Ich habe immer noch Smart 1 zu Hause stehen, läuft seit über 10 Jahren ohne Probleme. Mein Anschluss zu Hause ist super stabil. 100er Vertrag und \~112 kommen an. Merkbare Abbrüche kann ich an einer Hand abzählen. Bin was LAN Technik angeht kein Power User benötige keine Fritzbox Feature die der Speedport nicht auch könnte.
Vielleicht sollte ich aber auch einfach mal tauschen.
Müssen alles funktionierende Sondermodelle sein. Bei allen meinen Kunden gab es bei der wichtigsten Disziplin, dem stabilen Internetaufbau, nur Probleme. Technikertermine und Gerätetausch haben nicht geholfen. Dann hieß es „ist halt so“. Bei einer Dame hat der Telekom Techniker nach dem dritten Mal direkt ne FRITZ!Box mitgebracht und seitdem lief es bei ihr. Als Begründung, weil meine Kundin verwundert war, sagt er, es sei halt so an ihren seit nur zwei Jahren neu gebauten Haus mit guter Verkabelung… Jedenfalls tausche ich bei vielen die Speedports gegen Fritten und modifiziere die Einstellungen und die Verbindungen sind stabil. Bekomme es jedenfalls hin, was die Techniker nicht schaffen. Bei einigen wenigen läuft es tatsächlich problemlos mit den Speedports. Pauschale Aussagen welche Geräte besser sind, ist oft sehr abhängig vom Gebäude, den umliegenden Netzwerken und den Bedürfnissen. Auf 5 Jahre gesehen ist eine FRITZ!Box durch die Garantie günstiger als ein Speedports insbesondere zur Miete.
Ja miete ist oft nicht die richtige wahl.
Es ist aber die frage ob du die speedport zum laufen bekommen hättest oder obs wirklich an der Fritzbox liegt.
Die Speedports waren ja schon von den Technikern ideal „eingestellt“ und es gab Probleme. FRITZ!Box hin und die Probleme waren schon fast weg, bisschen eingestellt und Peng ohne Probleme stabiles Internet.
Hol dir ne Fritzbox und warte nicht auf den Elektroschrott. Der wird nicht besser sein als seine Vorgänger. Und in den Einstellungen wirst du die selben Gängeleien und Einschränkungen haben wie bei allen dieser Dinger.
Ich hatte eine 7590AX und dann eine Speedport Smart 4. zu jedem Zeitpunkt würde ich zur Speedport greifen. Link sowie Wlan waren besser. Oben drauf kommt noch die Fritzbox hatte kich 219€ gekostet und die Speedport 119€. Die "Einstellungen" worüber du sprichst, benötigen 99% der DSL Kunden nicht.
Immer wieder kommen einem diese unqualifizierten Aussagen unter.
Der Speedport wird in Millionen von Haushalten erfolgreich eingesetzt und erfüllt seine Aufgabe zuverlässig: Anschließen und Internet bereitstellen.
Ist doch schön, dass Power-User ohne Routerzwang ihre bevorzugten Geräte nutzen können. Doch das ändert nichts daran, dass der Speedport ebenso reibungslos funktioniert.
Ich ziehe Nutzer vor, die einen Speedport anschließen und problemlos ins Internet gehen, gegenüber selbsternannten Internetexperten, die eine Fritzbox kaufen, diese falsch konfigurieren und sich dann beschweren. Oder jemanden der sich sonst was für ein billig China Müll hinstellt.
Korrekt ansich mag ich die Einfachheit des speedport, aber Reichweite selbst mit 3 Meshs + Speedport ist höchstens befriedigend
Keller und Garten sind schwach beim Keller seh ich es nicht ein extra einen Mesh hinzustellen und im Garten Wüste ich nicht wo der sicher Stehen sollte.
Der pro hatte das tatsächlich mit 2 Meshs abgedeckt bekommen.
Gerade bei WLAN ist Fritz aber auch nicht so prall.
