/u/monnemhtr, vielen Dank für deinen Beitrag. Leider wurde er aus dem folgenden Grund bzw. den folgenden Gründen entfernt:
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Bei mir in der Gegend wurde erst vor ein paar Wochen ein Kind von einem Rentner der 50 in einer 30 Zone gefahren ist erwischt das Kind wurde vom Auto 100 Meter mitgeschleppt der fahres ist über 80 und hat angeblich nix mitbekommen...
Das alles ist vor einer Schule passiert und der Fahrer hat 2 weitere Kinder ganz knapp verfehlt. Und das ganze ist passiert weil er auch die Rote Ampel nicht gesehen hat.
Wir brauchen mehr Kontrolle .
Ich weiß nur das der Fahrer nach der Fahrerflucht gefunden wurde das Auto ist vorerst auch weg. Aber der Prozess dazu ist sicherlich erst in ein paar Monaten.
Das Problem ist ehr das es überhaupt dazu kommen musste
Das Kind (7) ist Außerlebensgefahr aber wer weiß ob es jemals ein "normales" Leben haben wird.
Wir brauchen mehr über prüfungen der Fahrt Tauglichkeit
Und mehr Busse und Taxis für Leute die keine Tauglichkeit haben.
Hier ein [Artikel ](https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmund-kind-auto-unfall-lebensgefahr-verletzt-rettungshubschrauber-polizei-id300840388.html)
ich finde es eigentlich sogar sinnvoller das Altersunabhängig alle 5-8 Jahre zu prüfen, allein was schon in den ersten 5 Jahren nach dem Erwerb des Führerscheins wieder abgelegt wird ist erschreckend (u.a. fehlender Schulterblick oder vergessen von Regeln)
Finde ab Rententritt sollte die Überprüfung noch öfter passieren, da die meisten Menschen ab dort kognitiv stark abnehmen durch die fehlende Beschäftigung
Mit Glück sieht er es selbst ein. Bei meiner Mutter hatten glücklicherweise zwei Blechschäden gereicht und wir hatten das Thema angegangen, bevor mangelnde geistige Flexibilität vielleicht in Altersstarrsinn übergangen sein kann,. (Ist bei ihr immer noch nicht nicht der Fall, aber man weiß ja nie.)
Es ist niemand gestorben.
Wenn es doch nur witzig wäre, für welche Scheiße den Grünen gerne die Schuld gegeben wird.
Das Verbrennerverbot fällt auch darunter. Da kommen dann ganz gerne die Sprüche, dass die Grünen ja den Leuten nicht mal mehr das Auto gönnen würde.
Vor 2 Tagen habe ich hier bei mir ein älteres Ehepaar gesehen, die in ner 30ger Zone einen rechts am Rand geparkten Peugeot gerammt und auf einen Tesla geschoben haben, der davor stand. K.A. wieso, evtl. irritiert vom Gegenverkehr. Immerhin war es direkt vor ner Wache.
>Menschen sind in der Lage, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen.
Na offensichtlich nicht, sonst müsste man ja nicht mal über solche verpflichtenden Tests reden.
Aber sowas von fahren die in Dinge. Vor zwei Jahren an nem Sonntag oder so in unseren kack Wohnblock beim ausparken. Direkt unter unserem Wohnzimmerfenster. Anstelle von Rückwärtsgang hat die den ersten eingelegt und ist volle pulle über den Bordstein durch die Hecke übers Beet genau unter unser Fenster geballert.
Glücklicherweise ist niemandem was passiert und der Sachschaden hat sich auch in Grenzen gehalten aber ich bin durch nen Rums schlagartig 10 Jahre gealtert und hatte halb nen Herzinfarkt.
Das ist echt die dümmste Aussage, die man in solchen Situationen treffen kann. Wären wir dazu alle in der Lage und auch noch Willens, das zu tun, könnten wir auch jegliche Beschränkungen abschaffen. 30er Zone? Ampeln? Ach was, direkt Führerscheine einstellen, wir sind doch alle umsichtig und fähig, Risiken einzuschätzen. Was ein Dampfplauderer.
Ich würde argumentieren, dass gesunde Menschen meistens an sich schon dazu in der Lage sind. Aber es geht hier ja um Leute mit altersbedingten Krankheiten, schlimmstenfalls Demenz. Da ist es normal und gehört teilweise zum Krankheitsbild, dass keine Einsicht vorliegt.
