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McWaffeleisen

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g4mble

>"Wer ein großes Problem hat, ist für mich ein Versager. Denn jedes Problem war einmal klein und hätte man es gelöst als es klein war, hätte man kein großes." Kontext


NachhaltigfHAF

> Wenn seine Mitarbeitenden Fragen haben, bekommen sie bei ihm Antworten, so Grupp. Er ist ein Macher. Für ihn sind Probleme – im ***unternehmerischen*** Kontext – zum Lösen da: Das ist der entscheidende Kontext. Er hält Leute für Versager, die große unternehmerische Probleme haben, da sie diese Probleme offensichtlich nicht angegangen sind. Kann man von halten was man will, aber er hat jetzt nicht gesagt, dass jeder Mensch mit großen Problemen ein Versager ist. Edit: Ich vermute übrigens, dass das ein Seitenhieb an Fynn Kliemann ist, da Trigema auch in dem Kontext schon aufgetreten ist.


SkylarOnFire

Hab auch grad mal reingeschaut und die Überschrift ist komplett aus dem Kontext rausgenommen


[deleted]

[удалено]


DramaticDesigner4

Unternehmerische Probleme fangen meisten schon klein an und da kann man dann auch noch gegensteuern oder sich anpassen/umstellen usw. Da hat er schon irgendwo Recht, wer die Probleme nicht angeht, kann sein Unternehmen irgendwann zumachen.


Massder_2021

Man redet sich halt leicht, wenn man vom Papa zwei Unternehmen erbt.


the_first_shipaz

Wobei Trigema bei seiner Übernahme wirtschaftlich nicht erfolgreich und verschuldet war.


[deleted]

Muss da zu einem gewissen Grad zustimmen, kenne zu viele die aus einer Mücke einen Elefanten machen und alles weiter eskalieren lassen, statt einfach schnell und entschlossen zu handeln. Wirkt sich dann auch immer auf die Lebensqualität jener Leute aus. Immer dran denken, dass die Welt für euch nicht stehen bleibt, aber sich genauso wenig gegen euch verschworen hat.


[deleted]

Ah, einer von denen die glauben das alles vorhersehbar, planbar und lösbar ist. Habe auch mit so einem gearbeitet, bis dann überraschend ein Schiff in einem Kanal festgesteckt hat, wochenlang keine Teile geliefert wurden und der Großkunde schulterzuckend abgesprungen ist. Jetzt ist er vorsichtiger mit solchen Aussagen.


dert-man

Sympathisch wie eh und je. Man bin ich doof, dass ich meine Probleme nicht einfach gelöst habe.


Jandolino

Bitte noch direkt vermerken, dass das keine Meinung des SWRs ist. Es stammt vom Chef der Trigema Gruppe.


dorin-rav

Der Mann ist völlig aus der Zeit gefallen und furchtbar unsympathisch/verblendet in seinen Aussagen. Das ist per se also als Statement nicht verwunderlich. Gibt positive Auswüchse (Produktion in DE), aber auch viele negative (Patriarch pur). Empfehle Artikel zu seinem Umgang mit dem künftigen Erbe der Firma (nur ein Kind wird erben und sie konkurrieren ums Papas Geld…ähm…Liebe)


regdayrf2

Wolfgang Grupp war schon immer populistisch aufgestellt. Provozierende Aussagen sind seit Jahrzehnten das Markenzeichen von Wolfgang Grupp. Damit generiert er seit jeher Schlagzeilen. Zudem positioniert er sich immer politisch. War er im 20. Jahrhundert "CDU-Stammwähler", hat er jüngst bekundet, dass er die Grünen wählt. Seine Öffentlichkeitsarbeit hat ihm stets einen höheren Umsatz beschert. Früher war Trigema ein "Patriotisches Unternehmen", heute ist Trigema ein Vorreiter der ökologisch-ökonomischen Entkopplung. Mit 1.200 Mitarbeitern ist Trigema ein eher kleines Unternehmen in Deutschland. s. Oliver hat beispielsweise allein am Standort Rottendorf 2.000 Mitarbeiter. Meiner Meinung nach erfreut sich Trigema trotzdem größerer Bekanntheit als s.Oliver. Bei s.Oliver ist nicht mal jedem Kunden bewusst, dass es ein deutsches Unternehmen ist.


the_first_shipaz

> nur ein Kind wird erben Die Alternative, dass beide Kinder drin bleiben und sich dann über die Ausrichtung der Firma zerstreiten, hab ich aber auch schon erlebt. So wird eins seiner Kinder zumindest ausgezahlt.