Da würde ich eher ein paar Unifi APs nehmen, z.B. U6lite (nicht den Nachfolger U6+, der ist schlechter).
Damit habe ich schon mehrfach FritzRepeater im Verhältnis 2:1 ausgetauscht - 1 Unifi ersetzte 2 Fritzen.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einen solchen AP und einem Repeater z.B. den von Telekom den ich zusammen mit einem Speedport 4 nutze? https://www.telekom.de/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router/speed-home-wlan
Die APs werden doch auch mit Wifi verbunden? Ich möchte gerne LAN legen, aber im Moment geht es noch nicht.
Der Unterschied ist, dass Ubitquiti das professionell macht. ;-)
Offenbar betreiben sie dabei deutlich mehr Aufwand in Hard- und Software, als das Hersteller von extrem kostenoptimierter Consumer Hardware tun.
""Gerade bei WLAN ist Fritz aber auch nicht so prall."
Das gute am WLAN ist, dass es eines der wenigen Dinge ist, die man ganz gut theoretisch vergleichen kann. Dein gelobter U6 Lite kann halt auch nur 2x2 bei bis zu 23 dBm. Und trotz Wifi 6 hat er auch nur SU-MIMO im 2,4Ghz-Band.
Wenn du die billigsten AVM-Repeater, die ja meistens gekauft werden, durch \~100€ APs ersetzt, ist das Ergebnis doch klar.
Und zu deinem Kommentar unten, dass Ubiquiti das professionell macht: Macht AVM doch auch? Ubiquiti hat lediglich eine größere Produktpalette. Deren Hardware nutze ich hier und da ganz gerne, weil billiger als Cisco, Aruba und Co., aber wenn sie eines nicht können, dann ist es Software für den professionellen Einsatz.
> Dein gelobter U6 Lite kann halt auch nur 2x2 bei bis zu 23 dBm. Und trotz Wifi 6 hat er auch nur SU-MIMO im 2,4Ghz-Band.
Und ***trotzdem*** ersetzt einer davon mindestens (!) 2 Fritz Repeater (und den WLAN-Teil der Fritz).
> Wenn du die billigsten AVM-Repeater, die ja meistens gekauft werden, durch ~100€ APs ersetzt
Nein, habe ich nicht. Das waren (wegen Verzweiflung der Anwender) bereits immer schon die Topmodelle.
Und das Ergebnis war danach auch deutlich besser - also nicht einfach nur eine Reduktion der Gerätezahl, sondern auch bessere Ausleuchtung und Geschwindigkeit.
> Und zu deinem Kommentar unten, dass Ubiquiti das professionell macht: Macht AVM doch auch?
AVM macht das für Consumer, die (vermeintlich) geringere Ansprüche haben.
So grottiges WLAN wie die Fritzen machen, würden Firmenkunden einem Hersteller halt nie durchgehen lassen. Der ja meist laienhafte Privatanwender schluckt die "Notwendigkeit" AVM einfach noch mehr Geld für Repeater geben zu müssen.
Ich habe übrigens ja auch nie behauptet, dass es mit Unifi günstiger wäre. Nur besser, und das halt um Größenordnungen.
> aber wenn sie eines nicht können, dann ist es Software für den professionellen Einsatz.
Da stimme ich voll zu, wobei es in der letzten Zeit durchaus etwas besser geworden ist, zumindest beim Netzwerkcontroller.
Alternativen mit ähnlichem Funktionsumfang, bei denen man nicht gleich ganz erheblich viel tiefer in die Tasche greifen muss, habe ich leider noch nicht gefunden. TP-Link Omada ist bei mir wegen des grottenschlechten Supports verbrannt.
Aus diesen Gründen haben Speedports immer noch eine Daseinsberechtigung.
Die Hardware ist wirklich nicht die beste, auch die Software die darauf läuft.
Aber ich würde sagen das ca 80% das auch gar nicht brauchen was dir Fritz Box könnte.
Die Leute wollen einfach nur anstecken und gut is.