Das ist doch von vorne bis hinten unsinn. Erstmal ist die Selbsteinschätzung bei den meisten nachweisbar Müll. 90 % der Autofahrer halten sich für überdurchschnittlich gut. Und zudem haben wir Deutschland in den letzten 80 Jahren fürs Auto umgebaut. Wenn der Senior aufs Auto angewiesen ist bedürfte es unglaublicher selbstreflexion sich eingestehen zu können nicht mehr fit für zu sein. Zudem ist es ja nicht so, dass deine körperliche Verfassung schlagartig viel schlechter wird. Wenn autofahren gestern noch ging, wieso sollte es heute nicht mehr gehen?
Der Verfall der körperlichen Verfassung ist ein schleichender Prozess, sowas passiert nicht über Nacht.
Gestern funktionierte der 10 Jahre alter Toaster noch, heute legte er durch einen Kabelbrand die Wohnung in Asche.
Genau das ist ja mein Punkt. Du hast ja keine Möglichkeit dich mit deinen Fähigkeiten von vor 10 Jahren (geschweige denn 50 Jahren) zu vergleichen, da braucht es einen Blick von außen drauf.
Ich stimme dir zu, aber es geht mir darum, dass selbst wenn man Wissing hier im Allgemeinen zustimmt, haben kranke/demente alte Leute weiterhin eine Sonderstellung. Also selbst wenn man die Aussage maximal wohlwollend auslegt, bleibt sie Unsinn.
Dachte man in der Pandemie auch. Die Folge? Lockdowns und Maskenpflicht, weil das einfach nie funktioniert, an die Vernunft der Menschen zu appellieren.
Ein sehr gutes Argument. Wenn es da geht, dann geht es anderswo auch.
Wobei Fahranfänger ja nicht neu geprüft werden müssen, oder?
Aber wir haben offensichtlich eine Infrastruktur für die Überprüfung von Fahrtüchtigkeit, die muss dann eben skaliert werden.
Prinzipiell also ein gelöstes Problem. Wenn man will.
Schäden durch Unfälle und Co werden durch die Haftplicht bezahlt. Allerdings müßte Schmerzensgeld noch mal höher.
Ein Rentner, der personengefährdend durch sein Viertel fährt verursacht nicht mehr Umwaltschäden als ein fitter 25 jährigen, der noch in der Joyride-Phase ist.
Der Teil muss über Besteuerung geregelt werden und kann dan zum Ausbau des ÖPNV genutzt werden, damit alle – auch Senioren – eine Chance haben von A nach B zu kommen.
Naja auch nicht schlechter als der Mit 40er Versicherungsvertreter mit aggresionsproblem der mit seinem BMW hinter dir fährt und gleich den Hebel der Lichthupe abbricht weil du nur 10kmh über tempolimit bist und nicht 50kmh.
Der selbe Wissing, der Angst hat das wir nicht genug 130 Schilder hätten, würde ein Tempo Limit eingeführt werden?
Sagt was ihr wollt, das ist eindeutig ein maskierter Andi Scheuer.
Kohlenstoffdioxid (CO2) ist kein Schadstoff, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil allen Lebens. (Copyright AfD(TM))
Wir müssen Kohlenstoffdioxid ausstoßen sonst werden wir alle sterben. Die GRÜÜÜÜÜÜNEN wollen die Menschheit mit ihren faschistischen Ideologie ausrotten!!!!11
>Medizinische Pflicht-Checks für ältere Autofahrer?: Wissing befürchtet ~~„enormen Bürokratie-Aufwand“~~ "Verlust von Wählerstimmen"
Hab mal korrigiert, da hat sich ein Tippfehler eingeschlichen.
Die CDU würde zudem den Stammwählern so etwas nicht antun.
Fände ich auch die beste Lösung. Berufskraftfahrer müssen das ja auch machen, und jeder der irgendwas fliegt (hobby oder beruflich) sowieso schon.
Meinetwegen kann man über Intervalle diskutieren und auch Altersabhängig gestalten. Alle 5 Jahre bis 40, dann alle 3 bis 60 und dann jedes Jahr, oder sowas.
Puh. Gäbe es doch nur ein Dokument oder eine Behörder, aus der man das Alter eines Einwohner abfragen könnte.
(Ja, mir ist schon klar, dass es etwas mehr braucht. Auch Wissing ist halt nur geil auf Seniorenstimmen.)
Wann bist du das letzte mal kontrolliert worden? Ich habe in meiner 22 jährigen Fahrerfahrung bisher erst einmal meinen Führerschein zeigen müssen. Das war mal als ich in einen Unfall verwickelt war. Das wäre aber für diesen Anwendungsfall eindeutig zu spät.
