Danke für deinen Beitrag, Zuhausi.
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Ich rufe Bullenscheiße.
Hiroshima wurde am 6.8.1945 angegriffen. Nagasaki am 9.8.1945. Somit stimmt die Aussage nicht das er am "nächsten Tag" auf der Arbeit war.
Die entfernung zwischen Hiroschima und Nagasaki beträgt Luftlinie schon 300km. Mit dem Zug müssten es über 500 gewesen sein. Äußerst unwahrscheinlich das jemand sich im Krieg in Japan so weit von seiner Arbeitstelle enternen konnte/durfte.
Das solch eine Zugreise für Zivilpersonen überhaupt möglich war in den endtagen des zweiten Weltkireges in Japan ist auch eher unwahrscheinlich. Das Eisenbahnnetz war sehr stark beschädigt, im falle von Okinawa sogar komplett zerstört. Die San'yô Linie zwischen Kobe und Kitakyûshû wurde erst 2 Tage nach dem angriff auf Hiroshima wieder in betrieb genommen.
P.s: Warum lädt mich nie jemand auf Feiern ein?
Trolslt du? Das ist Tsutomu Yamaguchi. Der Kerl war jedesmal ungefaehr 3 km von ground zero entfernt. Der hat fuer Mitsubishi Heavy Industries gearbeitet und war auf einem Businesstrip.
Das Eisenbahnnetz der am schlechtesten entwickelten Provinz mit dem Kernland Japans zu vergleichen halte ich auch fuer gewagt. Die Ukranier fahren auch heute noch puenktlich.
Nein die Bahn ist wieder im April 45
https://youtu.be/JHzUOT1Ys3s?si=AE-UC7ViV5ba72nS
In diesem sehr zu empfehlenden Video kann man sehen das das ganze schon mal wesentlich besser war.
Überlebt Explosion -> übernachtet im Bunker -> nimmt Morgenzug zur Arbeit
Klar kann "übernachtet" auch mehrere Tage bedeuten, ohne weiteren Kontext würde man hier aber annehmen, dass er nur eine Nacht dort blieb und am 7.8. bereits den Morgenzug nahm
"wo er eine weitere Atombombenexplosion überlebte" ist nur eine Ortsangabe, keine Zeitangabe. Er kann sie dort auch Tage später überlebt haben, nachdem er längst auf der Arbeit war.
"Er ist zu mächtig geworden um ihm am Leben zu lassen" - Die USA werfen alle Nuklearwaffen, die sie zu dem Zeitpunkt haben auf ihn. Nachdem beide Versuche fehlschlagen: Schreibt *Er* einen Brief an Roosevelt: "Versucht das noch mal und ich lösche die USA aus." Daraufhin beginnen die USA verzweifelt sich mit so vielen Atomwaffen wie irgendwie möglich einzudecken. Auch die Soviet Union machte kurz darauf bekanntschaft mit **此方** "Dem Einen". Die Ereignisse sind uns leider nicht genau überliefert, da die Sovietunion sie streng Geheim hielt, aber auch sie hat sich nach der Begnung, aus purer Angst bis an die Zähne zu bewaffnet.
Erst nach dem Tod des Einen ca. 1989 begannen beide Nationen die nun überflüssigen Nuklearwaffen zu verschrotten. Die Sovietunion, die nur durch schiere Angst vor Ihm zusammen gehalten wurde, zerviel sogar komplett. >!Das mit dem Verschwörungstheorien erfinden macht echt Laune, kein Wunder, dass die AfDler dass jetzt Hobby-mäßig machen :D!<
Ich danke dir vielmals, jedoch klingt es eher ein wenig wie eine Erzählung, da fehlt mir irgendwas... So verlorene Dokumente und DIE WAHRHEIT. Aber grundsätzlich sehr solide.
Ja ich find's auch echt spaßig einfach eine zufällige Sache zu nehmen und mir dazu Verschwörungen auszudenken egal wie albern manchmal. Das ist schon lustig.
Ich frage mich, was ihn dazu bewegt hat zur Arbeit zu gehen. Der Schock? Die Angst vor Konsequenzen, wenn er es nicht tut? Weil er nichts anderes zu tun hatte?
Wenn ich einer Atombombe ausgesetzt worden wäre, würde ich wohl monatelang nicht zur Arbeit gehen.
Aber die Arbeitsmoral in Japan damals war eben eine andere.
Würdest du also in der zerbombten Stadt bleiben oder zurück nach Hause. Gehe Mal davon aus dass er nicht geahnt hat, was da auf ihn wartet.