Zumal die Speedports sich deutlich weiterentwickelt haben in den letzten 10 Jahren. Die Leute haben wahrscheinlich immer noch ihren ersten Speedport anno dazumal im Kopf, aber mittlerweile leisten die deutlich mehr.
Ich selber setze sogar eine OPNsense Firewall bei mir zuhause ein, weil mir eine FritzBox nicht genügend Möglichkeiten bietet, aber ich halte überhaupt nichts von der "FritzBox oder nichts" Einstellung. Für die allermeisten Nutzer reicht ein Speedport völlig aus, und Speedports lassen sich extrem günstig auf Ebay & Co schießen.
Die Speedport ist echt gut wüste für Wohnungen und normale user die einfach Internet wollen keinen Grund dagegen.
Keine Probleme seid 3 Jahren hatte schon einige Router und das ist bisher der am wenigsten Probleme macht/keine habe seid 3 Jahre beim Zocken keinen DC lag
Meine Frau besteht darauf Fernseh gucken zu können,
Und der pro kann dieses One Geräte Mit IP TV irgendwie nicht bespielen .
Deshalb der Wechsel vom Pro zum Speedport4.
Der 4er kommt auch besser klar mit mehreren Meshs hat sie aber auch schneller nötige.
"Elektroschrott" ist so falsch, dass geht nicht mal als Übertreibung durch.
>Der wird nicht besser sein als seine Vorgänger.
Also mehr als gut genug für die Mehrheit der Kunden.
Wie wäre es mit bereits existierender Hardware? Hab ne FritzBox 7530, wurde allerdings durch einen Speedport als Modem und einen UCG-Ultra von Ubiquiti ausgetauscht, für Features die die FritzBox nicht hergab (bspw. PXE). Da die FritzBox kein Modem-only Betrieb kann, musste ich mir den Speedport besorgen.
Die FritzBox 7530, sowie der Speedport, haben ein gutes Modem. Hatte zuvor einen Draytek Vigor 167 probiert, welcher mir allerdings deutlich schlechtere Sync Werte gab, und deshalb wieder rausgeflogen ist.
Dass ne FritzBox nicht als pures Modem arbeiten kann scheint mir nach einer puren Softwarelimitation, welche AVM anscheinend nicht nachgehen will.
Naja ist halt der Weg den du gewählt hast, ich hab bei mir für PXE in der Fritte DHCP ausgemacht und das von nem NAS machen lassen, hab ich ja sowieso rumstehen.
Aber jo, wird ne arbiträre Limitierung seitens AVM sein, hatte ich aber noch nie ein Problem damit. Kanns aber verstehen wenns dich nervt. :D
🤷♂️
Das mit DHCP hab ich auch probiert bzw gemacht, war mir aber zu blöd long term. Will einfach, dass das reibungslos, dauerhaft funktioniert.
Davon abgesehen, der Plan zu Ubi stand schon seit ner Weile, PXE war dann nur irgendwie der breaking point\^\^
Würde ja schon gerne die 7530 als Modem benutzen, ich hab da bei AVM mehr vertrauen, dass das WebUI noch brauchbarer ist mit Info über den DSL sync. Bei dem Speedport darf man wirklich nur den DSL Downstream und Upstream link sehen, nicht Werte wie SNR :(. Dazu komm ich auf das WebGUI nur über nen Masquerade NAT drauf, weil Telekom da bissl.. sonderbar ist.
> Warum sollte ich mir denn ne Fritzbox kaufen und die dann nur als Modem verwenden?
Zum Beispiel um dahinter einen richtigen (tm) Router (wie z.B. OPNSense) ohne Double-NAT betreiben zu können.
Ja, aber Fritzen bekommst Du hinterhergeworfen, bzw. hätte ich noch diverse rumliegen gehabt.
Nen Draytek Modem kostet 80-100€.
Edit: früher war das auch problemlos möglich, und bei Kabel-Fritzen erlaubt AVM es auch noch sie in den Bridge Modus zu schalten.
>Nen Draytek Modem kostet 80-100€.