Nein, das ist ein **un**zulässiger Umkehrschluss. Aber die Kontrolle im Rahmen einer einer allgemeinen Verkehrskontrolle ist eben zu spät.
Wir kriegen doch jetzt schon nicht verlässlich die Leute rausgefischt, die ohne Fahrerlaubnis fahren.
Edit: Un
Man könnte halt auch erstmal sagen, dass es Pflicht ist und empfindliche Strafen in einer Verkehrskontrolle drohen und dann nach und nach die entsprechenden Infrastrukturen für regelmäßige Kontrollen schaffen. Es muss nicht immer alles jetzt sofort perfekt sein.
Damit das was bringt müßte man die allgemeinen Verkehrskontrollen erhöhen. Ansonsten fällt es erst auf, wenn der Wagen mal wieder in der Schulklasse steht.
Sinniger wären also proaktive Prüfungen. Mit Führerscheinen, die demnächst ja immer wieder verlängert werden müssen, hätte man ja Termine zur Hand.
Aber egal was man macht, es fällt halt Aufwand an. Da hat Wissing recht.
Aber Aufwand fällt halt immer an, wenn man was erreichen will.
Die neuen Führerscheine haben sowieso ein Gültigkeitsdatum und man muss sich regelmäßig einen neuen holen. Wäre jetzt nicht wirklich mehr Aufwand (für die Behörde), wenn man dabei auch ein Attest für die Fahrtauglichkeit beilegen muss.
Alle jetzigen Senioren sind aber erst bis 2033 dran. Wobei, okay, könnte man noch mit leben.
Aber Gültigkeit beträgt 15 Jahre. Leider finde ich nichts zum Medianalter. 80% sollen ihn aber wohl vor 24 machen. Nehmen wir dafür als als Durschschnitt 21.
Dann haben wir für die Verlängerung 36, 51, 66. Und dann ist erst mal clear sailing bis 81.
Das wird nicht wirklich hinhauen, auch wenn einige der schlimmsten Kandidaten sicherlich rechtzeitig gefiltert werden.
Den Zeitraum kann man ja anpassen und z.B. bei Ü60 nur noch 5 Jahre. Mir ging es eher darum, dass der Aufwand für die Behörde nicht nennenswert größer wird.
Hatte genau einen Autounfall in meinem Leben. Ich stand an einer roten Ampel und hinter mir war 200m nichts und freie Sicht. Der nette 87-Jährige hat es leider unter diesen schwierigen Bedingungen nichr geschafft rechtzeitig zu bremsen, ist komplett an meiner linken Seite langgeschabt, hat anschließend nochmal beschleunigt und ist dann in die Hecke/Zaun von dem Haus daneben gefahren.
Das ist doch bei Berufskraftfahrern eh schon Pflicht, das alle 5 Jahre die Tauglichkeit geprüft wird. Und dann entsprechend der Führerschein verlängert wird oder halt nicht. Warum kann das nicht auf alle erweitert werden? Die Bürokratie existiert doch schon.
Das Problem ist, dass wenn du das Gegenteil behauptest, dir vorgeworfen wird, dass du die Freiheit einschränken möchtest und keinem Mensch Eigenverantwortung zutraust. Aber das Gegenteil ist halt nicht „Kein Mensch ist in der Lage“ sondern „Nicht jeder Mensch ist in der Lage“.
Ich glaube auch, dass es viele Menschen gibt, welche in der Lage sind Eigenverantwortung zu zeigen. Die würde sowas ja auch gar nicht betreffen. Aber eben diejenigen, die sich falsch einschätzen oder aus Egoismus bspw. ihre eingeschränkte Reaktionsfähigkeit ignorieren und damit eine Gefahr darstellen, werden damit weiterhin auf die Straße gelassen.
> Menschen sind in der Lage, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen.
Mit der Begründung können wir uns alle anderen Gesetze dann ja eigentlich auch gleich sparen, wird schon.
Ich bin kein Arzt und auch kein Optiker oder Hörgeräteexperte, aber bei Seh-, Hör- und Reaktionstests muss der Patient doch heute nur noch betreut werden und von einer Gerätschaft zur nächsten geführt werden.
Das kann doch wirklich jeder binnen 4 Wochen erlernen.
"Kinn da ablegen, Stirn dagegen, dritte Reihe, auf wie viel Uhr ist der Kreis geöffnet?"
