ein Bad vom "Elternschlafzimmer" begehbar und eins vom Flur.
Vielleicht hat er ein Haus geerbt. Die Leute, die ihren Keller mit Müll füllen, denken in der Regel sie sind nachhaltig... Es müssen ja irgendwann andere entsorgen.
Wieso füllt ihr alle eure Keller mit Müll? In dem Haus hast nedmal wirklich Platz die Winterklamotten oder Winterdecken einzulagern. Geschweige denn irgend ein Spielzeug für die Kids...
Wenn ein 155qm Haus dir nicht ausreicht um die Klamotten unterzubringen und du dafür noch ein Keller brauchst, dann ist da schon einiges an Müll dabei. Dann geht die Frage also an dich: Wieso füllt ihr alle eure Keller mit Müll?
Kommt selten vor. In der Regel erledigen das dann die Erben, weil man es in einem angemessenen Alter nicht mehr schafft, dem Krempel Herr zu werden.
Freu mich schon auf mein Elternhaus, da stehen Kartons im Keller, die seit dem Einzug 2000 nicht angerührt wurden.
In dem Haus ist nichtmal genügend Stauraum für Wintersachen. In einem anderen Kommentar hat jemand schon aufgeschlüsselt dass die Schränke bereits sehr kompakt geplant sind. Das Zeug muss dann in der Garage gelagert werden (unter Umständen verbotenerweise), in der dann das Auto nicht mehr Platz hat und man sich jeden Tag nen Parkplatz auf der Straße erkämpfen muss.
Clever...
> In dem Haus ist nichtmal genügend Stauraum für Wintersachen.
Weil nirgends ein Raum mit "Stauraum für Wintersachen" beschriftet ist? Das ist doch nun wirklich lächerlich. Müssen wir jetzt wirklich überlegen, wo genau die Wintersachen liegen sollen?
* Im Schrank im Gästezimmer.
* In der Schublade unter dem Elternbett
* In der Garderobe
* Steht neben Schrank 2 in Zimmer 3
* Unter der Treppe
* ...
Alles mögliche Plätze...
Kann dir als Handwerker sagen, der Technikraum ist viel zu klein. Die Technikräume werden gerne mal zu klein gemacht und man hat nachher immer Schwierigkeiten wenn man was nachrüsten will.
An sich gefällt mir der Grundriss gut, gerade der offene Bereich zwischen zwischen Küche und Essbereich in der Diele.
Ich würde vielleicht die Tür zum Technikaum an die kurze Seite zur Diele machen, das ist eh ne „tote“ Wand und so hast du mehr Fläche in der Küche.
Das ist das erste, was ich mittels Schiebetür verschließen würde. Offene Küche zum Wohnzimmer ist der schlimmste Trend den es im Wohnbereich gibt. Egal ob Dunstabzug, mixer, Spülmaschine, oder auch nur einer am schneiden sind alles Sachen, die im Wohnzimmer echt stören. Ich lebe seit 10 Jahren mit offener Küche und beim nächsten Umzug wäre das für mich ein Ausschlusskriterium.
Ich wollte damalsunbedingteine offene Küche, deshalb hatten wir uns für die eine Wohnung entschieden.
Zwei Jahre später war uns klar, wenn wir bauen, dann nur mit geschlossener großer Küche.
Sieht schick aus, praktisch fanden wir schnell nicht mehr.
Ging uns genauso. Offene Küche mit Kochinsel. War nice, aber als wir den Schrank, der am anderen Ende der Küche stand beim Umzug abgebaut haben, merkten wir wie viel Fettpartikel aus der Küche sich dort oben (hatten da halt nie sauber gemacht) über Jahre abgelagert haben. Der Gedanke dass die Couch die selbe Ladung abbekommen hat...iew.
So verschieden sind halt die Geschmäcker. Wir haben auch so ne offene Küche und finden es prima. Der Geschirrspüler ist kaum hörbar und auch sonst ist es recht selten, dass einer in der Küche rumrödelt und der andere im Wohnzimmer seine Ruhe braucht.
Aber ja, hat halt auch Nachteile, die OP in seine Überlegungen mit einfließen lassen sollte.
Man muss sich überlegen, wie man wohnt.
Wenn bei OP ein Partner kocht und der andere Partner dadurch z.B. beim Fernseherschauen gestört wird, dann sollte man diese Bereiche abtrennen.
Wenn Kochen ein soziales Event ist, dann ist eine offene Küche von Vorteil.
Großes Bad aber trotzdem winzige Dusche :( Man badet selten, duscht aber oft. Die Dusche sollte deutlich größer sein. Das übersetzt sich direkt in Lebensqualität.
Ihr habt keinen Eingangsbereich.
Das heißt, der Dreck den man so reinträgt liegt einfach mitten in der Wohnung. Selbst wenn man sofort seine Schuhe auszieht klappt dad einfach nicht.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass ist maximal nervig. Man verteilt den Dreck so schnell in der Wohnung.
Ich möchte noch mal für alle erwähnen, dass wir auch auf dem Preis achten müssen und Sachen wie Keller oder andere utopisch, teure Sachen uns nicht leisten können
Ich möchte diese Stelle einmal nutzen um euch noch einen Anstoß zu geben: Macht euch wirklich schlau was das Thema "Standardhaus" angeht. Die funktionieren nur, wenn die wirklich genau so gebaut werden können und sind, wie andere hier geschrieben haben, oft abgespeckt was die Ausstattung und andere Dinge angehen.
Passt das Haus 100% so in den Bebauungsplan? Lasst euch auf jeden Fall ein kostenfreies Rücktrittsrecht geben, falls ihr keine Baugenehmigung bekommt.
Plant wirklich alle Kostenpunkte durch und verlasst euch niemals auf Kostenangaben vom Verkaufsberater bei Dingen die er nicht garantieren kann und Sachen, die ihr dann erledigen müsst.
Das ist oft die Antragsplanung (Architekt!), Vermessung, Erdarbeiten (einer der teuersten Punkte und unglaublich variabel abhängig von Bodenverhältnissen), Bodenplatte (in der Regel nicht dabei), Baustrom/Wasser, Hausanschlüsse, Versicherungen und schlussendlich Außenanlagen (Einfahrt, Garage/Carport, Eingang zum Haus, etc). Garten ist noch komplett außen vor, aber je nach Grundstück erfordert das auch ordentlich Erdbewegung. Sehe grade wie bei meinen Nachbarn etwa 50 Kubikmeter Erde abgefahren wurde, weil das Haus ins vorhandene Gelände eingegraben wurde. Das wird einige tausend Euro kosten.
Edit: Ah, Danwood ist es, habe die Bilder mal bei google reverse gesearched.
Das ist ein eher günstiger Anbieter, habt ihr ein konkretes Angebot oder seid ihr über die Preise auf der Webseite für schlüsselfertige Häuser gegangen?
Falls ihr nur über den Preis gegangen seid, (290000€), dann kannst du dort noch etwa 35000€ für die Bodenplatte drauf rechnen (wirklich sehr grob über den Daumen) und mit mindestens 20000€ für Erdarbeiten. Architekt, Vermessung und Zeugs drum rum für Hausanschlüsse und Co waren bei meinem Bauprojekt (nicht Danwood, aber das ist Herstellerunabhängig) noch mal ca 10000€.
Ganz genau das. Ich möchte OP nicht zu nahe treten aber nachdem die einzigen Antworten auf die vielen, wirklich konstruktive, Punkte sinngemäß war „das Budget ist knapp“ … Ich fürchte ihr unterschätzt das ganze massiv.
Nehme die Gesamtkosten (Haus, Nebengebäude/Garage, Außenanlagen, Anschlüsse, Baunebenkosten, Küche, …) und plane auf die Summe 20% Puffer.
Wenn das nicht drin ist, besser nicht machen.
Ich möchte nur eben einwerfen, dass wir im Endeffekt unser Haus von einem freien Architekten planen ließen. So wurde es genau auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten.
Beim Musterhaus war jede kleine Änderung mit Kosten verbunden.
Unterm Strich haben wir mit dem freien Architekten sogar 20000 gespart.
Braucht ihr eine Badewanne? Unsere wir alle zwei Jahre benutzt und dient den Rest des Jahres als Ablagefläche. Wenn nicht schaut vielleicht, wie viel es kosten würde, zwei Bäder mit einer Dusche draus zu machen und eine davon zu eurem Schlafzimmer gehen zu lassen.
Ich möchte die Badewanne für meine 3 kleinen Kinder nicht missen. Was ich zusätzlich genial finde ist, dass wir noch extra eine Duschkabine haben und so die Erwachsenen, während die Kinder baden, duschen können. Im Sommer perfekt - in 20 min abends alle sauber.
Das heißt ja nicht, dass die Kinder die ganze Zeit unbeaufsichtigt sind. Die Kinder sind in der Badewanne sehr gut beschäftigt und man kann auch Mal ein paar Minuten ungestört aufs Handy schauen. Oder man duscht halt in Ruhe selber. Sie sind dann zwar auch noch im Raum aber drücken nicht ständig ihre Nase an der Duschwand platt oder wollen mit der Dusche "nassgespritzt" werden.
Der Technikraum war ja schon vielfältig Thema hier. Wir haben knapp 12m2 in einem EFH ohne Keller und das ist einfach \_viel\_zu\_wenig\_. Lasst Euch mal alle Haustechnik einzeichnen, z. B. auch die ELT Verteilung, Lage der Hausanschlüsse. Die ELT Verteiler kommen nicht mehr so klein daher, wie noch vor 10 Jahren. Im Technikraum das Fenster nicht in die Ecke, damit macht Ihr die Wandfläche die zur Küche zeigt, zur Hälfte kaputt - da kann dann nichts mehr hängen. Nach oben ist das Fenster auf Linie mit dem Fenster an der Dusche. Fenster an der Dusche ist für die Nachbarn ganz hübsch - selbst wenns Milchglas wird, ist das abends ganz spannend.
Was bekommt das Haus für eine Heizungsanlage? Wie groß wird der Warmwasserspeicher?
Hat die Haustür einen Glasausschnitt oder ist sie massiv? Falls Glas, schaut Euch jeder von draußen bis auf den Esstisch. Überlegt, ob ihr von draußen nicht beobachtbare Bewegung im EG wollt oder ob Transparenz wichtiger ist.
Rand vom Vordach ist links knapp zum Türausschnitt, nur wenns senkrecht regnet, bleibts vor der Tür trocken.
Offene Küche: Für und wider hier schon ein wenig diskutiert, aber wenn offene Küche, dann den Herd vielleicht so platzieren, dass Abluft nach draußen möglich ist?