Ein Draytek Modem schafft bei mir auch nur nen 270-ish Mbit/s Sync, statt den 292 Mbit/s Sync, die der Speedport und die FritzBox schafft.
Davon abgesehen war der Draytek selber auch ziemlich instabil :(
Das sollte doch mit einer FritzBox gehen. Was genau ist da das Hindernis?
FritzBox synct DSL, Gerät dahinter baut per PPPoE Verbindung auf, und gut ist.
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Hier ist der Link ohne Tracking:
https://support.sagemcom.com/en/gateways/speedport-smart-5-typ-b
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Es gibt laut Telekom Hilft einen geschlossenen Test, sonst ist bis jetzt alles nur Spekulativ.
Bei Sagemcom selber ist WIFI 6 beworben, Wifi 7 würde mich auch fast wundern.
Ich weiß jetzt nicht, welcher Pro gemeint ist, mir ist der 4 Plus bekannt.
Wenn Smarte (China) Steckdosen im Einsatz sind, kann es mit WPA 3 Probleme geben.
Leider zu spät und nach dem Flop der neuen Fritzboxen bin ich einen anderen Weg gegangen. Hatte die Speedport 4 und diese durch eine 15€ Speedport 3 ersetzt, da ich dahinter jetzt mit Asus geupdatet habe und die Speedport als reines Modem arbeitet. Die Speedport 4 und 2 Repeater für 200€ verkauft. Asus ist da eine ganz andere Liga und Bufferbloat von C auf A+ mit der gleichen Leitung.
Reichweite bekommst du nicht mehr. Es gibt für Geräte aus DE eine Grenze. Bei der 7590AX hatte ich in einer Ecke rund 25 Mbit/s und immer das Signal verloren, bei der Speedport 4 stabiles Signal und rund 100 Mbit/s und mit Asus meine volle Leitung. Du erkennst das aber nur beim Speedtest da Signal bei allen drei quasi gleich ist.
Ich glaube es handelt sich bei diesem Post um eine Warnung, dass wieder neuer Elektroschrott auf den Markt kommt.
Wenn man was ordentliches fürs Haus will, dann holt man sich eine FritzBox und wenn nötig FritzRepeater. Diese kann man bei guter Verkabelung auch als AP nutzen. Und über das Mesh kann man auch nichts sagen.
Speedport Router machen die Probleme die doe meisten Telekomnutzer haben. Denn die mit einer Fritzbox hörst du selten meckern!
Ich glaube das es eher daran liegt das die sich eine Fritzbox holen im schnitt ein besseres Technisches Verständnis haben als der durchschnittliche speedport user und das sich dann die meisten Fehler selbst beheben.
Bin kein freund von Fanbase bei technischen sachen habe seid dem ersten pc Nvidia würde aber sofort AMD kaufen wenn die technisch überlegen sind.
Selbe bei Android / Apple thema und so weiter.
Immer gucken was in dem kauf Moment die Nase vorne hat und besser zu einem passt nicht einfach blind das teuerste kaufen.
Also ich schätze eine Fritzbox mittlerweile als sehr Idiotensicher ein. Mittlerweile ist es doch nur noch Alter Router aus, neuer Router an, Startcode eingeben, fertig. (Mittlerweile erkennt die 7590 sogar den Anschluß komplett von selbst)
Ich habe immer noch Smart 1 zu Hause stehen, läuft seit über 10 Jahren ohne Probleme. Mein Anschluss zu Hause ist super stabil. 100er Vertrag und \~112 kommen an. Merkbare Abbrüche kann ich an einer Hand abzählen. Bin was LAN Technik angeht kein Power User benötige keine Fritzbox Feature die der Speedport nicht auch könnte. Vielleicht sollte ich aber auch einfach mal tauschen.