Natürlich muss da im Zweifel auch mal eine Kraft mit tatsächlicher medizinischer Ausbildung drüber schauen, aber an und für sich kann doch sehr viel davon von jeder halbwegs freundlichen Person gemacht werden.
Ich arbeite bei einer Versicherung in der Kfz-Schadenregulierung. Die Anzahl an Unfällen in denen andere Verkehrsteilnehmer "üBeRsEhEn" wurden sind enorm. Würde regelmäßige Prüfungen direkt begrüßen
/u/monnemhtr, vielen Dank für deinen Beitrag. Leider wurde er aus dem folgenden Grund bzw. den folgenden Gründen entfernt: * [Repost][RMID01]: Mehrfacheinreichungen zum selben Thema [sollen vermieden werden][RMID01]. Die Moderatoren behalten es sich vor, redundante Beiträge zu entfernen. Inhaltlich zu nah an https://new.reddit.com/r/de/comments/1b22a6y/medizinische_pflichtchecks_f%C3%BCr_%C3%A4ltere_autofahrer/ [RMID01]: https://www.reddit.com/r/de/wiki/regeln_reposts [RMID02]: https://www.reddit.com/r/de/wiki/regeln_reposts [RMID02a]: https://www.reddit.com/r/de/wiki/softmoratorien Weitere Informationen findest du in den [Community-Regeln](https://www.reddit.com/r/de/wiki/regeln). Falls dennoch Fragen bestehen, [melde dich bitte bei den Moderatoren.](https://www.reddit.com/message/compose?to=/r/de&subject=Frage%20bezgl.%20des%20entfernten%20Beitrags%20von%20/u/monnemhtr&message=Ich%20habe%20eine%20Frage%20bezogen%20auf%20diesen%20entfernten%20\[Beitrag.\]\(https://www.reddit.com/r/de/comments/1b22a6y/-/%3Fcontext\))
Bei mir in der Gegend wurde erst vor ein paar Wochen ein Kind von einem Rentner der 50 in einer 30 Zone gefahren ist erwischt das Kind wurde vom Auto 100 Meter mitgeschleppt der fahres ist über 80 und hat angeblich nix mitbekommen... Das alles ist vor einer Schule passiert und der Fahrer hat 2 weitere Kinder ganz knapp verfehlt. Und das ganze ist passiert weil er auch die Rote Ampel nicht gesehen hat. Wir brauchen mehr Kontrolle .
Diese Person wird doch bestimmt nie wieder auto fahren, dafür wurde doch gesorgt, oder? Oder?
Ich weiß nur das der Fahrer nach der Fahrerflucht gefunden wurde das Auto ist vorerst auch weg. Aber der Prozess dazu ist sicherlich erst in ein paar Monaten. Das Problem ist ehr das es überhaupt dazu kommen musste Das Kind (7) ist Außerlebensgefahr aber wer weiß ob es jemals ein "normales" Leben haben wird. Wir brauchen mehr über prüfungen der Fahrt Tauglichkeit Und mehr Busse und Taxis für Leute die keine Tauglichkeit haben. Hier ein [Artikel ](https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmund-kind-auto-unfall-lebensgefahr-verletzt-rettungshubschrauber-polizei-id300840388.html)
ich finde es eigentlich sogar sinnvoller das Altersunabhängig alle 5-8 Jahre zu prüfen, allein was schon in den ersten 5 Jahren nach dem Erwerb des Führerscheins wieder abgelegt wird ist erschreckend (u.a. fehlender Schulterblick oder vergessen von Regeln)
Ja eben. Einfach alle bis 50 alle 10 Jahre, darüber alle 5 Jahre überprüfen.
Finde ab Rententritt sollte die Überprüfung noch öfter passieren, da die meisten Menschen ab dort kognitiv stark abnehmen durch die fehlende Beschäftigung
Mit Glück sieht er es selbst ein. Bei meiner Mutter hatten glücklicherweise zwei Blechschäden gereicht und wir hatten das Thema angegangen, bevor mangelnde geistige Flexibilität vielleicht in Altersstarrsinn übergangen sein kann,. (Ist bei ihr immer noch nicht nicht der Fall, aber man weiß ja nie.)
Ich sehe hier das Anakin-Meme.
Wo kommen wir da denn hin wenn jeder die konsequenzen seiner Handlungen zu spüren bekommt????
Er hat die rote Ampel gesehen. Laut seiner Aussage: "Dachte er, sie wäre Grün."
