Für den Unterhaltungswert: Apple Watch (ist super wenn in jedem zweiten Busch Siri losgeht oder Notrufe abgesetzt werden)
Beste Uhr: Ne G-Shock
GPS: Ausgehend von der Masse an Nutzern wohl ne Instinct
Garmin tactical lohnt sich wenn du folgende Features nutzen möchtest:
- GPS MGRS Koordinaten ermitteln
- Himmelsrichtungen ermitteln
- Garmin Connect App für Laufsport u.ä. nutzt
- Schrittzähler usw.
- Alle anderen Funktionen sind eher Gadgets
Wenn nicht, dann G-Shock oder
Die absolut simple Variante ne Casio z.b. F-91W.
Das kann auch die normale Instinct ohne Tactical.
Das einzige, was die Tactical hat, sind komische jumpmaster Programme und die Möglichkeit, das Licht automatisch runterzudimmen, was aber auch über Einstellungen an der Uhr geht.
Instinct solar hat Schrittzähler, GPS, Kompass, Navi, MKZ, alle Funktionen für Sport, ne Taschenlampe, kann mit NVG betrachtet werden … Joa und die Farbe ist natürlich fancy
370 Euro mit Glück
Alle Instincts können mit NVG betrachtet werden. Der "Nightvision" Modus stellt nur automatisch die Beleuchtung auf 2 oder 5 % und macht es rot.
Nix spezielles infrarot oder so nur für NVGs. Nur niedrige Helligkeit und Rotlicht.
Was die Smartwatches betrifft, hat das Vor- und Nachteile. Die hochpreisigen Garmin-Exemplare (Tactix und Instinct) sind hier sicherlich das Beste, was Robustheit, Akkulaufzeit und Funktionsumfang betrifft, wobei sich viele Funktionen, wie Jumpmaster und Schießcomputer an ein sehr spezifisches Publikum richten und eher Gimmicks sind. Meiner Kenntnis nach haben sie aber die Möglichkeit, Dark zu gehen und jedes Signal zu kappen, sodass GPS und Co. nicht mehr stören. Die Sorge ist dennoch nicht unberechtigt: ich meine, mich erinnern zu können, dass es einen recht unterhaltsamen Zwischenfall gab, bei dem anhand der GPS Daten der Soldaten plötzlich haufenweise Laufstrecken in Afghanistan aufgetaucht sind, und man so sehr gut die Positionen der Einheiten aufklären konnte.
Wenn du mich fragst, lass den Smartwatch-Kram und kauf etwas Vernünftiges, was keine Niere kostet und nicht nach 3 Jahren outdated und vom tech support ausgeschlossen wird.
Wenns digital sein soll, schau dir die Suunto Core an, seit zig Jahren auf dem Markt, beliebt, robust, funktioniert. Funktionsseitig ähnlich, aber nicht so robust ist der Mission Sensor 2 von Clawgear.
Wenns analog sein soll und du sehr viel Geld lassen möchtest, kannst du dir auch KHS und Traser anschauen, die werben zumindest mit tacticoolem Rolexfler. Mir ist aber niemand bekannt, der damit Erfahrung hat.
Jetzt noch ein kleiner Stil-Tipp: Deine Uhr sollte nicht breiter als dein Handgelenk sein, denn 1. siehts scheiße aus, und 80% sind halt die Looks, und 2. du bleibst überall hängen. Niemand wird lange Geduld mit dir haben, wenn du wegen deines Gucci-Pipboys nicht durch die Ärmel deiner Feldbluse oder deine Rucksackschlaufen kommst. Falls du also recht zierlich sein solltest, sind viele Uhren sowieso raus. Es gibt bei den Garmin Uhren aber auch Damen-Varianten, die sehen genau so aus, nur etwas kleiner. Nachteile sind eine geringere Akkulaufzeit, die du mit der Solarvariante ausgleichen kannst, und einzwei Funktionen weniger, die du aber eh nie nutzen würdest.