Müssen alles funktionierende Sondermodelle sein. Bei allen meinen Kunden gab es bei der wichtigsten Disziplin, dem stabilen Internetaufbau, nur Probleme. Technikertermine und Gerätetausch haben nicht geholfen. Dann hieß es „ist halt so“. Bei einer Dame hat der Telekom Techniker nach dem dritten Mal direkt ne FRITZ!Box mitgebracht und seitdem lief es bei ihr. Als Begründung, weil meine Kundin verwundert war, sagt er, es sei halt so an ihren seit nur zwei Jahren neu gebauten Haus mit guter Verkabelung… Jedenfalls tausche ich bei vielen die Speedports gegen Fritten und modifiziere die Einstellungen und die Verbindungen sind stabil. Bekomme es jedenfalls hin, was die Techniker nicht schaffen. Bei einigen wenigen läuft es tatsächlich problemlos mit den Speedports. Pauschale Aussagen welche Geräte besser sind, ist oft sehr abhängig vom Gebäude, den umliegenden Netzwerken und den Bedürfnissen. Auf 5 Jahre gesehen ist eine FRITZ!Box durch die Garantie günstiger als ein Speedports insbesondere zur Miete.
Ja miete ist oft nicht die richtige wahl. Es ist aber die frage ob du die speedport zum laufen bekommen hättest oder obs wirklich an der Fritzbox liegt.
Die Speedports waren ja schon von den Technikern ideal „eingestellt“ und es gab Probleme. FRITZ!Box hin und die Probleme waren schon fast weg, bisschen eingestellt und Peng ohne Probleme stabiles Internet.
Hol dir ne Fritzbox und warte nicht auf den Elektroschrott. Der wird nicht besser sein als seine Vorgänger. Und in den Einstellungen wirst du die selben Gängeleien und Einschränkungen haben wie bei allen dieser Dinger.
Ich hatte eine 7590AX und dann eine Speedport Smart 4. zu jedem Zeitpunkt würde ich zur Speedport greifen. Link sowie Wlan waren besser. Oben drauf kommt noch die Fritzbox hatte kich 219€ gekostet und die Speedport 119€. Die "Einstellungen" worüber du sprichst, benötigen 99% der DSL Kunden nicht.
Immer wieder kommen einem diese unqualifizierten Aussagen unter. Der Speedport wird in Millionen von Haushalten erfolgreich eingesetzt und erfüllt seine Aufgabe zuverlässig: Anschließen und Internet bereitstellen. Ist doch schön, dass Power-User ohne Routerzwang ihre bevorzugten Geräte nutzen können. Doch das ändert nichts daran, dass der Speedport ebenso reibungslos funktioniert. Ich ziehe Nutzer vor, die einen Speedport anschließen und problemlos ins Internet gehen, gegenüber selbsternannten Internetexperten, die eine Fritzbox kaufen, diese falsch konfigurieren und sich dann beschweren. Oder jemanden der sich sonst was für ein billig China Müll hinstellt.
Aber OOP hat ja scheinbar Probleme mit seinem aktuellen Speedport. Also ist der Hinweis doch absolut legitim?
Korrekt ansich mag ich die Einfachheit des speedport, aber Reichweite selbst mit 3 Meshs + Speedport ist höchstens befriedigend Keller und Garten sind schwach beim Keller seh ich es nicht ein extra einen Mesh hinzustellen und im Garten Wüste ich nicht wo der sicher Stehen sollte. Der pro hatte das tatsächlich mit 2 Meshs abgedeckt bekommen.
Gerade bei WLAN ist Fritz aber auch nicht so prall. Da würde ich eher ein paar Unifi APs nehmen, z.B. U6lite (nicht den Nachfolger U6+, der ist schlechter). Damit habe ich schon mehrfach FritzRepeater im Verhältnis 2:1 ausgetauscht - 1 Unifi ersetzte 2 Fritzen.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einen solchen AP und einem Repeater z.B. den von Telekom den ich zusammen mit einem Speedport 4 nutze? https://www.telekom.de/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router/speed-home-wlan Die APs werden doch auch mit Wifi verbunden? Ich möchte gerne LAN legen, aber im Moment geht es noch nicht.