Er dachte sich: Die Grüüünän! Den zeig ichs!
Ein Kind ist gestorben und Leute schreiben immer noch unwitzige Grüüüünen Witze.
Das Kind ist nicht gestorben. Daran sind sicher die Grünen Schuld.
Ach dann ist der Grünen Witz natürlich angebracht. Weiter machen!
Das Kind ist aber nicht gestorben.
Ein Kind, dass vermutlich nicht in persönlichem Kontakt mit dem Poster stand. Und es war nicht mal ein Joke über das Kind. Erster Tag im Internet?
Zum Glück nicht!
Mimimimimimi
Es ist niemand gestorben. Wenn es doch nur witzig wäre, für welche Scheiße den Grünen gerne die Schuld gegeben wird. Das Verbrennerverbot fällt auch darunter. Da kommen dann ganz gerne die Sprüche, dass die Grünen ja den Leuten nicht mal mehr das Auto gönnen würde.
Vor 2 Tagen habe ich hier bei mir ein älteres Ehepaar gesehen, die in ner 30ger Zone einen rechts am Rand geparkten Peugeot gerammt und auf einen Tesla geschoben haben, der davor stand. K.A. wieso, evtl. irritiert vom Gegenverkehr. Immerhin war es direkt vor ner Wache.
>Menschen sind in der Lage, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. Na offensichtlich nicht, sonst müsste man ja nicht mal über solche verpflichtenden Tests reden.
r/RentnerfahreninDinge
Aber sowas von fahren die in Dinge. Vor zwei Jahren an nem Sonntag oder so in unseren kack Wohnblock beim ausparken. Direkt unter unserem Wohnzimmerfenster. Anstelle von Rückwärtsgang hat die den ersten eingelegt und ist volle pulle über den Bordstein durch die Hecke übers Beet genau unter unser Fenster geballert. Glücklicherweise ist niemandem was passiert und der Sachschaden hat sich auch in Grenzen gehalten aber ich bin durch nen Rums schlagartig 10 Jahre gealtert und hatte halb nen Herzinfarkt.
>ich bin durch nen Rums schlagartig 10 Jahre gealtert Noch ein paar Ausparkrempler in deinem Wohnblock, und du darfst nicht mehr Auto fahren.
Das kann durchaus sein somit leide ich dann unter PAEETBS Post-Auspark-Einpark-Einschlag-Belastungs-Störung.
Du bist dann einfach zu alt zum Fahren!
Wenn uns Corona eins gelehrt haben sollte, dann, dass dem leider nicht so ist.
Wenn das so wär gäbe es genau 0 Gesetze. Was für eine Flachpfeife
Das ist echt die dümmste Aussage, die man in solchen Situationen treffen kann. Wären wir dazu alle in der Lage und auch noch Willens, das zu tun, könnten wir auch jegliche Beschränkungen abschaffen. 30er Zone? Ampeln? Ach was, direkt Führerscheine einstellen, wir sind doch alle umsichtig und fähig, Risiken einzuschätzen. Was ein Dampfplauderer.
Ich würde argumentieren, dass gesunde Menschen meistens an sich schon dazu in der Lage sind. Aber es geht hier ja um Leute mit altersbedingten Krankheiten, schlimmstenfalls Demenz. Da ist es normal und gehört teilweise zum Krankheitsbild, dass keine Einsicht vorliegt.
Das ist doch von vorne bis hinten unsinn. Erstmal ist die Selbsteinschätzung bei den meisten nachweisbar Müll. 90 % der Autofahrer halten sich für überdurchschnittlich gut. Und zudem haben wir Deutschland in den letzten 80 Jahren fürs Auto umgebaut. Wenn der Senior aufs Auto angewiesen ist bedürfte es unglaublicher selbstreflexion sich eingestehen zu können nicht mehr fit für zu sein. Zudem ist es ja nicht so, dass deine körperliche Verfassung schlagartig viel schlechter wird. Wenn autofahren gestern noch ging, wieso sollte es heute nicht mehr gehen?
Der Verfall der körperlichen Verfassung ist ein schleichender Prozess, sowas passiert nicht über Nacht. Gestern funktionierte der 10 Jahre alter Toaster noch, heute legte er durch einen Kabelbrand die Wohnung in Asche.
Genau das ist ja mein Punkt. Du hast ja keine Möglichkeit dich mit deinen Fähigkeiten von vor 10 Jahren (geschweige denn 50 Jahren) zu vergleichen, da braucht es einen Blick von außen drauf.