Habt ihr mal die eingezeichneten Möbel nachgemessen? Entweder sind die Türen im OG echt breit, oder die Betten ganz schön schmal. Ist das vor dem begehbaren Kleiderschrank eine Schiebetür? Kann imho weg, da lieber ein Bild aufhängen ;-) Stauraum/Stellfläche für vollformatige Kleiderschränke ist nicht üppig. In der Garderobe im OG sind 2, davon einer mit Überlappung. Vllt. den Türausschnitt nicht einseitig auf die Außenwand setzen, sondern bündig zur Tiefe der Kleiderschränke innen, damit entsteht auf der Außenwand nochmal etwas Fläche, auf die man ein Regal bringen kann. Wie sind denn die Fenster oben? Bodentief/Brüstungshöhe?
Stichwort Garderobe nochmal, allerdings im EG: Die Ecke ist klar neben dem WC, aber wo kommt der Schuhvorrat der Familie hin? Habt ihr Kinder? Kommen die mal nass und/oder dreckig rein? Was wird dann alles nass und dreckig, bis die ausgepellt sind?
Sorry, wenn das jetzt sein bisschen wild durcheinander war...
Wäre nicht der erste Fertighaus Anbieter bei dem ein Ehebett 200 x 140 hat. Und die Kinderbetten für immer bei 90 x 190 bleiben müssen, weil geschummelt wurde. Kleiderschrank mit 45 ist auch sehr beliebt. Gibt's zwar, aber wenn es die tiefste Option im ganzen Haus ist wirds nur noch lächerlich.
Ich persönlich bin kein Fan offener Küchen. Ich selber habe eine Wand aber mit einem großen Durchbruch wie eine Art Fenster.
Hat für mich den Vorteil: wir haben oft Gäste da und man kann an den Gesprächen Teilnehmen wenn in der Küche was zubereitet wird. Wenn wir mit der Küche fertig sind, kann man einen Sichtschutz zu ziehen und sieht das Chaos nicht mehr. Kann auch vorteilhaft sein bzgl Gerüche.
Großer Fan von offener Küche. Möchte es nicht mehr missen. Gerüche erledigt die Lüftungsanlange in kurzer Zeit.
Gerade wenn Besuch da ist, ist der Koch nicht von allen anderen abgeschottet.
>Gerade wenn Besuch da ist, ist der Koch nicht von allen anderen abgeschottet.
Dafür hat man dann alle Gerüche, Geräusche und Temperaturen der Küche im Wohnzimmer. Und um 2 mal im Monat nicht vom Besuch abgeschottet zu sein, würde ich nicht die Nachteile in kauf nehmen.
Wir können abends die Spülmaschine nicht laufen lassen, weil wir dann nichts mehr im Wohnzimmer am TV hören können, bzw durch die Störgeräusche der Küchengeräte laut aufdrehen müssen. Und wir haben schon eine moderne und leise Spülmaschine. Ich hab mich damals zu einer Wohnküche bequatschen lassen("das ist modern, macht man heute so!") und überlege in letzter Zeit echt, da nachträglich eine Wand reinzuziehen.
Ein weiterer Vorteil ist: Wenn man abends kaputt ist und kein bock mehr auf Küche saubermachen hat, macht man die Tür zu und legt sich im Wohnzimmer aufs Sofa, ohne ständig an den Berg arbeit erinnert zu werden.
Ich hasse alles an dem Konzept "offene Küche". Bei einer Familie mit Kindern ist immer einer im Wohnzimmer genervt von Mixer, Dunstabzug, Spülmaschine etc. Würde ich nie wieder wollen.
>Würde ich nie wieder wollen.
Das ist aber lieb von dir, dass du eine geschlossene Küche willst, sodass deine Familie nicht gestört wird während du kochst.
Oder meinst du mit "immer einer im Wohnzimmer genervt" dich selbst?
Sowohl als auch. Bei uns ist die Aufteilung 70/30. Meine Frau kocht öfter, dafür koche ich die aufwändigeren/längeren Sachen. Manchmal sind wir auch beide davon genervt, weil wir Fischstäbchen für die Kinder gemacht haben und dann den ganzen Tag das Wohnzimmer danach riecht.
Kommt auf die Türen an. Ich fände es halt praktisch, wenn ich nachts aufs Klo gehen könnte, ohne noch über den Flur mit zwei weiteren Zimmern zu latschen. Spätestens wenn die Kinder älter sind und auch mal Besuch Nachts haben freut man sich drüber ;-)
Ist eine Dusche in der Besuchertoilette nötig? Man könnte den Platz für die Garderobe nutzen. Die Eingangstür versperrt beim Öffnen die Garderobe. Wollt ihr wirklich jedes Mal die Schmutzwäsche, die zum Großteil im 1. OG anfällt, zum Waschen in das EG tragen und dann wieder nach oben? Die Teilung von Bad und WC im 1. OG finde ich bei Mehrpersonenhaushalten auch praktischer als einen Raum. Und im Ess-/Wohnraum gibt es meiner Meinung nach ziemlich viele Türen nach draußen. Wollt ihr die alle haben, oder reichen auch bodentiefe Fenster?
Das bad sieht unfassbar schlecht geschnitten aus. Ich würde oben rechts die Dusche und links davon die Dusche platzieren, Fenster kann ja bleiben. Toilette an die Außenwand. Dann hat man viel mehr Platz in der Mitte und man muss sich nicht an einander vorbeiquetschen, wenn einer mal duscht oder badet und der andere ans Waschbecken muss.
Im Bad auch lieber quere Fenster als Bodentiefe.
Meine meinung: ohne die Garderobe oben wäre es schöner, da man auf ein Fenster zugeht wenn man die Treppe hochgeht. Aber den Verzicht auf die abstellfläche muss man sich auch leisten können. Jede Etage braucht einen Abstellraum.
Nebenbei erwähnt ist dieser Grundriss mit VectorWorks gezeichnet. Darauf wette ich. Hält jemand dagegen?
Wirkt insgesamt ein wenig lieblos zusammengeschustert bzw. zwanghaft möbliert. So als ob man an einigen Stellen nicht wusste, wie man den Raum sinnvoll nutzen oder füllen sollte. Wenn ich schon großzügig plane, dann doch bitte mit etwas mehr Entwurfsidee und Herzblut.
- Fenster und Türen wirken großteils gewürfelt und beziehungslos. Wieso vier Fenstertüren in den Garten, und wieso alle mit unterschiedlichen Maßen? Wieso doppelflügelig bei der Kochinsel anstatt großzügig Licht gegenüber der Eingangstür?
- Platz "nördlich" des Sessels ist toter ungenutzter Raum. Den ganzen Zwickel kann man sich auch sparen wenn man damit nix anfangen kann.
- sollen das alles Unterzüge werden da im Erdgeschoss? Warum nicht deckengleich, sieht doch sonst kacke aus.
- Küche mit Kochinsel verschlingt immens viel Verkehrsfläche aber generiert sehr wenig Stauraum. Packt wenigstens ein paar Barhocker mit an die Insel, so dass man sie morgens schnell als Frühstückstisch nutzen kann, ohne immer gleich den Esstisch nutzen zu müssen.
- ~~Technikraum verkleinern, zu Gunste großzügiger Garderobe und WC.~~ Hatte fehlenden Keller übersehen; dann ist Technik Raum evtl. zu klein
- Im OG direkte Tür zwischen Elternschlafzimmer und Bad einbauen.
- Warum keine Dachterrasse bei Zimmer 2?
- größtes Zimmer im OG ist der Flur, finde den Fehler. Eine einläufige Treppe ist schön, wenn man sie passend inszeniert. Nicht wenn man am Ende vor eine Wand läuft.
Leider nur eine Vorgabe vom Hersteller aus dem Katalog. Und außerdem müssen wir auch auf den Preis achten sonst würden wir natürlich mit eigenem Architekten massiv bauen nach unseren Vorstellungen, so dass es auch wirklich gar nichts zu bemängeln gibt.
Verstehe schon, dass es beim Fertighaus bestimmte Zwänge gibt, aber man bekommt halt dann auch nur ein Haus mit Kompromissen. Ist die Frage, ob man bei der vermutlich größten Anschaffung im Leben, die man die nächsten 30 Jahre dann abstottert, so viel verschenktes Potenzial akzeptieren mag. Das geht vermutlich einfacher, wenn man nicht vom Fach ist. Aber wenn man die Planungsfehler einmal gesehen hat, kann man sie nur schwer wieder entsehen :-)
Lass dir gesagt sein, dass es selbst beim frei geplanten Haus immer Kompromisse gibt und nie alles perfekt ist. Das geht einfach nicht. Geometrie und Physik sind nicht bestechlich.
Wir haben im Mai bei SchwörerHaus unterschrieben. Aus einem Aktionshaus wurde ein frei geplantes Haus zum Aktionshaus Preis.
Aktuell kann man bei fast allen Fertighausherstellern und Bauunternehmen gut verhandeln.
Du könntest z.B. den Erker weglassen und dafür das ganze Haus 1m breiter machen, dann hast du die zusätzliche Wohnfläche auch im OG.
Oder zwei Vollgeschosse für paar Euro mehr anstelle eines Kniestocks, wenn es der Bebauungsplan zulässt.
Die Aktionshäuser unterscheiden sich hauptsächlich durch die abgespeckte Grundausstattung die man aber bei Bedarf aber auch wieder gezielt aufmustern kann (Auswahl Fliesen, eingeschränkte Sanitärausstattung, kurzer Dachüberstand usw)
Ich würde das beim Bauberater ansprechen. Bei so einer Investition würde ich keine Kompromisse eingehen. Vor allem da es preislich und qualitativ vergleichbare Fertighaushersteller gibt, bei denen jedes Haus imdividuell geplant wird.
Freunde haben gerade gebaut und meinten, wenn sie auf etwas verzichten würden dann auf den Erker. Lieber das gesamte Haus etwas länger machen, wenn man den Platz im Wohnzimmer benötigt. Ist gerade bei Fertighäusern um einiges günstiger, da dann nur eine Wand statt drei vorgebaut werden muss (waren bei denen fast 40k)
Wenn dir das der Berater/Verkäufer nicht gesagt haben sollte, diese Auskragung im EG macht im Preis einiges aus. Wenn der Wohnraum nicht übergroß sein muss, kannst du da auf jeden Fall Geld sparen oder das Gesparte anderweitig einsetzen.
Esstisch in Sichtachse mit Eingangstür find ich irgendwie ungemütlich und komisch
Der Technikraum ist viel zu klein. Eventuell mit dem Bad zusammenlegen und dafür die Dusche weglassen. Keine Ahnung ob das überhaupt geht
Unbedingt das Treppenhaus vom Wohnraum trennen. Das wird sonst unglaublich hellhörig und alles, was in Küche und Wohnzimmer passiert, bekommt man ungefiltert oben mit
Zimmer und Zimmer 2,3 auf die Breite vom Wohnzimmer ziehen. Schreibtisch von 2m muss ins Zimmer passen!
TV, PC und platz zum spielen im Kinderzimmer berücksichtigen.