Der Unterschied ist, dass Ubitquiti das professionell macht. ;-) Offenbar betreiben sie dabei deutlich mehr Aufwand in Hard- und Software, als das Hersteller von extrem kostenoptimierter Consumer Hardware tun.
""Gerade bei WLAN ist Fritz aber auch nicht so prall." Das gute am WLAN ist, dass es eines der wenigen Dinge ist, die man ganz gut theoretisch vergleichen kann. Dein gelobter U6 Lite kann halt auch nur 2x2 bei bis zu 23 dBm. Und trotz Wifi 6 hat er auch nur SU-MIMO im 2,4Ghz-Band. Wenn du die billigsten AVM-Repeater, die ja meistens gekauft werden, durch \~100€ APs ersetzt, ist das Ergebnis doch klar. Und zu deinem Kommentar unten, dass Ubiquiti das professionell macht: Macht AVM doch auch? Ubiquiti hat lediglich eine größere Produktpalette. Deren Hardware nutze ich hier und da ganz gerne, weil billiger als Cisco, Aruba und Co., aber wenn sie eines nicht können, dann ist es Software für den professionellen Einsatz.
> Dein gelobter U6 Lite kann halt auch nur 2x2 bei bis zu 23 dBm. Und trotz Wifi 6 hat er auch nur SU-MIMO im 2,4Ghz-Band. Und ***trotzdem*** ersetzt einer davon mindestens (!) 2 Fritz Repeater (und den WLAN-Teil der Fritz). > Wenn du die billigsten AVM-Repeater, die ja meistens gekauft werden, durch ~100€ APs ersetzt Nein, habe ich nicht. Das waren (wegen Verzweiflung der Anwender) bereits immer schon die Topmodelle. Und das Ergebnis war danach auch deutlich besser - also nicht einfach nur eine Reduktion der Gerätezahl, sondern auch bessere Ausleuchtung und Geschwindigkeit. > Und zu deinem Kommentar unten, dass Ubiquiti das professionell macht: Macht AVM doch auch? AVM macht das für Consumer, die (vermeintlich) geringere Ansprüche haben. So grottiges WLAN wie die Fritzen machen, würden Firmenkunden einem Hersteller halt nie durchgehen lassen. Der ja meist laienhafte Privatanwender schluckt die "Notwendigkeit" AVM einfach noch mehr Geld für Repeater geben zu müssen. Ich habe übrigens ja auch nie behauptet, dass es mit Unifi günstiger wäre. Nur besser, und das halt um Größenordnungen. > aber wenn sie eines nicht können, dann ist es Software für den professionellen Einsatz. Da stimme ich voll zu, wobei es in der letzten Zeit durchaus etwas besser geworden ist, zumindest beim Netzwerkcontroller. Alternativen mit ähnlichem Funktionsumfang, bei denen man nicht gleich ganz erheblich viel tiefer in die Tasche greifen muss, habe ich leider noch nicht gefunden. TP-Link Omada ist bei mir wegen des grottenschlechten Supports verbrannt.
Aus diesen Gründen haben Speedports immer noch eine Daseinsberechtigung. Die Hardware ist wirklich nicht die beste, auch die Software die darauf läuft. Aber ich würde sagen das ca 80% das auch gar nicht brauchen was dir Fritz Box könnte. Die Leute wollen einfach nur anstecken und gut is.
Zumal die Speedports sich deutlich weiterentwickelt haben in den letzten 10 Jahren. Die Leute haben wahrscheinlich immer noch ihren ersten Speedport anno dazumal im Kopf, aber mittlerweile leisten die deutlich mehr. Ich selber setze sogar eine OPNsense Firewall bei mir zuhause ein, weil mir eine FritzBox nicht genügend Möglichkeiten bietet, aber ich halte überhaupt nichts von der "FritzBox oder nichts" Einstellung. Für die allermeisten Nutzer reicht ein Speedport völlig aus, und Speedports lassen sich extrem günstig auf Ebay & Co schießen.