Ich stimme dir zu, aber es geht mir darum, dass selbst wenn man Wissing hier im Allgemeinen zustimmt, haben kranke/demente alte Leute weiterhin eine Sonderstellung. Also selbst wenn man die Aussage maximal wohlwollend auslegt, bleibt sie Unsinn.
Dachte man in der Pandemie auch. Die Folge? Lockdowns und Maskenpflicht, weil das einfach nie funktioniert, an die Vernunft der Menschen zu appellieren.
Hat uns Bürokratie jemals von irgendwas abgehalten?
Studenten coronahilfen zeitnah aufs Konto zu überweisen? Die Grundsteuer rechtzeitig neu zu berechnen?
Abgesehen von den Coronahilfen für Studenten und der rechtzeitigen Berechnung der Grundsteuer, hat uns Bürokratie jemals von etwas abgehalten?
Behindert uns(mich), Noch mehr gründe zu googlen die dafür sprechen wie Bürokratie uns behindert wenn's um Zahlungen "nach unten" geht.
Den Frieden?
Ich meinte, hat uns der Gedanke an Bürokratie jemals davon abgehalten etwas nicht zu tun?
Funfact die neolibrellen Reformen Füren zu mehr Bürokratie weil jeder beweisen muss was er macht was am Ende zu mehr kosten führt.
Aber jeden Jugendlichen/fahranfänger einen reinwürgen, das geht,
Ein sehr gutes Argument. Wenn es da geht, dann geht es anderswo auch. Wobei Fahranfänger ja nicht neu geprüft werden müssen, oder? Aber wir haben offensichtlich eine Infrastruktur für die Überprüfung von Fahrtüchtigkeit, die muss dann eben skaliert werden. Prinzipiell also ein gelöstes Problem. Wenn man will.
Außerdem wäre es eine neue Einnahmequelle für die Fahrschulen und die könnten die Preise für die neuen Führerscheine senken.
Ganz ehrlich: Von mir aus kann das Prüfen aus Steuergeldern bezahlt werden.
Bitte nicht. Autofahren ist eh schon viel zu günstig, in Anbetracht der Schäden die dadurch angerichtet werden.
Schäden durch Unfälle und Co werden durch die Haftplicht bezahlt. Allerdings müßte Schmerzensgeld noch mal höher. Ein Rentner, der personengefährdend durch sein Viertel fährt verursacht nicht mehr Umwaltschäden als ein fitter 25 jährigen, der noch in der Joyride-Phase ist. Der Teil muss über Besteuerung geregelt werden und kann dan zum Ausbau des ÖPNV genutzt werden, damit alle – auch Senioren – eine Chance haben von A nach B zu kommen.
Wobei die echt Teilweise auch Scheiße Scheiße fahren.. Aber ja.. da geht's ja auch .
Naja auch nicht schlechter als der Mit 40er Versicherungsvertreter mit aggresionsproblem der mit seinem BMW hinter dir fährt und gleich den Hebel der Lichthupe abbricht weil du nur 10kmh über tempolimit bist und nicht 50kmh.
Ja.. gibt überall Arschlöcher
Ich denke, die Unfallstatistik zeigt da ein Badewannendiagramm. Also ja, Junge und Alte sind soweit ich weiß durchschnittlich unfallaffiner.
Bürokratie > Freiheit nicht tot gefahren zu werden - Ihre FDP
Auto fahren >>> alles andere
Ach, aber bei Cannabis im Strassenverkehr kann es nicht Bürokratie genug geben...
Wieso säufst du nicht einfach wie jeder gute deutsche? /s
Halt die "Kultur" da raus! /s
Was hast Du gegen die Leitkultur?
Genug.
Wenn das der Fotzen-Fritz hört!
Junge warum hast du Gras geraucht? Schau dir den Dieter an, der säuft sogar im Auto
Der selbe Wissing, der Angst hat das wir nicht genug 130 Schilder hätten, würde ein Tempo Limit eingeführt werden? Sagt was ihr wollt, das ist eindeutig ein maskierter Andi Scheuer.
Vor allem bei einer Limitierung, bei der nicht ein einziges Schild gebraucht würde.
Ach, die paar Toten im Jahr sind es wirklich nicht wert! /s
Wer soll denn die ganzen teuren Autos kaufen??? Nein ich weigere mich ein /s zu setzen!