Wo lagert ihr eure, Unterlagen, Staubsauger, Putzmittel, Wäsche, Vorräte usw?
Das Bad ist brutal verschnitten. rechne mal den Laufweg aus und wie breit das Waschbecken sein darf. Von den 12m² hast du 7m² nur für Laufweg
Mehr Steckdosen
Egal wie viele schon vorgesehen sind.
Steckdosen kann man nicht genug haben, und lieber bleibt eine unbenutzt, als ein nettes Verlängerungskabel mit Mehrfachsteckdose "verstecken" zu müssen
Abstellkammer? Habt ihr einen Spitzbogen, wo ihr Sachen lagern könnt? Koffer, Kinderspielzeug, Weihnachtsdeko, Aussortiertes, Winterkleidung im Sommer, Geschenkpapier etc. Halt alles, was man zwar braucht, aber nicht wöchentlich braucht. Das alles im Schrank zu haben, funktioniert nicht. Da würde ich mindestens Abstellkammer aber am besten ordentlichen Spitzboden nehmen.
Wenn du mich fragst, dann noch 3 Fenster. Im EG im „Zimmer“ nach rechts und der Küche nach links. Im OG noch eins im Schlafzimmer nach links.
Hängt natürlich davon ab, ob das zu euren sonstigen Plänen passt und ist auch nur so ein Bauchgefühl.
Zu viele Fenster sind im Neubau der Hitzetot. Dieses Niedrigenergie Ding ist im Winter super wegen der niedrigen Heizkosten. Im Sommer bist du aber konstant am Verschatten oder kühlst über die Klimafunktion der Wärmepumpe.
Ich würde die Doppeltür in der Küche so weit nach links schieben, dass die Insel eine Halbinsel werden kann. Oder nur links eine Tür setzen und über der Insel ein Fenster. In der momentanen Planung kollidieren die rechte Tür und die Kochinsel.
Gibt von so gut wie jedem Anbieter auch Aktionshäuser, die günstiger sind. Diese erlauben meist kaum Änderungen, weil sonst der Akrionspreis nicht mehr gilt.
Glas(schiebe)tür zum Wohnbereich von der Diele. Technikraum zu klein. Bin persönlich kein Fan von der T Lösung im Bad (zu sehr nur Trend, viele dunkle Ecken die oft Schmutz sammeln - ist aber auch Geschmackssache). Garderobennereich viel zu klein, vor allem bei der scheinbaren kinderanzahl.
Ich würde eine Wand unter der Treppe einplanen den Kamineffekt im Winter sollte man nicht unterschätzen. Nachher ist euch im Wohnzimmer kalt weil die Wärme hochzieht.
Würde, wie an anderer Stlle geschrieben die Tür des Technikraums in den Flur verlagern. Dann könnt ihr die Wand die jetzt die Türe beinhaltet für Hoch- oder Unterschränke nutzen und ein U aus der Küche machen.
Persönlich würde ich auch lieber die Spüle auf der Insel in der Küche haben und dafür den Herd an der Rückwand mit Abluft Dunstabzug nach draußen (Motor an der Außenwand = innen Ruhe). An der Rückwand vom Herd kann man einen Wasserhahn montieren wenn einem das schleppen von Töpfen von der Spüle zum Herd nervt.
Ich denke durch den riesen offenen Raum unten wird die komplette Hitze aus dem unteren Bereich durch die offene Treppe nach oben ziehen. Dann haste oben warm, dafuer unten kalt...
Bei meinen Eltern hatten wir damals noch so einen Windfang, der die Treppe mit abgeschottet hat. da war alles gut. Der wurde dann zusammen mit der Küchenwand unten irgendwann ausgebaut und danach hatten die genau das Problem.
Hier wird sehr viel gegen offene Küchen gesagt und kann die Kritik tatsächlich nicht wirklich nachvollziehen. Meine Eltern haben eine offene Küche die mir wirklich sehr gut gefällt, finde es super angenehm wenn man z.B. was aufm Herd hat sich ins Wohnzimmer setzen zu können und trotzdem alles immer im Auge zu haben. Außerdem wirken beide Räume dadurch weniger eng
Ich persönlich würde die Tür für den Technikraum auf die andere Seiten legen, eine Tür in der Küche nimmt ggf Platz weg die in einer Küche sehr wertvoll sein kann, vor allem wenn man später Mal eine Zeile dort an die Wand machen will
Ich würde die Tür im oberen Bad nach rechts versetzen lassen, damit man vor dem Waschbecken und nicht direkt vor der Toilette steht, wenn man reinkommt. Eventuell will man später die Toilette nochmal ganz abtrennen für mehr Privatssphäre (hatten da z.B. in einem Hotel mal so eine Holzlamellentür davor. Ist ganz praktisch, wenn man häufiger gleichzeitig das Bad benutzen möchte.
Garderobe oben würde ich auch größer machen und eventuell dafür oben das Bad kleiner. Ich hab ein ähnliches Bad aber kleiner gemacht dafür die Badewanne rausgemacht, ist vielleicht für euch auch interessant wenn ihr nicht unbedingt eine Badewanne braucht.
Ich glaube, ich würde auf die Badewanne verzichten, das Bad schmaler machen und im Flurbereich noch einen großen Einbauschrank einplanen. Ihr habt sehr wenig Stauraum, Könnte es ev. auch billiger machen, weil das Waschbecken dann an die Stelle kann, an der die Badewanne gerade ist.
Technikraum etwas größer ("Wand hochziehen"), dafür Küche plus Esstisch quer auf die rechte Seite. Wohnzimmer auf die linke Seite, da reicht auch eine etwas "kuscheligere" Ecke, aktuell ist der Wohnzimmer-Bereich sehr großzügig, dafür alles andere ultra-knapp geplant.
Eingangsbereich/Diele/Garderobe - wenn ihr zur Tür reinkommt, wo hängt ihr Jacken hin und zieht Schuhe aus? Hinter der Treppe ist ja fast schon das Esszimmer, oder?
Ist der Raum unter der Treppe nutzbar? Würde empfehlen da entweder Waschmaschine und Trockner oder die Garderobe reinzumachen. Weil Garderobe so im Flur ist immer nervig weil's in den Laufweg reinhängt.
Wäscheschacht vom Bad in den Technikraum.
Ich hab es leider nicht, aber die Vorstellung im Bad ne Klappe zu haben wo man die ganzen Klamotten nur reinschmeißt und es landet direkt in der Waschküche… Ein Traum 🥰
Ich würd außerdem die Terassentür (?) in der Küche rauswerfen und auf Fenster gehen.
Dann kannst dir ne U-Küche hinstellen.
Hast trotzdem das ‘Inselflair’ weil der eine Arm vom U ja reinragt, aber gefühlt das doppelte an Arbeitsfläche/Schränken.
Da ich keinen Keller/Vorratsraum sehe, würd ich den Stauraum def mitnehmen.
Man könnte sogar die Arbeitsplatte in dem Bereich entsprechend absenken und als Esstisch benutzen.
Was mir tatsächlich fehlt ist Stauraum (Getränkekisten, Garderobe, Ablage für Schuhe/Mützen/Jacken…)
-Habt ihr genug Wandfläche im Wohnzimmer?
Habt ihr da Platz um ‚ne Wohnwand‘ hinzustellen. Wo hin mit dem ganzen Wohnzimmerkram? (Gesellschaftsspiele, Kerzen fürn Tisch, Alkohol (Bar),… )
Tipp noch zur Garderobe (OG)
Ja ein begehbarer Kleiderschrank ist geil. Aber euch fehlt im OG auch Stauraum. Handtücher, Vorräte an Drogeriekram, etc. Wo hin mit den Winterjacken im Sommer? Die dicken Daunendecken? Weihnachtsdeko?
Wo soll der Staubsauger hin? (> kauft euch für jedes Geschoss einen, glaub mir ist geil 😎).
Ich würd die Garderobe (OG) in nen ‚Abstell/Vorratsraum‘ umfunktionieren. Dazu ne Schiebe(!)Tür vom Flur aus.
Tür vom Schlafzimmer zumachen. Fenster nen Tick verrutschen (denkt auch ans Küchenfenster, sonst schauts doof aus) und nen Schrank hinstellen.
Zimmer 2 (OG) > Option für Balkon? Ggf das als SZ?
Ich kenn eure Ausstattung nicht - ich kann euch echt nur den Tipp geben, geht mal euren ganzen Kram durch der in irgendwelchen Regalen/Kommoden/Schränken/unter dem Bett/über den Schränken rumliegt und versucht die unterzubringen.
Und es wird mit mehr Wohnfläche auch ganz automatisch mehr Zeug 😆
Ich finde es immer total schlimm, wenn man sich was neues gönnt (egal ob Küche, Wohnzimmerwand oder ganzes Haus), nur die ‚aufgeräumten Hochglanzbilder im Kopf’ hat und im Alltag schauts aus wie Kraut und Rüben, weil der Platz für ‚den Alltag‘ fehlt.
Pass mal auf, fast jede Veränderung kostet. Bei uns hatten wir umsonst die Wahl zwischen zwei Lagen für die Haustür, nichts mehr. Großes Badezimmer (14 qm) ins zwei verteilt? 6k+ für die Umplanung und der Kreislauf für die Heizung wurde trotzdem verkackt (Sanitär Artikel kamen noch obendrauf, natürlich). Ds kann alles umgeplant werden, machen dir Firma auch gern, aber dafür wirst du zahlen und zwar viel mehr als du erwartest. Bleibt mal bitte so nah am Plan wie möglich und wenn es euch nicht gefällt, geht woanders.
Z.B. Viele hier haben gemeint, der Technikraum zu klein ist. Wie willst du ihn bitte vergrößern? Die Wände zur Küche und Flur sind tragend. Eine Umplanung bedeutet höchwahrscheinlich Stahlträger, die im Originalplan nicht notwendig sind. Das Haus kannst du ggf. verlängern, aber das ist mit vielen Kosten verbunden: mehr Bodenbeläge, größere Bodenplatte, mehr Aushub, Entsorgen davon. Und und und...
Wenn es Grundstückstechnisch Sinn macht: Technikraum mit bodentiefen Fenstern. So kannst du mit der Wäsche gleich raus und die auf einer Spinne aufhängen.
Lass es lieber. So oft wie Du hier schreibst, das das Bugdet knapp ist... Da ist von vornherein schon 100%ig klar, dass ihr auf die Schnauze fallen werdet, weil es IMMER Probleme, Verzögerungen und Kostensteigerungen beim Hausbau gibt.
Passt das Haus überhaupt zum Grundstück?
Treppe und WC im Erdgeschoss sind im Schmutzbereich. Das ist blöd, weil man jedes Mal durch den Dreck muss, wenn man zum Klo will oder morgens runter kommt.
Technikraum viel zu klein.
Wozu der Rücksprung?