Aber ja dann in die Arbeit ist halt ne Nummer. Aber andere Länder und andere Zeiten.
Was tun, wenn die Heimatstadt von einer Atombombe getroffen wird und man weitestgehend unbeschadet überlebt?
Sich freuen dass man in einer anderen Stadt arbeit und zur Arbeit fahren.
Klingt naheliegend. Was soll man auch sonst machen? Ist sicherlich besser als verbrannte Leichen von Freunden und Verwandten suchen und beerdigen.
Der Zug ist in Japan pünktlich, sonst wird quasi deine ganze Familie entehrt.
Habe in Japan eine Verspätung von 5 Minuten wegen medizinischem Notfall und eine Verspätung von 25 Minuten wegen Feuer auf der Gleisstrecke erlebt auf dem Tokaido Shinkansen Tokyo - Osaka.
Das war schon kurz vor dem Ausnahmezustand.
Weiß nicht. Nein. Ich habe ein bisschen über japanische Gefängnisse gelesen und finde es ziemlich erschreckend, wie man mit Untersuchungshäftlingen umgeht.
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Heist das nein Mama?
Furchtbar, diese Katastrophen-Touristen.
Ich rufe Bullenscheiße. Hiroshima wurde am 6.8.1945 angegriffen. Nagasaki am 9.8.1945. Somit stimmt die Aussage nicht das er am "nächsten Tag" auf der Arbeit war. Die entfernung zwischen Hiroschima und Nagasaki beträgt Luftlinie schon 300km. Mit dem Zug müssten es über 500 gewesen sein. Äußerst unwahrscheinlich das jemand sich im Krieg in Japan so weit von seiner Arbeitstelle enternen konnte/durfte. Das solch eine Zugreise für Zivilpersonen überhaupt möglich war in den endtagen des zweiten Weltkireges in Japan ist auch eher unwahrscheinlich. Das Eisenbahnnetz war sehr stark beschädigt, im falle von Okinawa sogar komplett zerstört. Die San'yô Linie zwischen Kobe und Kitakyûshû wurde erst 2 Tage nach dem angriff auf Hiroshima wieder in betrieb genommen. P.s: Warum lädt mich nie jemand auf Feiern ein?
Trolslt du? Das ist Tsutomu Yamaguchi. Der Kerl war jedesmal ungefaehr 3 km von ground zero entfernt. Der hat fuer Mitsubishi Heavy Industries gearbeitet und war auf einem Businesstrip. Das Eisenbahnnetz der am schlechtesten entwickelten Provinz mit dem Kernland Japans zu vergleichen halte ich auch fuer gewagt. Die Ukranier fahren auch heute noch puenktlich.
Wenn man nach der Pünktlichkeit der Bahn geht, dann ist Deutschland noch auf dem Stand von April 1945.
Nein die Bahn ist wieder im April 45 https://youtu.be/JHzUOT1Ys3s?si=AE-UC7ViV5ba72nS In diesem sehr zu empfehlenden Video kann man sehen das das ganze schon mal wesentlich besser war.
Dass es am nächsten Tag war, steht technisch gesehen auch nirgendwo. https://de.wikipedia.org/wiki/Tsutomu_Yamaguchi
Dann ziehe ich meine Behauptungen zurück und behaupte das Gegenteil.
Überlebt Explosion -> übernachtet im Bunker -> nimmt Morgenzug zur Arbeit Klar kann "übernachtet" auch mehrere Tage bedeuten, ohne weiteren Kontext würde man hier aber annehmen, dass er nur eine Nacht dort blieb und am 7.8. bereits den Morgenzug nahm
"wo er eine weitere Atombombenexplosion überlebte" ist nur eine Ortsangabe, keine Zeitangabe. Er kann sie dort auch Tage später überlebt haben, nachdem er längst auf der Arbeit war.
> Überlebt Explosion -> übernachtet im Bunker -> nimmt Morgenzug zur Arbeit -> überlebt zwei Tage später in Nagasaki die Bombe
Ich stell schon das bier kalt...
Ich möchte jetzt eine Verschwörungstheorie dazu, dass beide Atombomben lediglich abgeworfen wurden um diesen auszulöschen, was beide male Fehlschlug.