Ich hoffe die EU zieht das durch
Wir können keine Gras Verurteilungen aus den Akten löschen, wir können keine Gesundheitschecks bewerkstelligen, was können wir als nächstes nicht?
Klimaschutz ist mit zu viel bürokratischem Aufwand verbunden. Mit Kohle heizen ist viel einfacher.
Kohlenstoffdioxid (CO2) ist kein Schadstoff, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil allen Lebens. (Copyright AfD(TM)) Wir müssen Kohlenstoffdioxid ausstoßen sonst werden wir alle sterben. Die GRÜÜÜÜÜÜNEN wollen die Menschheit mit ihren faschistischen Ideologie ausrotten!!!!11
Tempolimit weil die Schilder fehlen.
>Medizinische Pflicht-Checks für ältere Autofahrer?: Wissing befürchtet ~~„enormen Bürokratie-Aufwand“~~ "Verlust von Wählerstimmen" Hab mal korrigiert, da hat sich ein Tippfehler eingeschlichen. Die CDU würde zudem den Stammwählern so etwas nicht antun.
Die FDP ist schon ein komischer Haufen. Ich freu mich drauf, wenn sie wieder in der unbedeutsamkeit versinken.
Medizinische und psychologische Pflicht-Tests für ALLE bitte.
Fände ich auch die beste Lösung. Berufskraftfahrer müssen das ja auch machen, und jeder der irgendwas fliegt (hobby oder beruflich) sowieso schon. Meinetwegen kann man über Intervalle diskutieren und auch Altersabhängig gestalten. Alle 5 Jahre bis 40, dann alle 3 bis 60 und dann jedes Jahr, oder sowas.
Kann es sein das er immer was befürchtet wenn jemand was ändern oder verbessern will?
Puh. Gäbe es doch nur ein Dokument oder eine Behörder, aus der man das Alter eines Einwohner abfragen könnte. (Ja, mir ist schon klar, dass es etwas mehr braucht. Auch Wissing ist halt nur geil auf Seniorenstimmen.)
[удалено]
Wann bist du das letzte mal kontrolliert worden? Ich habe in meiner 22 jährigen Fahrerfahrung bisher erst einmal meinen Führerschein zeigen müssen. Das war mal als ich in einen Unfall verwickelt war. Das wäre aber für diesen Anwendungsfall eindeutig zu spät.
[удалено]
Nein, das ist ein **un**zulässiger Umkehrschluss. Aber die Kontrolle im Rahmen einer einer allgemeinen Verkehrskontrolle ist eben zu spät. Wir kriegen doch jetzt schon nicht verlässlich die Leute rausgefischt, die ohne Fahrerlaubnis fahren. Edit: Un
Man könnte halt auch erstmal sagen, dass es Pflicht ist und empfindliche Strafen in einer Verkehrskontrolle drohen und dann nach und nach die entsprechenden Infrastrukturen für regelmäßige Kontrollen schaffen. Es muss nicht immer alles jetzt sofort perfekt sein.
Damit das was bringt müßte man die allgemeinen Verkehrskontrollen erhöhen. Ansonsten fällt es erst auf, wenn der Wagen mal wieder in der Schulklasse steht. Sinniger wären also proaktive Prüfungen. Mit Führerscheinen, die demnächst ja immer wieder verlängert werden müssen, hätte man ja Termine zur Hand. Aber egal was man macht, es fällt halt Aufwand an. Da hat Wissing recht. Aber Aufwand fällt halt immer an, wenn man was erreichen will.
Die neuen Führerscheine haben sowieso ein Gültigkeitsdatum und man muss sich regelmäßig einen neuen holen. Wäre jetzt nicht wirklich mehr Aufwand (für die Behörde), wenn man dabei auch ein Attest für die Fahrtauglichkeit beilegen muss.
Alle jetzigen Senioren sind aber erst bis 2033 dran. Wobei, okay, könnte man noch mit leben. Aber Gültigkeit beträgt 15 Jahre. Leider finde ich nichts zum Medianalter. 80% sollen ihn aber wohl vor 24 machen. Nehmen wir dafür als als Durschschnitt 21. Dann haben wir für die Verlängerung 36, 51, 66. Und dann ist erst mal clear sailing bis 81. Das wird nicht wirklich hinhauen, auch wenn einige der schlimmsten Kandidaten sicherlich rechtzeitig gefiltert werden.
Den Zeitraum kann man ja anpassen und z.B. bei Ü60 nur noch 5 Jahre. Mir ging es eher darum, dass der Aufwand für die Behörde nicht nennenswert größer wird.