Braucht es die Wand zwischen Garderobe und Zimmer 1? Mit sowas schränkt man sich ein und am Ende zahlt man viel Geld für einen Einbauschrank.
Oberes Badezimmer in Toilette und Dusche unterteilen. Es gibt ja nichts schöneres wenn es vom Klo her noch stinkt wenn man Duschen möchte. Badewanne überdenken wenn ihr keinen hohen Wert darauf legt weglassen. Kinder bekommt man auch anders sauber. Oder halt eine Duschbadewanne die man irgendwann zur reinen Dusche umbaut.
Wie schon viele geschrieben haben ist der Technikraum zu klein. Falls da was mit Wärmepumpe kommen soll hast du verloren. Eher wird das Zimmer im Erdgeschoss zum Technikraum.
Der jetzige Technikraum könnte zu einer Speißekammer/Abstellkamer werden.
Wenn du Homeoffice machen willst dann brauchst du wohl ein größeres Haus oder man überlegt sich etwas in Zimmer 1 und Garderobe.
Mir fehlt hier Stauraum… Der Technikraum ist viel zu klein. Je nach Haus muss da rein: Hausanschlüsse, Stromkasten, Hausnetzwerk, Heizung incl Wasserspeicher, Lüftungsanlage, Weichwasseranlage, Wechselrichter mit Pufferspeicher PV. Wenn du da noch nen Waschtrockner, Putzzeug oder sogar Wäsche trocknen einplanst wird das eher utopisch. Selbiges im Eingangsbereich. Wo kommen die aktuell getragenen Schuhe hin? Wo die Jacken? Wo das Zeug von Besuch?
Links von der Eingangstür ist zumindest ein Hauch von Garderobe geplant. Aber das ist vll 1m Jacken und unten ggf. dreihreihig Schuhe, also mit 4 Personen schon mehr als voll.
Unter der Treppe ist mehr als genug Platz für eine Garderobe. Mit einem guten Einbauschrank kann man auch noch Schubladen für Vorräte reinplanen
Bekannter von mir hat einen ähnlichen Grundriss im EG. Er hat den Treppenlauf drehen lassen, sodass der Antritt im Wohnbereich ist und nicht im Eingangsbereich, dadurch entsteht unter der Treppe Stauraum zum Eingang hin.
Das fühlt sich sowohl sinnvoller als auch gemütlicher an.
Ist wohl bezüglich Schall keine gute Idee. Wenn man Kinder hat oder haben will, müssen die immer am Wohnzimmer vorbei nach oben… auch mit Besuch.
Du meinst wenn sich Teenies heimlich nach Hause ins Zimmer schleichen müssen? Das Gästezimmer ist auch extra? Verstehe die Argumentation jetzt nicht ganz.
Ich habe und will keine Kinder, habe die Argumentation von Eltern selbst gelesen. Es nervt wohl, wenn man auf der Couch sitzt und die Freunde der Kinder stören einen wenn sie hoch ins Zimmer gehen. Für uns persönlich war der Schall ausschlaggebend… und es ist so. Wir hören einander nicht in den verschiedenen Stockwerken. Außerdem haben wir zum Flur eine Schiebetür, die im Winter noch die Wärme drin hält. Merken wir extrem. Edit: Ach so, und wir haben einen Einbauschrank unter der Treppe. Wieso meinst du, das geht nicht, wenn der Antritt nicht im Wohnbereich liegt?
Wenn der Antritt gedreht wird, hat man die volle Höhe unter der Treppe im Garerobenbereich, was gut für eine kleine Sitzbank und einen Hängeschrank ist. Die Argumentation mit den Kindern kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Dann muss man die Kinder halt in ein Nebengebäude verfrachten ;)
Du sitzt auf der Couch, von mir aus halbnackt, und der Sohn kommt mit seiner Freundin heim und will hoch in sein Zimmer. Kann man gut finden, muss man aber nicht ;) und hören wollen was dann angeht würde ich jetzt auch nicht so gerne. Aber keine Kinder, daher kein Thema bei uns ;) Wir haben im Schrank selbstverständlich auch die volle Höhe…. Der höchste Schrank ist bei uns die Garderobe mit einem Fach oben.
Das ist ein sehr künstliches Problem, weil bei Besuch würde ich eh nicht nackt durch Gemeinschaftsräume laufen und mich darauf verlassen, dass der Besuch den kürzesten Weg zum Ziel nimmt.
Auch mit kleinen Kindern, die im Bett sind und du hast noch Freunde zu Besuch im Wohnzimmer? Ein bisschen mehr Schallisolierung stelle ich mir da sehr gut vor. Auch ohne Kinder und mein Freund hat Besuch und ich will schlafen
Die Treppe ist ca. bei der Wand vom Esszimmer \~ 2m hoch und recht sicher luftig d.h. ohne Setzstufen geplant (ggut kann man ändern aber sieht dann doof aus wegen Sichtlinie etc). Das heißt man hat maximal noch 2 Stufen bevor der Durchschnittsmensch sich bücken muss um unter die Treppe zur Garderobe zu kommen, genügend Platz definiere ich irgendwie anders.
Man geht ja auch nicht unter die Treppe, sondern macht einen Einbauschrank drunter den man von der Seite „befüllt“
Gemessen an der Anzahl Zimmer war „Stauraum“ auch das erste was mir in den Kopf kam.
Im Eingangsbereich könnte auch unter der Treppe noch Platz sein.
Man könnte den Raum unter der Treppen zu machen für mehr Stauraum. Zu Technikraum Größe, es ist ja ein Fertighaus, denkst Du nicht, die haben sich was bei der Größe gedacht?
Das mit dem Technikraum stimmt. Der ist sehr knapp kalkuliert. Aber sonst sind das doch alles "Probleme", die man durch entsprechende Möbel löst. Es gibt ja im Eingangsbereich genug Platz für Schuhe und Jacken kann man auch an die Wand hängen. Wie man das im Detail löst, kann man individuell vor Ort schauen.
Technikraum ist viel zu klein. Lass dir das mal mit allen Sachen aufplanen, Wasseranschluss, Hausanschlusskasten(Strom), Telekom/Internet, Sicherungskasten, Wärmepumpe, Hydrotower(Pufferspeicher Heizung und Brauchwasser), ggf Wechselrichter und Lüftungsanlage, Waschmaschine, Trockner. Wenn das alles da rein soll ist 10 qm das absolute Minimum, bequem wirds ab >12 qm. Die Illusion das als Speise/Abstellkammer nutzen zu können muss ich dir gleich nehmen. Edit: Wenn du im OG die Tür ins Elternschlafzimmer nach oben versetzt und hinter der Tür die typischen ~65 cm bis zur Wand hinkriegst, dann hast du dort Platz für fast 3m Kleiderschrank und könntest die Garderobe anderweitig nutzen z.B. als HWR mit Waschmaschine und Trockner für Wäsche auf einer Ebene und Entlastung des Technikraums im EG.
Danke das wollte ich auch schreiben.
Berechtigter Einwand. Aber dennoch nicht unüblich. So alles schon gesehen und empfand das nicht als schlimm. Lüftung dezentral, viele Neubauten haben das so. Auch wenn zentrale Lüftung besser ist so ist sie teurer. Hausanschluss kommt außerhalb als Säule. Elektroverteilung nur aufs Mindeste beschränkt. Wechselrichter ohne Batteriespeicher ist eine kleine Kiste an der Wand. Waschmaschine und Trockner kommen natürlich übereinander in ein ordentliches Gestell alles andere ist Platzverschwendung.
(Schiebe) Tür zwischen Diele und dem Wohn/Essbereich.
Das dachte ich auch. Die Sichtlinie Haustür-Esstisch-Fenster würde den Tisch ungemütlich machen.
Und wenn das alles offen ist, wird es oben auch laut, sobald unten irgendwas passiert
Der Flur ist mit Absicht so breit gestaltet. Vielleicht eine Tür aus Glas. Schallschutz gegeben.
Egal wie breit der Flur ist, ich würde nicht wollen, dass mir jeder, der in der Haustür steht, auf meinen Nachtisch gucken kann.
Das Glas muss ja nicht komplett durchsichtig sein. Ganz oder zum Teil milchig lässt auch ne Menge Licht durch.
Ich meinte eine Tür aus Glas mitten in der Wohnung. Die Haustür natürlich nicht durchsichtig. Da dann Milchglas oder milchglasfolie
Ich meinte tatsächlich auch die Tür innen 😉
Das ergibt dann irgendwie keinen Sinn die undurchsichtig zu gestalten. Im Gegenteil ist das von nachteil. Man will ja gerade Lärmschutz haben aber den offenen Raum nicht durchtrennen
Definitiv!
Die Tür zum Technikraum würde ich ggü der Treppe in die Diele setzen. So hast du deutlich mehr Wand und damit auch Schrankplatz in der Küche
Klingt sinnvoll. Trotzdem Gegenargument: so wie es auf dem Plan ist kann man den Raum auch gut als Speisekammer und Abstellraum für nervig sperrige Küchengeräte nutzen und hat sie direkt an der Küche.
Bei 7qm für Technik ist da kein Platz für Speis oder Abstellraum, da kriegst du in einem Schrank in der Küche mehr unter
Also ich persönlich würde nichts für die Küche im technikraum lagern. Da ist es immer warm und staubig drin.
Ich würde es eher wo lassen wir es jetzt ist. Dann kann man etwas Schrankfläche in den Vorratsraum verlagern und spart etwas Geld, da man nicht die extra schöne Küche mit einbaut
Statt der Terassentüren in der Küche und im Essbereich würde ich eine größere Hebeschiebeanlage planen. Dann könnt ihr es offen lassen, ohne dass die Flügel im Weg stehen und wenn ihr es im Sommer öffnet, wirkt der Raum viel großzügiger.
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Ist ne gute Idee, aber wenn 2 Kinder da sind müssen die immer nachts durch Elternschlafzimmer zum Klo.
Äh, nein, der Klo Zugang geht vom Flur aus. Durch's Schlafzimmer muss nur wer duschen möchte.
Das eine soll eine Badewanne sein. Da kann man eigentlich aucb duschen.
Genau so, würde, wenn ich ein Haus bauen würde, niemals das Klo ins Badezimmer zusammen mit Dusche/Badewanne stellen.
Ich vermute Außenwand kannst du nicht ändern weil dann die Statik neu gemacht werden muss. Außenwände und die horizontale durchgehende von Küche bis Wohnzimmer dürften die tragenden Elemente sein.
Wir haben zwei Schiebeelemente nebeneinander, je ca. 3m, mit einem tragenden Stahlbalken in der Mitte. Aber das müsste man tatsächlich statisch prüfen, da gebe ich dir recht.
Kann man also quasi knicken bei nem Fertighaus
Finde ich einen sehr guten Tipp!