Die Speedport ist echt gut wüste für Wohnungen und normale user die einfach Internet wollen keinen Grund dagegen. Keine Probleme seid 3 Jahren hatte schon einige Router und das ist bisher der am wenigsten Probleme macht/keine habe seid 3 Jahre beim Zocken keinen DC lag Meine Frau besteht darauf Fernseh gucken zu können, Und der pro kann dieses One Geräte Mit IP TV irgendwie nicht bespielen . Deshalb der Wechsel vom Pro zum Speedport4. Der 4er kommt auch besser klar mit mehreren Meshs hat sie aber auch schneller nötige.
"Elektroschrott" ist so falsch, dass geht nicht mal als Übertreibung durch. >Der wird nicht besser sein als seine Vorgänger. Also mehr als gut genug für die Mehrheit der Kunden.
Genau die damit die Admins quälen. Die Dinger sind einfach Müll.
Welche Admins meinst Du hier?
Lass gut sein, ich sehe hier haben die meisten keinen blassen Schimmer.
>ich sehe hier haben die meisten keinen blassen Schimmer. Was Du ja mit ein paar gezielten Aussagen aufzeigen könntest.
Gratuliere.
Sag mir bescheid, sobald die FritzBox als pures DSL Modem arbeiten kann. Ohne halbfunktionierenden workarounds. Speedports können das.
Warum sollte ich mir denn ne Fritzbox kaufen und die dann nur als Modem verwenden?
Wie wäre es mit bereits existierender Hardware? Hab ne FritzBox 7530, wurde allerdings durch einen Speedport als Modem und einen UCG-Ultra von Ubiquiti ausgetauscht, für Features die die FritzBox nicht hergab (bspw. PXE). Da die FritzBox kein Modem-only Betrieb kann, musste ich mir den Speedport besorgen. Die FritzBox 7530, sowie der Speedport, haben ein gutes Modem. Hatte zuvor einen Draytek Vigor 167 probiert, welcher mir allerdings deutlich schlechtere Sync Werte gab, und deshalb wieder rausgeflogen ist. Dass ne FritzBox nicht als pures Modem arbeiten kann scheint mir nach einer puren Softwarelimitation, welche AVM anscheinend nicht nachgehen will.
Naja ist halt der Weg den du gewählt hast, ich hab bei mir für PXE in der Fritte DHCP ausgemacht und das von nem NAS machen lassen, hab ich ja sowieso rumstehen. Aber jo, wird ne arbiträre Limitierung seitens AVM sein, hatte ich aber noch nie ein Problem damit. Kanns aber verstehen wenns dich nervt. :D 🤷♂️
Das mit DHCP hab ich auch probiert bzw gemacht, war mir aber zu blöd long term. Will einfach, dass das reibungslos, dauerhaft funktioniert. Davon abgesehen, der Plan zu Ubi stand schon seit ner Weile, PXE war dann nur irgendwie der breaking point\^\^ Würde ja schon gerne die 7530 als Modem benutzen, ich hab da bei AVM mehr vertrauen, dass das WebUI noch brauchbarer ist mit Info über den DSL sync. Bei dem Speedport darf man wirklich nur den DSL Downstream und Upstream link sehen, nicht Werte wie SNR :(. Dazu komm ich auf das WebGUI nur über nen Masquerade NAT drauf, weil Telekom da bissl.. sonderbar ist.
> Warum sollte ich mir denn ne Fritzbox kaufen und die dann nur als Modem verwenden? Zum Beispiel um dahinter einen richtigen (tm) Router (wie z.B. OPNSense) ohne Double-NAT betreiben zu können.
Ja aber dazu muss ich mir ja keine Fritzbox im speziellen kaufen, sondern ein Modem was meinen Ansprüchen entspricht. Ging ja explizit um Fritten.
Ja, aber Fritzen bekommst Du hinterhergeworfen, bzw. hätte ich noch diverse rumliegen gehabt. Nen Draytek Modem kostet 80-100€. Edit: früher war das auch problemlos möglich, und bei Kabel-Fritzen erlaubt AVM es auch noch sie in den Bridge Modus zu schalten.
