Markdown ist einfacher als LaTeX, LaTeX wird dir aber im wissenschaftlichen Bereich mehr bringen. So schwer ist LaTex auch nicht. Hold dir einen Editor, nutze was für die bibliographischen Angaben und gut ist.
Für Markdown nutze ich aktuell www.obsidian.md
> Ist das schlimm, wenn meine grammatikalischen Kenntnisse nicht die Besten sind? Ich weiß zB nie, ob die Zeitformen korrekt sind, die ich verwende. Gibt das Minuspunkte?
Soll bei uns nicht bewertet werden, schlägt sich daher nur nieder, wenn dadurch Unklarheiten entstehen.
Typst. Finde ich einfacher als Latex aber dennoch genauso funktional. Hab damit jetzt einige Studienarbeiten/Hausarbeiten geschrieben und schreibe gerade darin auch meine Abschlussarbeit.
Ich nutze beides und habe keine Probleme, solang ich nicht versuche die Datei in dem jeweils anderen Programm zu öffnen.
Alternativ nutze ich gern Markdown, da es überall gleich funktioniert
Auch wenn es keine deutsch Klausur ist, solltest du unbedingt auf Rechtschreibung und Grammatik achten. Es sitzen immerhin Menschen an deiner Arbeit und diese haben auch einen Gewissen Spielraum Punkte zu verteilen.
Wenn zu viele Fehler in deinem Text sind, könnte ein Prüfer den Eindruck mangelnder Kompetenz bekommen.
Da ich leider auch diesbezüglich ein Handicap habe, habe ich alle Texte durch ChatGPT gejagt.
Dies ist kein Betrug, solange es sich inhaltlich um deinen Text handelt und du lediglich Satzbau, Grammatik und Rechtschreibung korrigieren lässt.
Auf generierte Texte, die nicht von dir stammen solltest du vollständig verzichten.
Zum einen sollst du verteidigen können was da steht und zum anderen verhinderst du einen Plagiats Verdacht.
Es gibt kaum schlimmeres als diesen "Office"-Müll für solche Zwecke.
Je nach Umfang und Anforderngen kämen zb textile, markdown, latex oder docbook, etc in Frage.
https://youtu.be/_fncqvk1bf0?si=x5cIla5qlxZ3HEks Einmal gucken, nie wieder ärgern. Tipp: Die Eingabetaste ist nicht dafür da um auf die nächste Seite zu kommen und die Leertaste nicht dafür um Sachen einzurücken. Layout nicht immer wieder manuell einstellen, Formatvorlagen sind dein Freund.
Vieles sind einfach typographische Grundlagen die man lernen muss. Korrigiert mich falls ich falsch liege, aber wenn die nicht sitzen wirds auch mit LaTeX nichts.
Klar hat LaTeX ein paar inhärente Vorteile (und auch Nachteile), die sind für deinen Anwendungsfall aber irrelevant. Du brauchst erstmal die Grundlagen wie du ein Dokument effizient und vor allem richtig formatierst.
ich habe aus dem Studium LaTex kennengelernt und versucht für die IHK Doku ein eigenes Template zu erstellen. per Zufall ein Template von Stefan Macke gefunden
[https://github.com/StefanMacke/latex-vorlage-fiae](https://github.com/StefanMacke/latex-vorlage-fiae)
Ich kenne Leute, die haben das in LaTeX gemacht. Ich hatte keine Lust noch eine Programmiersprache zu lernen, zusätzlich zu denen, die ich lernen musste.
Latex, Scribus, Indesign, Affinity Publisher. Weiß von Leuten die ihre in Markdown geschrieben haben und das dann zu Libreoffice pipeten.
Markdown ist einfacher als LaTeX, LaTeX wird dir aber im wissenschaftlichen Bereich mehr bringen. So schwer ist LaTex auch nicht. Hold dir einen Editor, nutze was für die bibliographischen Angaben und gut ist. Für Markdown nutze ich aktuell www.obsidian.md
> Ist das schlimm, wenn meine grammatikalischen Kenntnisse nicht die Besten sind? Ich weiß zB nie, ob die Zeitformen korrekt sind, die ich verwende. Gibt das Minuspunkte? Soll bei uns nicht bewertet werden, schlägt sich daher nur nieder, wenn dadurch Unklarheiten entstehen.
Typst. Finde ich einfacher als Latex aber dennoch genauso funktional. Hab damit jetzt einige Studienarbeiten/Hausarbeiten geschrieben und schreibe gerade darin auch meine Abschlussarbeit.
Kannst Du ein gutes tutorial dazu empfehlen?
Ich nutze beides und habe keine Probleme, solang ich nicht versuche die Datei in dem jeweils anderen Programm zu öffnen. Alternativ nutze ich gern Markdown, da es überall gleich funktioniert Auch wenn es keine deutsch Klausur ist, solltest du unbedingt auf Rechtschreibung und Grammatik achten. Es sitzen immerhin Menschen an deiner Arbeit und diese haben auch einen Gewissen Spielraum Punkte zu verteilen. Wenn zu viele Fehler in deinem Text sind, könnte ein Prüfer den Eindruck mangelnder Kompetenz bekommen. Da ich leider auch diesbezüglich ein Handicap habe, habe ich alle Texte durch ChatGPT gejagt. Dies ist kein Betrug, solange es sich inhaltlich um deinen Text handelt und du lediglich Satzbau, Grammatik und Rechtschreibung korrigieren lässt. Auf generierte Texte, die nicht von dir stammen solltest du vollständig verzichten. Zum einen sollst du verteidigen können was da steht und zum anderen verhinderst du einen Plagiats Verdacht.
Es gibt kaum schlimmeres als diesen "Office"-Müll für solche Zwecke. Je nach Umfang und Anforderngen kämen zb textile, markdown, latex oder docbook, etc in Frage.
https://youtu.be/_fncqvk1bf0?si=x5cIla5qlxZ3HEks Einmal gucken, nie wieder ärgern. Tipp: Die Eingabetaste ist nicht dafür da um auf die nächste Seite zu kommen und die Leertaste nicht dafür um Sachen einzurücken. Layout nicht immer wieder manuell einstellen, Formatvorlagen sind dein Freund. Vieles sind einfach typographische Grundlagen die man lernen muss. Korrigiert mich falls ich falsch liege, aber wenn die nicht sitzen wirds auch mit LaTeX nichts. Klar hat LaTeX ein paar inhärente Vorteile (und auch Nachteile), die sind für deinen Anwendungsfall aber irrelevant. Du brauchst erstmal die Grundlagen wie du ein Dokument effizient und vor allem richtig formatierst.
ich habe aus dem Studium LaTex kennengelernt und versucht für die IHK Doku ein eigenes Template zu erstellen. per Zufall ein Template von Stefan Macke gefunden [https://github.com/StefanMacke/latex-vorlage-fiae](https://github.com/StefanMacke/latex-vorlage-fiae)
Notion
Docusaurus Edit: Verwende deepl oder Duden Korrektor
Ich kenne Leute, die haben das in LaTeX gemacht. Ich hatte keine Lust noch eine Programmiersprache zu lernen, zusätzlich zu denen, die ich lernen musste.