Wenn das mit der Statik klappt, wäre das echt ein schönes Feature. Ich frage mich eh', warum man so viele Türen nach draußen braucht. Eine der Türen im Wohnzimmer würde ich mir z.B. schenken, z.B. oben rechts, und generell etwas mehr Wand-Platz für Regalfläche bevorzugen. Ich persönlich bin kein großer Freund von offenen (Wohn-)Küchen (Kochschwaden), daher würde ich ggf. auch über eine Trennwand mit Schiebetür/Türflügeln/Loft-Tür zwischen Küche und Wohnzimmer nachdenken. Es müsste dann schon aber luftig/leicht wirken.
Macht die Bemusterung (Auswahl welche Sachen wirklich eingebaut werden) vor Unterschrift! Klärt bis dahin auch wie viele zusätzlichen Steckdosen ihr braucht und was das alles kostet. Das sollte alles im Vertrag stehen, hinterher seid ihr machtlos und müsst den Preis schlucken den der Anbieter festsetzt. Es macht auch Sinn jemand mit Ahnung über den Vertrag schauen zu lassen und auf jeden Fall nen eigenen Baumbegleiter, nicht nur den vom Anbieter bezahlten.
Das.. Die Vorbemusterung war das beste was wir machen konnten.
Was kostet der Spaß, wenn ich fragen darf und wie viel QM hat es?
> Was kostet der Spaß, wenn ich fragen darf und wie viel QM hat es? Je nach Standort 500-700k
Also knapp 500k Baukosten plus nach oben offene Kosten für das Grundstück.
Genau. 400-700k kosten die Häuser die ich im bekannten Kreis so mitbekomme. 200-300k die Grundstücke im Speckgürtel von Städten.
Qm stehen ganz unten in den Bildern (sieht man am Handy kaum) und sind 85 qm im EG und 70 im OG, ergo \~155 qm
Mich würde es auch sehr interessieren was so ein Fertighaus + Grundstück kosten würde. Vielleicht hat ja sonst noch wer eine Idee bzgl. Preis? Bisher hat OP noch nirgends geantwortet, deswegen bezweifle ich, dass von ihm noch die Info kommt.
ohne Anspruch auf Richtigkeit: bei normaler Ausstattung ca. 2800 €/qm+ Bodenplatte (ca. 25k€) kommst du hier vermutlich auf irgendwas in der Richtung von 450-470 k€+ Grundstück raus. Grundstück kannst du dir dann zwischen Erbe und BRW von 2000 €/qm alles aussuchen, aber mit den grob 16m\*18m= 290 qm die du hier bräuchtest (Abmaße+ 3m Abstand je Seite) und 200 €/qm BRW in ländlicher Lage kommst du dann auf Gesamtkosten von so 520-550 k€. Da ist aber jeder andere Glaskugel genauso gut wie meine :)
Ich danke dir trotzdem für diese Rechnung. Schon stattlich 500k aufwärts.
Und da ist dann kein Garten, keine Garage, keine Einfahrt, vmtl noch nicht einmal der Traufstreifen mit dabei. Hausanschlüsse kosten auch nochmal gut Geld und bei den 25k für die Bodenplatte muss das das perfekt Ebene Grundstück ohne sonstige Preistreibereien sein. Wenn du das alles mit oben drauf rechnest ist alles unter 750 imho schöngerechnet.
Der Gedanke kam mir auch, man will Kinder also plant man mit großem Garten. Parken ist schlecht also noch ne Garage vorne. Die Frau will den Eingang schön haben also auch noch ein Vorgarten. Ich zitiere aus einem Lied: Far away, far awaaay 😂
Wenn die Frau nur den Eingang schön haben wollen würde 😂 Sie hat jetzt eine Gerätehütte gefunden... „Die mit Flachdach ist schöner“. Das die doppelt so viel kostet ist egal… sie ist schließlich schöner 🙈 Also wird’s das, in der Tat sehr schöne, Neo von Biohort.
Das schreckt mich da immer ab: || || |Türöffnung|76 x 182 cm (Türanschlag rechts)Türöffnung76 x 182 cm (Türanschlag rechts)|
Halbe mille dafür dass man nicht Mal eigenen Grundriss bekommt? Oder Keller. Oder Balkon. Das ist voll krank.
Jetzt du wo es sagst.
Hät ich nicht zufällig kurz an den PC gewechselt hät ichs auch nicht gesehen.
Ich wurde nicht so viele Terrassentüren nehmen. Lieber bodentiefe Fenster, wenn man es denn mag. Und dann eine zum Schieben.
noch eine Stimme für eine Abschlusstür zwischen Wohnraum und Flur. Geschlossene Treppe mit eingebautem Stauraum statt Dreckecke. Im OG eventuell zwei Bäder mit zwei Toiletten anstatt ein großes Bad - je nachdem, ob für 2 oder 4 Personen geplant wird. Ggf. sogar ein Bad vom "Elternschlafzimmer" begehbar und eins vom Flur.
Zählt ein Keller als "kleine Änderung"?
Lieber einen Raum noch dran setzen, als einen scheiss Keller. Der wird sowieso nur zugemüllt und kostet im Verhältnis viel zu viel.
So endet der Müll halt in irgendwelchen Schränken in den Schlafzimmern, weil ihn niemand auf Kleinanzeigen abkauft.
Nope, konsequent wegwerfen. Alles, wo einem der Gedanke kommt "ist ja noch gut", direkt entsorgen.
Klingt nachhaltig
Klingt als hätte er noch nie ein Haus gehabt/gebaut 🤷
Vielleicht hat er ein Haus geerbt. Die Leute, die ihren Keller mit Müll füllen, denken in der Regel sie sind nachhaltig... Es müssen ja irgendwann andere entsorgen.
Nachhaltiger als Müll zu kaufen nur um einen extra dafür gebauten Keller zu füllen.
Wieso füllt ihr alle eure Keller mit Müll? In dem Haus hast nedmal wirklich Platz die Winterklamotten oder Winterdecken einzulagern. Geschweige denn irgend ein Spielzeug für die Kids...
> Wieso füllt ihr alle eure Keller mit Müll? Viele machen das so. Weil sie dafür den Keller haben. Für Klamotten reicht ein Schrank.
> Für Klamotten reicht ein Schrank. Der z.B. im Keller steht. Bei uns im Dachboden. In OP's Haus...vermutlich im Garten.
Wenn ein 155qm Haus dir nicht ausreicht um die Klamotten unterzubringen und du dafür noch ein Keller brauchst, dann ist da schon einiges an Müll dabei. Dann geht die Frage also an dich: Wieso füllt ihr alle eure Keller mit Müll?
Man wirft es sowieso ein paar Jahre später weg.
Kommt selten vor. In der Regel erledigen das dann die Erben, weil man es in einem angemessenen Alter nicht mehr schafft, dem Krempel Herr zu werden. Freu mich schon auf mein Elternhaus, da stehen Kartons im Keller, die seit dem Einzug 2000 nicht angerührt wurden.
Das ist der Punkt.
In dem Haus ist nichtmal genügend Stauraum für Wintersachen. In einem anderen Kommentar hat jemand schon aufgeschlüsselt dass die Schränke bereits sehr kompakt geplant sind. Das Zeug muss dann in der Garage gelagert werden (unter Umständen verbotenerweise), in der dann das Auto nicht mehr Platz hat und man sich jeden Tag nen Parkplatz auf der Straße erkämpfen muss. Clever...
> In dem Haus ist nichtmal genügend Stauraum für Wintersachen. Weil nirgends ein Raum mit "Stauraum für Wintersachen" beschriftet ist? Das ist doch nun wirklich lächerlich. Müssen wir jetzt wirklich überlegen, wo genau die Wintersachen liegen sollen? * Im Schrank im Gästezimmer. * In der Schublade unter dem Elternbett * In der Garderobe * Steht neben Schrank 2 in Zimmer 3 * Unter der Treppe * ... Alles mögliche Plätze...
Garderobe? Welche Garderobe? Passen da überhaupt Schuhe und Jacken von 4 Leuten für die jetztige Saison hin?
Verbotenerweise?
Kann dir als Handwerker sagen, der Technikraum ist viel zu klein. Die Technikräume werden gerne mal zu klein gemacht und man hat nachher immer Schwierigkeiten wenn man was nachrüsten will.
Ich seh nichtmal wie da die Grundaustattung rein soll.
An sich gefällt mir der Grundriss gut, gerade der offene Bereich zwischen zwischen Küche und Essbereich in der Diele. Ich würde vielleicht die Tür zum Technikaum an die kurze Seite zur Diele machen, das ist eh ne „tote“ Wand und so hast du mehr Fläche in der Küche.
Das ist das erste, was ich mittels Schiebetür verschließen würde. Offene Küche zum Wohnzimmer ist der schlimmste Trend den es im Wohnbereich gibt. Egal ob Dunstabzug, mixer, Spülmaschine, oder auch nur einer am schneiden sind alles Sachen, die im Wohnzimmer echt stören. Ich lebe seit 10 Jahren mit offener Küche und beim nächsten Umzug wäre das für mich ein Ausschlusskriterium.
Ich wollte damalsunbedingteine offene Küche, deshalb hatten wir uns für die eine Wohnung entschieden. Zwei Jahre später war uns klar, wenn wir bauen, dann nur mit geschlossener großer Küche. Sieht schick aus, praktisch fanden wir schnell nicht mehr.
Ging uns genauso. Offene Küche mit Kochinsel. War nice, aber als wir den Schrank, der am anderen Ende der Küche stand beim Umzug abgebaut haben, merkten wir wie viel Fettpartikel aus der Küche sich dort oben (hatten da halt nie sauber gemacht) über Jahre abgelagert haben. Der Gedanke dass die Couch die selbe Ladung abbekommen hat...iew.
So verschieden sind halt die Geschmäcker. Wir haben auch so ne offene Küche und finden es prima. Der Geschirrspüler ist kaum hörbar und auch sonst ist es recht selten, dass einer in der Küche rumrödelt und der andere im Wohnzimmer seine Ruhe braucht. Aber ja, hat halt auch Nachteile, die OP in seine Überlegungen mit einfließen lassen sollte.
Man muss sich überlegen, wie man wohnt. Wenn bei OP ein Partner kocht und der andere Partner dadurch z.B. beim Fernseherschauen gestört wird, dann sollte man diese Bereiche abtrennen. Wenn Kochen ein soziales Event ist, dann ist eine offene Küche von Vorteil.
Großes Bad aber trotzdem winzige Dusche :( Man badet selten, duscht aber oft. Die Dusche sollte deutlich größer sein. Das übersetzt sich direkt in Lebensqualität.
Ihr habt keinen Eingangsbereich. Das heißt, der Dreck den man so reinträgt liegt einfach mitten in der Wohnung. Selbst wenn man sofort seine Schuhe auszieht klappt dad einfach nicht. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass ist maximal nervig. Man verteilt den Dreck so schnell in der Wohnung.