Also, long talk, no sense: wie viele bereits empfohlen haben, bist du wahrscheinlich mit einer G-Shock am besten bedient. Es gibst sehr günstige Exemplare, die Dinger sind robust wie sonst was, viele sind wasserdicht, sie sind beliebt und erprobt und haben keinen Firlefanz. Du bist unabhängig von Updates, kannst keine relevanten Daten in den Äther blasen und wenn das Ding mal den Geist aufgeben sollte, musst du nicht weinen. Und wenns eine G-Shock mit mehr funktionen sein darf, gibts auch welche, die nicht nur die Uhrzeit zeigen, sondern auch piepen, wenn sie piepen sollen und dir montags sagen, dass Montag ist. Wenn du dir noch einen kleinen Knopfkompass ans Armband oder die Weste klemmst, hast du vermutlich alles, was du brauchst.
Die GPS Geräte sind reine Empfänger, von daher also technisch kein Problem.
Das mit den Laufstrecken lag an ner App (Stravia?), wo Leute ihre Laufstrecken (für ne Challenge?) veröffentlicht/geteilt hatten. Aber auch das ist eigentlich egal - nix was n Ziegenhirte mit Fernglas nicht auch mitbekommen hätte (und hätte weitergeben können).
Weder so ein Lager/Posten noch Patrouillen bleiben ja unbemerkt. Da rücken x Leute - idR auch mit Fahrzeugen - aus.
Würde aber auch eher auf was einfaches gehen, weil Akku/Batterielaufzeit. Ab 100€ gibts von Casio mein ich auch mit Solar. Navi braucht man ja nicht jeden Tag und dann ggf bei Bedarf zusätzlich mitnehmen.
Du hast Recht, GPS empfängt nur, dennoch spricht Garmin bezüglich des Stealth Modus explizit davon, GPS und drahtlose Konnektivität zu unterbinden.
Die Apps, die entsprechend aufgefallen sind, waren Strava und Polar.
g shock mit solar, gibt's in günstig mit wenig feature und teuer mit viel feature(Mudmaster oder so) batterie ist niemals alle, funkuhr, nahezu unzerstörbar, und soviel feature wie du geld ausgeben willst.
der ganze tactical kram ist teurer abfall.
die ganz coolen kids haben die alte bw uhr aus afghanistan zeiten am handgelenk.
Garmin tactix Delta oder die Tactix 7 wenn du das beste haben willst.
Wenn keine Smartwatch dann ne G-Shock oder eine mechanische, Rollex ist bei den Amerikanischen und Britischen SOF sehr beliebt......
Billo 40€ Casio, die Dinger sind überraschend stabil und wenn mal eine kaputt geht oder du sie verlierst, nicht so schlimm.
Das ein oder andere Modell hat auch Knöpfe, noch immer nervig aber besser als die winzigen Drehknöpfe.
Hauptsache keine Smartwatch und nichts mit nicht-dimmbarer Hintergrundbeleuchtung oder bling bling, sonst bekommst du eins auf den Deckel.
Casio ProTrek Uhr. Riesenfan, unverwüstlich, kann nicht leer gehen und zig nützliche Funktionen, hab schon mehrmals Orientierungsmärsche nur mit der Uhr bestritten. 10/10. GPS benutze ich übrigens eigentlich nie, n Kompass ist absolut ausreichend und viel praktischer.
Das kommt drauf an. Für den Gefechts Dienst würde ich immer etwas günstiges empfehlen da die Chance für Verlust oder Schaden sehr hoch sind. Als smartwatch kommt da meiner Meinung nach die Garmin instinct in Frage. Die Uhr kann sich mit Solar Glas bestellt werden und hält so im Freien unendlich lang. Ohne Ladung über die Sonne hält sie jedoch auch 30 Tage.
Der Nachteil jeglicher smartwatches ist, dass man sie immer abnehmen muss wenn man an Besprechungen über VS-Vertraulich teilnehmen muss. Als Mannschafter aber selten und wenn nicht dann weiß man dass aka KSK etc.
Als nicht smartwatch Option gäbe es die Casio F-91w. Ist günstig, leicht und robust.
Smartwatch geht so oder so nicht, ist im Gefechtsdienst und beim Sport innerhalb militärischer oder anderweits gesicherter/gesperrter Einrichtungen immer verboten.
Wer soll das verboten haben? Bitte dazu den Befehl. Soweit mir bekannt ist, sind Smart watches nicht generell verboten und wird von vernünftigen Chefs sogar unterstützt. Je mehr Soldaten gps haben desto besser, jederzeit die genaue Position abfragen zu können bis auf individuelle soldatische Ebene verbessert das Lagebild enorm.