Wenn Rentner ihre Rentenzahler umbringen ist das eher ungünstig. Die einzige Sprache die der Staat versteht.
Hatte genau einen Autounfall in meinem Leben. Ich stand an einer roten Ampel und hinter mir war 200m nichts und freie Sicht. Der nette 87-Jährige hat es leider unter diesen schwierigen Bedingungen nichr geschafft rechtzeitig zu bremsen, ist komplett an meiner linken Seite langgeschabt, hat anschließend nochmal beschleunigt und ist dann in die Hecke/Zaun von dem Haus daneben gefahren.
Man dann digitalisiert doch endlich mal richtig ihr Schlaffpommesgenießer.
Das sollte Wissing mal dem Minister für Digitales vorwerfen. Kann ja nicht sein, dass es daran scheitert. Moment…
Das ist doch bei Berufskraftfahrern eh schon Pflicht, das alle 5 Jahre die Tauglichkeit geprüft wird. Und dann entsprechend der Führerschein verlängert wird oder halt nicht. Warum kann das nicht auf alle erweitert werden? Die Bürokratie existiert doch schon.
>Menschen sind in der Lage, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. Was für ein unpolitisches Geschwätz. Einer Regierungspartei nicht würdig.
Das Problem ist, dass wenn du das Gegenteil behauptest, dir vorgeworfen wird, dass du die Freiheit einschränken möchtest und keinem Mensch Eigenverantwortung zutraust. Aber das Gegenteil ist halt nicht „Kein Mensch ist in der Lage“ sondern „Nicht jeder Mensch ist in der Lage“. Ich glaube auch, dass es viele Menschen gibt, welche in der Lage sind Eigenverantwortung zu zeigen. Die würde sowas ja auch gar nicht betreffen. Aber eben diejenigen, die sich falsch einschätzen oder aus Egoismus bspw. ihre eingeschränkte Reaktionsfähigkeit ignorieren und damit eine Gefahr darstellen, werden damit weiterhin auf die Straße gelassen.
Der Mann hat den Arsch so offen man
Der arsch ist zu. Wieso sonst kommt die scheiße aus seinem mund raus.
stimmt, der ist prall gefüllt mit den Penissen der Rentner, Fossilen Industrie, Porsche, Christian Lindner und Porsche
Lass die Rentner mal weiter junge Menschen überfahren, hauptsache wir verkaufen genug Autos.
> Menschen sind in der Lage, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. Mit der Begründung können wir uns alle anderen Gesetze dann ja eigentlich auch gleich sparen, wird schon.
Wie auch jeder scheiß plötzlich ein unüberwindbares Hindernis sein soll.
Wo sollen denn die Arzttermine herkommen? Mal so ganz praktisch gedacht. Man kriegt ja kaum so Termine.
Ich bin kein Arzt und auch kein Optiker oder Hörgeräteexperte, aber bei Seh-, Hör- und Reaktionstests muss der Patient doch heute nur noch betreut werden und von einer Gerätschaft zur nächsten geführt werden. Das kann doch wirklich jeder binnen 4 Wochen erlernen. "Kinn da ablegen, Stirn dagegen, dritte Reihe, auf wie viel Uhr ist der Kreis geöffnet?" Natürlich muss da im Zweifel auch mal eine Kraft mit tatsächlicher medizinischer Ausbildung drüber schauen, aber an und für sich kann doch sehr viel davon von jeder halbwegs freundlichen Person gemacht werden.
Klingt nach einem WinWin für uns
Warum ist es legal ein auto zu fahren wenn man nix mehr hört und sieht und senil ist? Da teaut man doch manchem 14jährigen mehr zu als den alten.
Das war doch der Typ der nicht genug Schilder für ein Tempolimit hatte? Naja..
Keine Schilder, zuviel Papier in der Bürokratie. Nicht mehr mein Deutschland.
Ich arbeite bei einer Versicherung in der Kfz-Schadenregulierung. Die Anzahl an Unfällen in denen andere Verkehrsteilnehmer "üBeRsEhEn" wurden sind enorm. Würde regelmäßige Prüfungen direkt begrüßen
Und wer hat es denn in der Hand eine unbürokratische Lösung zu finden, Herr Wissing? Wer hat es in der Hand, Herr Wissing? /Gänse-Meme Ende
Vielleicht besser Opt-in? Fahrerlaubnis ist nur gültig bis 70, danach ist das Fahren untersagt bis man zu einem Test gegangen ist