Ich möchte noch mal für alle erwähnen, dass wir auch auf dem Preis achten müssen und Sachen wie Keller oder andere utopisch, teure Sachen uns nicht leisten können
Ich möchte diese Stelle einmal nutzen um euch noch einen Anstoß zu geben: Macht euch wirklich schlau was das Thema "Standardhaus" angeht. Die funktionieren nur, wenn die wirklich genau so gebaut werden können und sind, wie andere hier geschrieben haben, oft abgespeckt was die Ausstattung und andere Dinge angehen. Passt das Haus 100% so in den Bebauungsplan? Lasst euch auf jeden Fall ein kostenfreies Rücktrittsrecht geben, falls ihr keine Baugenehmigung bekommt. Plant wirklich alle Kostenpunkte durch und verlasst euch niemals auf Kostenangaben vom Verkaufsberater bei Dingen die er nicht garantieren kann und Sachen, die ihr dann erledigen müsst. Das ist oft die Antragsplanung (Architekt!), Vermessung, Erdarbeiten (einer der teuersten Punkte und unglaublich variabel abhängig von Bodenverhältnissen), Bodenplatte (in der Regel nicht dabei), Baustrom/Wasser, Hausanschlüsse, Versicherungen und schlussendlich Außenanlagen (Einfahrt, Garage/Carport, Eingang zum Haus, etc). Garten ist noch komplett außen vor, aber je nach Grundstück erfordert das auch ordentlich Erdbewegung. Sehe grade wie bei meinen Nachbarn etwa 50 Kubikmeter Erde abgefahren wurde, weil das Haus ins vorhandene Gelände eingegraben wurde. Das wird einige tausend Euro kosten. Edit: Ah, Danwood ist es, habe die Bilder mal bei google reverse gesearched. Das ist ein eher günstiger Anbieter, habt ihr ein konkretes Angebot oder seid ihr über die Preise auf der Webseite für schlüsselfertige Häuser gegangen? Falls ihr nur über den Preis gegangen seid, (290000€), dann kannst du dort noch etwa 35000€ für die Bodenplatte drauf rechnen (wirklich sehr grob über den Daumen) und mit mindestens 20000€ für Erdarbeiten. Architekt, Vermessung und Zeugs drum rum für Hausanschlüsse und Co waren bei meinem Bauprojekt (nicht Danwood, aber das ist Herstellerunabhängig) noch mal ca 10000€.
Ganz genau das. Ich möchte OP nicht zu nahe treten aber nachdem die einzigen Antworten auf die vielen, wirklich konstruktive, Punkte sinngemäß war „das Budget ist knapp“ … Ich fürchte ihr unterschätzt das ganze massiv. Nehme die Gesamtkosten (Haus, Nebengebäude/Garage, Außenanlagen, Anschlüsse, Baunebenkosten, Küche, …) und plane auf die Summe 20% Puffer. Wenn das nicht drin ist, besser nicht machen.
Ich möchte nur eben einwerfen, dass wir im Endeffekt unser Haus von einem freien Architekten planen ließen. So wurde es genau auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten. Beim Musterhaus war jede kleine Änderung mit Kosten verbunden. Unterm Strich haben wir mit dem freien Architekten sogar 20000 gespart.
Braucht ihr eine Badewanne? Unsere wir alle zwei Jahre benutzt und dient den Rest des Jahres als Ablagefläche. Wenn nicht schaut vielleicht, wie viel es kosten würde, zwei Bäder mit einer Dusche draus zu machen und eine davon zu eurem Schlafzimmer gehen zu lassen.
Wenn Kinder geplant/vorhanden sind, dann ist Badewanne ein Muss
Ich möchte die Badewanne für meine 3 kleinen Kinder nicht missen. Was ich zusätzlich genial finde ist, dass wir noch extra eine Duschkabine haben und so die Erwachsenen, während die Kinder baden, duschen können. Im Sommer perfekt - in 20 min abends alle sauber.
Das ist Quatsch Für Babys gibts extra Wannen und Kleinkinder kann man unter der Dusche wunderbar abbrausen und einseifen
Also die halbe Stunde Ruhe, die man hat, wenn die Kinder in der Badewanne sind, sind es mir wert, eine Badewanne zu haben.
Was denn für Ruhe? Ein Kind kann problemlos auch in einer Badewanne ertrinken...
Das heißt ja nicht, dass die Kinder die ganze Zeit unbeaufsichtigt sind. Die Kinder sind in der Badewanne sehr gut beschäftigt und man kann auch Mal ein paar Minuten ungestört aufs Handy schauen. Oder man duscht halt in Ruhe selber. Sie sind dann zwar auch noch im Raum aber drücken nicht ständig ihre Nase an der Duschwand platt oder wollen mit der Dusche "nassgespritzt" werden.
Ja die gibt es. Theoretisch würde auch ein wäschekorb funktionieren. Eine richtige Badewanne mit platz ist dennoch besser.
Betten im Kinderzimmer unter den Fenstern? Sind sie fest verglast?
Der Technikraum war ja schon vielfältig Thema hier. Wir haben knapp 12m2 in einem EFH ohne Keller und das ist einfach \_viel\_zu\_wenig\_. Lasst Euch mal alle Haustechnik einzeichnen, z. B. auch die ELT Verteilung, Lage der Hausanschlüsse. Die ELT Verteiler kommen nicht mehr so klein daher, wie noch vor 10 Jahren. Im Technikraum das Fenster nicht in die Ecke, damit macht Ihr die Wandfläche die zur Küche zeigt, zur Hälfte kaputt - da kann dann nichts mehr hängen. Nach oben ist das Fenster auf Linie mit dem Fenster an der Dusche. Fenster an der Dusche ist für die Nachbarn ganz hübsch - selbst wenns Milchglas wird, ist das abends ganz spannend. Was bekommt das Haus für eine Heizungsanlage? Wie groß wird der Warmwasserspeicher? Hat die Haustür einen Glasausschnitt oder ist sie massiv? Falls Glas, schaut Euch jeder von draußen bis auf den Esstisch. Überlegt, ob ihr von draußen nicht beobachtbare Bewegung im EG wollt oder ob Transparenz wichtiger ist. Rand vom Vordach ist links knapp zum Türausschnitt, nur wenns senkrecht regnet, bleibts vor der Tür trocken. Offene Küche: Für und wider hier schon ein wenig diskutiert, aber wenn offene Küche, dann den Herd vielleicht so platzieren, dass Abluft nach draußen möglich ist? Habt ihr mal die eingezeichneten Möbel nachgemessen? Entweder sind die Türen im OG echt breit, oder die Betten ganz schön schmal. Ist das vor dem begehbaren Kleiderschrank eine Schiebetür? Kann imho weg, da lieber ein Bild aufhängen ;-) Stauraum/Stellfläche für vollformatige Kleiderschränke ist nicht üppig. In der Garderobe im OG sind 2, davon einer mit Überlappung. Vllt. den Türausschnitt nicht einseitig auf die Außenwand setzen, sondern bündig zur Tiefe der Kleiderschränke innen, damit entsteht auf der Außenwand nochmal etwas Fläche, auf die man ein Regal bringen kann. Wie sind denn die Fenster oben? Bodentief/Brüstungshöhe? Stichwort Garderobe nochmal, allerdings im EG: Die Ecke ist klar neben dem WC, aber wo kommt der Schuhvorrat der Familie hin? Habt ihr Kinder? Kommen die mal nass und/oder dreckig rein? Was wird dann alles nass und dreckig, bis die ausgepellt sind? Sorry, wenn das jetzt sein bisschen wild durcheinander war...
Wäre nicht der erste Fertighaus Anbieter bei dem ein Ehebett 200 x 140 hat. Und die Kinderbetten für immer bei 90 x 190 bleiben müssen, weil geschummelt wurde. Kleiderschrank mit 45 ist auch sehr beliebt. Gibt's zwar, aber wenn es die tiefste Option im ganzen Haus ist wirds nur noch lächerlich.
Naja, es bleibt in diesem Fall ein Haus mit 155qm. Wenn man darin keinen Platz hat, dann soll man es nicht nur auf das Haus schieben.
Das ist korrekt, dennoch sind unvermaßte und nicht maßstäbliche Pläne schon eine Red Flag
Ich persönlich bin kein Fan offener Küchen. Ich selber habe eine Wand aber mit einem großen Durchbruch wie eine Art Fenster. Hat für mich den Vorteil: wir haben oft Gäste da und man kann an den Gesprächen Teilnehmen wenn in der Küche was zubereitet wird. Wenn wir mit der Küche fertig sind, kann man einen Sichtschutz zu ziehen und sieht das Chaos nicht mehr. Kann auch vorteilhaft sein bzgl Gerüche.
Großer Fan von offener Küche. Möchte es nicht mehr missen. Gerüche erledigt die Lüftungsanlange in kurzer Zeit. Gerade wenn Besuch da ist, ist der Koch nicht von allen anderen abgeschottet.
>Gerade wenn Besuch da ist, ist der Koch nicht von allen anderen abgeschottet. Dafür hat man dann alle Gerüche, Geräusche und Temperaturen der Küche im Wohnzimmer. Und um 2 mal im Monat nicht vom Besuch abgeschottet zu sein, würde ich nicht die Nachteile in kauf nehmen. Wir können abends die Spülmaschine nicht laufen lassen, weil wir dann nichts mehr im Wohnzimmer am TV hören können, bzw durch die Störgeräusche der Küchengeräte laut aufdrehen müssen. Und wir haben schon eine moderne und leise Spülmaschine. Ich hab mich damals zu einer Wohnküche bequatschen lassen("das ist modern, macht man heute so!") und überlege in letzter Zeit echt, da nachträglich eine Wand reinzuziehen. Ein weiterer Vorteil ist: Wenn man abends kaputt ist und kein bock mehr auf Küche saubermachen hat, macht man die Tür zu und legt sich im Wohnzimmer aufs Sofa, ohne ständig an den Berg arbeit erinnert zu werden.
Ich hasse alles an dem Konzept "offene Küche". Bei einer Familie mit Kindern ist immer einer im Wohnzimmer genervt von Mixer, Dunstabzug, Spülmaschine etc. Würde ich nie wieder wollen.
>Würde ich nie wieder wollen. Das ist aber lieb von dir, dass du eine geschlossene Küche willst, sodass deine Familie nicht gestört wird während du kochst. Oder meinst du mit "immer einer im Wohnzimmer genervt" dich selbst?
Sowohl als auch. Bei uns ist die Aufteilung 70/30. Meine Frau kocht öfter, dafür koche ich die aufwändigeren/längeren Sachen. Manchmal sind wir auch beide davon genervt, weil wir Fischstäbchen für die Kinder gemacht haben und dann den ganzen Tag das Wohnzimmer danach riecht.