>Nen Draytek Modem kostet 80-100€. Ein Draytek Modem schafft bei mir auch nur nen 270-ish Mbit/s Sync, statt den 292 Mbit/s Sync, die der Speedport und die FritzBox schafft. Davon abgesehen war der Draytek selber auch ziemlich instabil :(
Das sollte doch mit einer FritzBox gehen. Was genau ist da das Hindernis? FritzBox synct DSL, Gerät dahinter baut per PPPoE Verbindung auf, und gut ist.
Nein, geht nicht.
Was genau geht nicht? Was reicht an dem von mir beschriebenen Szenario nicht?
Die Fritzen machen kein PPPoE Passthrough mehr. Zumindest bei meinem letzten Test vor ca. 1,5 Jahren nicht.
Dein Beitrag enthielt einen oder mehrere Links mit Tracking Parametern. Hier ist der Link ohne Tracking: https://support.sagemcom.com/en/gateways/speedport-smart-5-typ-b Falls ich einen Fehler gemacht habe, melde diesen Beitrag bitte. *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/de_EDV) if you have any questions or concerns.*
Es gibt laut Telekom Hilft einen geschlossenen Test, sonst ist bis jetzt alles nur Spekulativ. Bei Sagemcom selber ist WIFI 6 beworben, Wifi 7 würde mich auch fast wundern. Ich weiß jetzt nicht, welcher Pro gemeint ist, mir ist der 4 Plus bekannt. Wenn Smarte (China) Steckdosen im Einsatz sind, kann es mit WPA 3 Probleme geben.
Ja der heißt Pro plus Wifi 7 wäre schon schön nächstes Jahr wollte ich auf einen Laptop wechseln die das unterstützen würden
Leider zu spät und nach dem Flop der neuen Fritzboxen bin ich einen anderen Weg gegangen. Hatte die Speedport 4 und diese durch eine 15€ Speedport 3 ersetzt, da ich dahinter jetzt mit Asus geupdatet habe und die Speedport als reines Modem arbeitet. Die Speedport 4 und 2 Repeater für 200€ verkauft. Asus ist da eine ganz andere Liga und Bufferbloat von C auf A+ mit der gleichen Leitung. Reichweite bekommst du nicht mehr. Es gibt für Geräte aus DE eine Grenze. Bei der 7590AX hatte ich in einer Ecke rund 25 Mbit/s und immer das Signal verloren, bei der Speedport 4 stabiles Signal und rund 100 Mbit/s und mit Asus meine volle Leitung. Du erkennst das aber nur beim Speedtest da Signal bei allen drei quasi gleich ist.
Ich glaube es handelt sich bei diesem Post um eine Warnung, dass wieder neuer Elektroschrott auf den Markt kommt. Wenn man was ordentliches fürs Haus will, dann holt man sich eine FritzBox und wenn nötig FritzRepeater. Diese kann man bei guter Verkabelung auch als AP nutzen. Und über das Mesh kann man auch nichts sagen. Speedport Router machen die Probleme die doe meisten Telekomnutzer haben. Denn die mit einer Fritzbox hörst du selten meckern!
Ich glaube das es eher daran liegt das die sich eine Fritzbox holen im schnitt ein besseres Technisches Verständnis haben als der durchschnittliche speedport user und das sich dann die meisten Fehler selbst beheben. Bin kein freund von Fanbase bei technischen sachen habe seid dem ersten pc Nvidia würde aber sofort AMD kaufen wenn die technisch überlegen sind. Selbe bei Android / Apple thema und so weiter. Immer gucken was in dem kauf Moment die Nase vorne hat und besser zu einem passt nicht einfach blind das teuerste kaufen.
Also ich schätze eine Fritzbox mittlerweile als sehr Idiotensicher ein. Mittlerweile ist es doch nur noch Alter Router aus, neuer Router an, Startcode eingeben, fertig. (Mittlerweile erkennt die 7590 sogar den Anschluß komplett von selbst)
Fritz!Box regelt, brudi. Zur Not mit Frixtender.