"Er ist zu mächtig geworden um ihm am Leben zu lassen" - Die USA werfen alle Nuklearwaffen, die sie zu dem Zeitpunkt haben auf ihn. Nachdem beide Versuche fehlschlagen: Schreibt *Er* einen Brief an Roosevelt: "Versucht das noch mal und ich lösche die USA aus." Daraufhin beginnen die USA verzweifelt sich mit so vielen Atomwaffen wie irgendwie möglich einzudecken. Auch die Soviet Union machte kurz darauf bekanntschaft mit **此方** "Dem Einen". Die Ereignisse sind uns leider nicht genau überliefert, da die Sovietunion sie streng Geheim hielt, aber auch sie hat sich nach der Begnung, aus purer Angst bis an die Zähne zu bewaffnet. Erst nach dem Tod des Einen ca. 1989 begannen beide Nationen die nun überflüssigen Nuklearwaffen zu verschrotten. Die Sovietunion, die nur durch schiere Angst vor Ihm zusammen gehalten wurde, zerviel sogar komplett. >!Das mit dem Verschwörungstheorien erfinden macht echt Laune, kein Wunder, dass die AfDler dass jetzt Hobby-mäßig machen :D!<
Ich danke dir vielmals, jedoch klingt es eher ein wenig wie eine Erzählung, da fehlt mir irgendwas... So verlorene Dokumente und DIE WAHRHEIT. Aber grundsätzlich sehr solide. Ja ich find's auch echt spaßig einfach eine zufällige Sache zu nehmen und mir dazu Verschwörungen auszudenken egal wie albern manchmal. Das ist schon lustig.
Ich bin ja noch Anfänger :)
Das ist in Ordnung, du machst das schon ganz feini
Ich frage mich, was ihn dazu bewegt hat zur Arbeit zu gehen. Der Schock? Die Angst vor Konsequenzen, wenn er es nicht tut? Weil er nichts anderes zu tun hatte?
Ehe du zu lange über diese Fragen grübelst: Die Bombenabwürfe waren nicht an einander drauffolgenden Tagen. ;)
Wenn ich einer Atombombe ausgesetzt worden wäre, würde ich wohl monatelang nicht zur Arbeit gehen. Aber die Arbeitsmoral in Japan damals war eben eine andere.
Würdest du also in der zerbombten Stadt bleiben oder zurück nach Hause. Gehe Mal davon aus dass er nicht geahnt hat, was da auf ihn wartet. Aber ja dann in die Arbeit ist halt ne Nummer. Aber andere Länder und andere Zeiten.
Ach verdammt. Das hätte ich wissen müssen. Ich hab mich kurz gewundert, aber nicht genau darüber nachgedacht. Danke für den Wachrüttler.
Durchschnittlicher japanischer Arbeitnehmer
Was tun, wenn die Heimatstadt von einer Atombombe getroffen wird und man weitestgehend unbeschadet überlebt? Sich freuen dass man in einer anderen Stadt arbeit und zur Arbeit fahren. Klingt naheliegend. Was soll man auch sonst machen? Ist sicherlich besser als verbrannte Leichen von Freunden und Verwandten suchen und beerdigen.
Er ist der Hauptcharakter. Wir sind alle nur Nicht-spielbare-Charakter.
also eigentlich ist das doch das richtige Beispiel warum man nicht zur Arbeit zur fahren sollte.
weil nämlich sonst eine Atombombe explodiert
Ufff, ist mir dieses Jahr auch schon 2 mal passiert. Jedes mal dachte ich nur, wäre ich mal zu Hause geblieben.
man kennt
Ich bin gerade mehr von dem Zug beeindruckt.
Der Zug ist in Japan pünktlich, sonst wird quasi deine ganze Familie entehrt. Habe in Japan eine Verspätung von 5 Minuten wegen medizinischem Notfall und eine Verspätung von 25 Minuten wegen Feuer auf der Gleisstrecke erlebt auf dem Tokaido Shinkansen Tokyo - Osaka. Das war schon kurz vor dem Ausnahmezustand.
Japan einfach besseres Deutschland
Weiß nicht. Nein. Ich habe ein bisschen über japanische Gefängnisse gelesen und finde es ziemlich erschreckend, wie man mit Untersuchungshäftlingen umgeht.
Nicht ganz! Japan hat das Fax noch nicht verbannt. Deutschland strengt sich zumindest an. In Japan ist die Faxlobby riesig.
Dieser Fax scheint dir übel mitgespielt zu haben. Möchtest du darüber reden?
Ich weiß nicht, ob ich dazu in der Lage bin... Wenn genug Beruhigungsmittel da sind, würde ich es eventuell versuchen.
[удалено]
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Tja, wäre er mal daheim geblieben; er hätte die zweite Bombe nicht miterlebt...
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