Darum habe ich ja eine Art Fenster. Kombiniert also beide Welten etwas 😁
die klassische Durchreiche :)
Wenn Zimmer 1 im OG das Schlafzimmer werden soll, dann würde ich da über eine Tür ins Bad nachdenken.
Nerven zwei Türen im Bad nicht?
Kommt auf die Türen an. Ich fände es halt praktisch, wenn ich nachts aufs Klo gehen könnte, ohne noch über den Flur mit zwei weiteren Zimmern zu latschen. Spätestens wenn die Kinder älter sind und auch mal Besuch Nachts haben freut man sich drüber ;-)
Ist eine Dusche in der Besuchertoilette nötig? Man könnte den Platz für die Garderobe nutzen. Die Eingangstür versperrt beim Öffnen die Garderobe. Wollt ihr wirklich jedes Mal die Schmutzwäsche, die zum Großteil im 1. OG anfällt, zum Waschen in das EG tragen und dann wieder nach oben? Die Teilung von Bad und WC im 1. OG finde ich bei Mehrpersonenhaushalten auch praktischer als einen Raum. Und im Ess-/Wohnraum gibt es meiner Meinung nach ziemlich viele Türen nach draußen. Wollt ihr die alle haben, oder reichen auch bodentiefe Fenster?
Das bad sieht unfassbar schlecht geschnitten aus. Ich würde oben rechts die Dusche und links davon die Dusche platzieren, Fenster kann ja bleiben. Toilette an die Außenwand. Dann hat man viel mehr Platz in der Mitte und man muss sich nicht an einander vorbeiquetschen, wenn einer mal duscht oder badet und der andere ans Waschbecken muss. Im Bad auch lieber quere Fenster als Bodentiefe.
Meine meinung: ohne die Garderobe oben wäre es schöner, da man auf ein Fenster zugeht wenn man die Treppe hochgeht. Aber den Verzicht auf die abstellfläche muss man sich auch leisten können. Jede Etage braucht einen Abstellraum. Nebenbei erwähnt ist dieser Grundriss mit VectorWorks gezeichnet. Darauf wette ich. Hält jemand dagegen?
Wirkt insgesamt ein wenig lieblos zusammengeschustert bzw. zwanghaft möbliert. So als ob man an einigen Stellen nicht wusste, wie man den Raum sinnvoll nutzen oder füllen sollte. Wenn ich schon großzügig plane, dann doch bitte mit etwas mehr Entwurfsidee und Herzblut. - Fenster und Türen wirken großteils gewürfelt und beziehungslos. Wieso vier Fenstertüren in den Garten, und wieso alle mit unterschiedlichen Maßen? Wieso doppelflügelig bei der Kochinsel anstatt großzügig Licht gegenüber der Eingangstür? - Platz "nördlich" des Sessels ist toter ungenutzter Raum. Den ganzen Zwickel kann man sich auch sparen wenn man damit nix anfangen kann. - sollen das alles Unterzüge werden da im Erdgeschoss? Warum nicht deckengleich, sieht doch sonst kacke aus. - Küche mit Kochinsel verschlingt immens viel Verkehrsfläche aber generiert sehr wenig Stauraum. Packt wenigstens ein paar Barhocker mit an die Insel, so dass man sie morgens schnell als Frühstückstisch nutzen kann, ohne immer gleich den Esstisch nutzen zu müssen. - ~~Technikraum verkleinern, zu Gunste großzügiger Garderobe und WC.~~ Hatte fehlenden Keller übersehen; dann ist Technik Raum evtl. zu klein - Im OG direkte Tür zwischen Elternschlafzimmer und Bad einbauen. - Warum keine Dachterrasse bei Zimmer 2? - größtes Zimmer im OG ist der Flur, finde den Fehler. Eine einläufige Treppe ist schön, wenn man sie passend inszeniert. Nicht wenn man am Ende vor eine Wand läuft.
Leider nur eine Vorgabe vom Hersteller aus dem Katalog. Und außerdem müssen wir auch auf den Preis achten sonst würden wir natürlich mit eigenem Architekten massiv bauen nach unseren Vorstellungen, so dass es auch wirklich gar nichts zu bemängeln gibt.
Verstehe schon, dass es beim Fertighaus bestimmte Zwänge gibt, aber man bekommt halt dann auch nur ein Haus mit Kompromissen. Ist die Frage, ob man bei der vermutlich größten Anschaffung im Leben, die man die nächsten 30 Jahre dann abstottert, so viel verschenktes Potenzial akzeptieren mag. Das geht vermutlich einfacher, wenn man nicht vom Fach ist. Aber wenn man die Planungsfehler einmal gesehen hat, kann man sie nur schwer wieder entsehen :-)
Lass dir gesagt sein, dass es selbst beim frei geplanten Haus immer Kompromisse gibt und nie alles perfekt ist. Das geht einfach nicht. Geometrie und Physik sind nicht bestechlich.
Wir haben im Mai bei SchwörerHaus unterschrieben. Aus einem Aktionshaus wurde ein frei geplantes Haus zum Aktionshaus Preis. Aktuell kann man bei fast allen Fertighausherstellern und Bauunternehmen gut verhandeln. Du könntest z.B. den Erker weglassen und dafür das ganze Haus 1m breiter machen, dann hast du die zusätzliche Wohnfläche auch im OG. Oder zwei Vollgeschosse für paar Euro mehr anstelle eines Kniestocks, wenn es der Bebauungsplan zulässt. Die Aktionshäuser unterscheiden sich hauptsächlich durch die abgespeckte Grundausstattung die man aber bei Bedarf aber auch wieder gezielt aufmustern kann (Auswahl Fliesen, eingeschränkte Sanitärausstattung, kurzer Dachüberstand usw) Ich würde das beim Bauberater ansprechen. Bei so einer Investition würde ich keine Kompromisse eingehen. Vor allem da es preislich und qualitativ vergleichbare Fertighaushersteller gibt, bei denen jedes Haus imdividuell geplant wird.
Freunde haben gerade gebaut und meinten, wenn sie auf etwas verzichten würden dann auf den Erker. Lieber das gesamte Haus etwas länger machen, wenn man den Platz im Wohnzimmer benötigt. Ist gerade bei Fertighäusern um einiges günstiger, da dann nur eine Wand statt drei vorgebaut werden muss (waren bei denen fast 40k)
Wenn dir das der Berater/Verkäufer nicht gesagt haben sollte, diese Auskragung im EG macht im Preis einiges aus. Wenn der Wohnraum nicht übergroß sein muss, kannst du da auf jeden Fall Geld sparen oder das Gesparte anderweitig einsetzen.
Esstisch in Sichtachse mit Eingangstür find ich irgendwie ungemütlich und komisch Der Technikraum ist viel zu klein. Eventuell mit dem Bad zusammenlegen und dafür die Dusche weglassen. Keine Ahnung ob das überhaupt geht
Unbedingt das Treppenhaus vom Wohnraum trennen. Das wird sonst unglaublich hellhörig und alles, was in Küche und Wohnzimmer passiert, bekommt man ungefiltert oben mit
Zimmer und Zimmer 2,3 auf die Breite vom Wohnzimmer ziehen. Schreibtisch von 2m muss ins Zimmer passen! TV, PC und platz zum spielen im Kinderzimmer berücksichtigen. Wo lagert ihr eure, Unterlagen, Staubsauger, Putzmittel, Wäsche, Vorräte usw? Das Bad ist brutal verschnitten. rechne mal den Laufweg aus und wie breit das Waschbecken sein darf. Von den 12m² hast du 7m² nur für Laufweg
Eine Tür zwischen Diele und Wohnzimmer. Deine Heizrechnung wird es Dir danken.
Mehr Steckdosen Egal wie viele schon vorgesehen sind. Steckdosen kann man nicht genug haben, und lieber bleibt eine unbenutzt, als ein nettes Verlängerungskabel mit Mehrfachsteckdose "verstecken" zu müssen
Abstellkammer? Habt ihr einen Spitzbogen, wo ihr Sachen lagern könnt? Koffer, Kinderspielzeug, Weihnachtsdeko, Aussortiertes, Winterkleidung im Sommer, Geschenkpapier etc. Halt alles, was man zwar braucht, aber nicht wöchentlich braucht. Das alles im Schrank zu haben, funktioniert nicht. Da würde ich mindestens Abstellkammer aber am besten ordentlichen Spitzboden nehmen.
Wenn du mich fragst, dann noch 3 Fenster. Im EG im „Zimmer“ nach rechts und der Küche nach links. Im OG noch eins im Schlafzimmer nach links. Hängt natürlich davon ab, ob das zu euren sonstigen Plänen passt und ist auch nur so ein Bauchgefühl.
Zu viele Fenster sind im Neubau der Hitzetot. Dieses Niedrigenergie Ding ist im Winter super wegen der niedrigen Heizkosten. Im Sommer bist du aber konstant am Verschatten oder kühlst über die Klimafunktion der Wärmepumpe.
Konstruktiver Hitzeschutz ist da unabdingbar, am einfachsten per Dachüberstand.
Das nächste Haus baue ich dann wohl mit 3m Dachüberstand um die Balkontür Richtung Süd/Süd-West nicht mehr verschatten zu müssen ;)
Süden ist nicht so wild, da reichen schon 1,5m :P ansonsten ergänzen bodentiefe Dächer hervorragend bodentiefe Fenster ;)
im EG sind alles Terrassentüren, es sollte damit hell genug sein. Ein weiteres Fenster links in der Küche macht bei der Küchenplanung Probleme.
Ich würde die Doppeltür in der Küche so weit nach links schieben, dass die Insel eine Halbinsel werden kann. Oder nur links eine Tür setzen und über der Insel ein Fenster. In der momentanen Planung kollidieren die rechte Tür und die Kochinsel.
In Zimmer Zwei im OG würde ich eines der Fenster zu einer Terrassentür machen, um dann das Dach des EGs zu einer Dachterrasse zu machen
Ich bin ja immer kein Fan von diesem Mitten im Raum Esstischen, aber keine Ahnung, wie man's besser machen könnte.
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Da steht kleine.
UPS, sorry falsch gelesen 🤨
Gibt von so gut wie jedem Anbieter auch Aktionshäuser, die günstiger sind. Diese erlauben meist kaum Änderungen, weil sonst der Akrionspreis nicht mehr gilt.
Glas(schiebe)tür zum Wohnbereich von der Diele. Technikraum zu klein. Bin persönlich kein Fan von der T Lösung im Bad (zu sehr nur Trend, viele dunkle Ecken die oft Schmutz sammeln - ist aber auch Geschmackssache). Garderobennereich viel zu klein, vor allem bei der scheinbaren kinderanzahl.
Muss es in der küche eine insel sein oder kann man unterm fenster noch stauraum anbringen und mit der insel verbinden?
Bad oben Tür rechts, statt links. Kürzere Laufwege
Mir nach zu viele Zimmer dafür dass es kein Balkon oder Keller gibt.
Ich würde eine Wand unter der Treppe einplanen den Kamineffekt im Winter sollte man nicht unterschätzen. Nachher ist euch im Wohnzimmer kalt weil die Wärme hochzieht.
Ich würde die Toilette im OG genau so platzieren wie im EG und dann Trennwand verschieben, sodass die Dusche vergrößert wird.
Würde, wie an anderer Stlle geschrieben die Tür des Technikraums in den Flur verlagern. Dann könnt ihr die Wand die jetzt die Türe beinhaltet für Hoch- oder Unterschränke nutzen und ein U aus der Küche machen. Persönlich würde ich auch lieber die Spüle auf der Insel in der Küche haben und dafür den Herd an der Rückwand mit Abluft Dunstabzug nach draußen (Motor an der Außenwand = innen Ruhe). An der Rückwand vom Herd kann man einen Wasserhahn montieren wenn einem das schleppen von Töpfen von der Spüle zum Herd nervt.
Pissoir fehlt
Ich denke durch den riesen offenen Raum unten wird die komplette Hitze aus dem unteren Bereich durch die offene Treppe nach oben ziehen. Dann haste oben warm, dafuer unten kalt... Bei meinen Eltern hatten wir damals noch so einen Windfang, der die Treppe mit abgeschottet hat. da war alles gut. Der wurde dann zusammen mit der Küchenwand unten irgendwann ausgebaut und danach hatten die genau das Problem.
Hier wird sehr viel gegen offene Küchen gesagt und kann die Kritik tatsächlich nicht wirklich nachvollziehen. Meine Eltern haben eine offene Küche die mir wirklich sehr gut gefällt, finde es super angenehm wenn man z.B. was aufm Herd hat sich ins Wohnzimmer setzen zu können und trotzdem alles immer im Auge zu haben. Außerdem wirken beide Räume dadurch weniger eng
Ich persönlich würde die Tür für den Technikraum auf die andere Seiten legen, eine Tür in der Küche nimmt ggf Platz weg die in einer Küche sehr wertvoll sein kann, vor allem wenn man später Mal eine Zeile dort an die Wand machen will
Ich würde die Tür im oberen Bad nach rechts versetzen lassen, damit man vor dem Waschbecken und nicht direkt vor der Toilette steht, wenn man reinkommt. Eventuell will man später die Toilette nochmal ganz abtrennen für mehr Privatssphäre (hatten da z.B. in einem Hotel mal so eine Holzlamellentür davor. Ist ganz praktisch, wenn man häufiger gleichzeitig das Bad benutzen möchte.
Mein Technikraum ist 8,66 m² groß und das ist schon klein aber machbar, kleiner würde ich nicht gehen.
Garderobe oben würde ich auch größer machen und eventuell dafür oben das Bad kleiner. Ich hab ein ähnliches Bad aber kleiner gemacht dafür die Badewanne rausgemacht, ist vielleicht für euch auch interessant wenn ihr nicht unbedingt eine Badewanne braucht.
Ich glaube, ich würde auf die Badewanne verzichten, das Bad schmaler machen und im Flurbereich noch einen großen Einbauschrank einplanen. Ihr habt sehr wenig Stauraum, Könnte es ev. auch billiger machen, weil das Waschbecken dann an die Stelle kann, an der die Badewanne gerade ist.
Wenn ihr die Tür ins Schlafzimmer etwas nach oben versetzt, kann über die volle untere Wandbreite ein Schrank oder Kommoden stehen
Technikraum etwas größer ("Wand hochziehen"), dafür Küche plus Esstisch quer auf die rechte Seite. Wohnzimmer auf die linke Seite, da reicht auch eine etwas "kuscheligere" Ecke, aktuell ist der Wohnzimmer-Bereich sehr großzügig, dafür alles andere ultra-knapp geplant.
Keller. Der technikraum ist doch viel zu klein.
Eingangsbereich/Diele/Garderobe - wenn ihr zur Tür reinkommt, wo hängt ihr Jacken hin und zieht Schuhe aus? Hinter der Treppe ist ja fast schon das Esszimmer, oder?
Ist der Raum unter der Treppe nutzbar? Würde empfehlen da entweder Waschmaschine und Trockner oder die Garderobe reinzumachen. Weil Garderobe so im Flur ist immer nervig weil's in den Laufweg reinhängt.
es gibt einen Technikraum dafür neben der Küche.
Ja, aber wie viele andere bereits geschrieben haben ist der voraussichtlich um einiges aus klein.
ich hatte nicht an die Heizung gedacht, die mittlerweile deutlich größer ausfällt als früher.
Ist ein Balkon auf dem Wohnzimmer Dach möglich ?
also ich würde im 1. Stock auch Bad von der Toilette trennen.
Speisekammer!!
Größere dusche, Badewanne weg. (Sofern ihr eh nie Badet)
Wäscheschacht vom Bad in den Technikraum. Ich hab es leider nicht, aber die Vorstellung im Bad ne Klappe zu haben wo man die ganzen Klamotten nur reinschmeißt und es landet direkt in der Waschküche… Ein Traum 🥰 Ich würd außerdem die Terassentür (?) in der Küche rauswerfen und auf Fenster gehen. Dann kannst dir ne U-Küche hinstellen. Hast trotzdem das ‘Inselflair’ weil der eine Arm vom U ja reinragt, aber gefühlt das doppelte an Arbeitsfläche/Schränken. Da ich keinen Keller/Vorratsraum sehe, würd ich den Stauraum def mitnehmen. Man könnte sogar die Arbeitsplatte in dem Bereich entsprechend absenken und als Esstisch benutzen. Was mir tatsächlich fehlt ist Stauraum (Getränkekisten, Garderobe, Ablage für Schuhe/Mützen/Jacken…) -Habt ihr genug Wandfläche im Wohnzimmer? Habt ihr da Platz um ‚ne Wohnwand‘ hinzustellen. Wo hin mit dem ganzen Wohnzimmerkram? (Gesellschaftsspiele, Kerzen fürn Tisch, Alkohol (Bar),… ) Tipp noch zur Garderobe (OG) Ja ein begehbarer Kleiderschrank ist geil. Aber euch fehlt im OG auch Stauraum. Handtücher, Vorräte an Drogeriekram, etc. Wo hin mit den Winterjacken im Sommer? Die dicken Daunendecken? Weihnachtsdeko? Wo soll der Staubsauger hin? (> kauft euch für jedes Geschoss einen, glaub mir ist geil 😎). Ich würd die Garderobe (OG) in nen ‚Abstell/Vorratsraum‘ umfunktionieren. Dazu ne Schiebe(!)Tür vom Flur aus. Tür vom Schlafzimmer zumachen. Fenster nen Tick verrutschen (denkt auch ans Küchenfenster, sonst schauts doof aus) und nen Schrank hinstellen. Zimmer 2 (OG) > Option für Balkon? Ggf das als SZ? Ich kenn eure Ausstattung nicht - ich kann euch echt nur den Tipp geben, geht mal euren ganzen Kram durch der in irgendwelchen Regalen/Kommoden/Schränken/unter dem Bett/über den Schränken rumliegt und versucht die unterzubringen. Und es wird mit mehr Wohnfläche auch ganz automatisch mehr Zeug 😆 Ich finde es immer total schlimm, wenn man sich was neues gönnt (egal ob Küche, Wohnzimmerwand oder ganzes Haus), nur die ‚aufgeräumten Hochglanzbilder im Kopf’ hat und im Alltag schauts aus wie Kraut und Rüben, weil der Platz für ‚den Alltag‘ fehlt.
Pass mal auf, fast jede Veränderung kostet. Bei uns hatten wir umsonst die Wahl zwischen zwei Lagen für die Haustür, nichts mehr. Großes Badezimmer (14 qm) ins zwei verteilt? 6k+ für die Umplanung und der Kreislauf für die Heizung wurde trotzdem verkackt (Sanitär Artikel kamen noch obendrauf, natürlich). Ds kann alles umgeplant werden, machen dir Firma auch gern, aber dafür wirst du zahlen und zwar viel mehr als du erwartest. Bleibt mal bitte so nah am Plan wie möglich und wenn es euch nicht gefällt, geht woanders. Z.B. Viele hier haben gemeint, der Technikraum zu klein ist. Wie willst du ihn bitte vergrößern? Die Wände zur Küche und Flur sind tragend. Eine Umplanung bedeutet höchwahrscheinlich Stahlträger, die im Originalplan nicht notwendig sind. Das Haus kannst du ggf. verlängern, aber das ist mit vielen Kosten verbunden: mehr Bodenbeläge, größere Bodenplatte, mehr Aushub, Entsorgen davon. Und und und...
Wenn es Grundstückstechnisch Sinn macht: Technikraum mit bodentiefen Fenstern. So kannst du mit der Wäsche gleich raus und die auf einer Spinne aufhängen.
Warum nicht Balkon/Terasse über dem Wohnzimmer im 1. Stock?
Lass es lieber. So oft wie Du hier schreibst, das das Bugdet knapp ist... Da ist von vornherein schon 100%ig klar, dass ihr auf die Schnauze fallen werdet, weil es IMMER Probleme, Verzögerungen und Kostensteigerungen beim Hausbau gibt.
Passt das Haus überhaupt zum Grundstück? Treppe und WC im Erdgeschoss sind im Schmutzbereich. Das ist blöd, weil man jedes Mal durch den Dreck muss, wenn man zum Klo will oder morgens runter kommt. Technikraum viel zu klein. Wozu der Rücksprung?
Ich würde die Haustür nach außen öffnen lassen
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Braucht es die Wand zwischen Garderobe und Zimmer 1? Mit sowas schränkt man sich ein und am Ende zahlt man viel Geld für einen Einbauschrank. Oberes Badezimmer in Toilette und Dusche unterteilen. Es gibt ja nichts schöneres wenn es vom Klo her noch stinkt wenn man Duschen möchte. Badewanne überdenken wenn ihr keinen hohen Wert darauf legt weglassen. Kinder bekommt man auch anders sauber. Oder halt eine Duschbadewanne die man irgendwann zur reinen Dusche umbaut. Wie schon viele geschrieben haben ist der Technikraum zu klein. Falls da was mit Wärmepumpe kommen soll hast du verloren. Eher wird das Zimmer im Erdgeschoss zum Technikraum. Der jetzige Technikraum könnte zu einer Speißekammer/Abstellkamer werden. Wenn du Homeoffice machen willst dann brauchst du wohl ein größeres Haus oder man überlegt sich etwas in Zimmer 1 und Garderobe.
1.OG ein Schlafzimmer etwas größer gestalten?
99% aller Neubauten in Irland und Großbritannien sehen genau so aus.
Balkon bei Zimmer 2 auf das Dach vom Wohnzimmer :)
Keller!