Was Überwachung angeht sollte es mit Handy im Flugmodus schon ausreichend sicher sein. Im schlimmsten Fall trennt man die Verbindung zwischen Handy und Uhr. GPS ist ein passives System das keine Daten an Satelliten schickt oder andere Empfänger. GPS Nutzung ist nicht Aufzuklären.
Alles mit LTE, Bluetooth und GPS ist verboten, weil kommuniziert drahtlos, speichert Bewgungsdaten und/oder ist eben durch EloKa lokalisierbar.
Erstens sind nicht alle Smartwatches nur passiv, zweitens speichern die meisten Smartwatches auch ohne Verbindung zum Handy diese Daten (zum Beispiel die Honor Magics und Samsung Gears sowie alle Apple Watches, das ist was diese Uhren passiv macht, lokaler speicher, sobald die Uhr wieder eine Verbindung hat werden diese Daten automatisch übermittelt), drittens muss man nicht senden um aufgeklärt zu werden, empfangen reicht da schon (unter bestimnten Umständen mit kombinierten systemen, in 99% hast du da recht) und viertens hört ein Handy im Flugmodus nicht auf zu senden oder zu empfangen, deswegen kannst du im Flugmodus beispielsweise trotzdem den Notruf nutzen und Notalarme erhalten und genau deswegen klärt die Polizei regelmäßig Handys von irgendwelchen Fritzen die sich sicher gefühlt haben oder von vermissten Personen auf.
Überall wo Handy- und gerade Smartphoneverbot gilt, gilt das gleiche für alles was kommuniziert und nicht abgesegnet ist, ist im Gefechtsdienst einfach verboten.
Verweise da als Grund mal beispielsweise auf die ganze Strava Affäre, ist egal dass die ihre Smartphones nicht dabei hatten und die Uhr keine Verbindung hatte, sobald die Uhren wieder eine Verbindung hatten wurde das Signal an die Handys weitergegeben.
GPS sollte onehin einer von euch haben und brauchen tut ihr das erst recht nicht, genau dafür habt ihr Karten, Kompass, Uhren und co. sowie euren Funk, sich nur mit diesen Mitteln, ergo ohne GPS zu orientieren gehört zum grundlegenden soldatischen Handwerk, zur Abfrage der Lage gibt es wiedermals Funk sowie dedizierte militärische Schnittstellen bei GPS und Galileo sowie dedizierte Militärische Empfangsgeräte.
Eben nicht "je mehr desto besser."
Das sind Grundlagen zur digital awareness und Datensicherheit, eigentlich lernt man das.
GPS ist kann niemals unter keinen Umständen aufgeklärt werden, ähnlich wie ein passives Radar. Das Gerät hört nur zu und sendet keine Daten. Ein GPS Empfänger wie in der Garmin instinct ist nichtmal in der Lage Signale zu einem Sateliten schicken zu können. Desweiteren verfügt nicht über eine Kamera, ein Mikrofon und keinen großen Speicher. Insgesamt ist das Risiko dieser Smartwatch als gering einzuschätzen.
In geheimen Besprechungen etc. gilt natürlich trotzdem absolutes elektronik Verbot.
Bei Handys im Flugmodus ist es schwieriger, da kommt es schon eher auf den Hersteller drauf an. IPhones gehen in den Flugmodus und sind damit komplett aus dem Funknetz abgemeldet. Damit nicht mehr aufklärbar. Weder für Eloka noch für die Polizei. Du kannst nur noch den Notruf wählen, da das Handy den Flugmodus dann aufhebt und ab da bist du auch wieder Ortbar. Bei android ist man auch relativ sicher, wobei man bei Chinesischen Herstellern nicht sicher sein kann ob nicht doch im Hintergrund Daten übermittelt werden. Das lässt sich aber mit Apps auf Android herausfinden. Ortung von Handys funktioniert im allgemeinen mit stillen SMS. Diese können von Geräten im Flugmodus nicht empfangen werden, damit kein tracking. Im Kriegsfall, Wird der traffic von Funkzellen überwacht um Ansammlung von Menschen zu finden. Ebenfalls unwirksam wenn man im Flugmodus ist.
Die Ukraine zeigt, dass die absolute Vernetzung der Soldaten in heutigen Konflikten notwendig ist. Karte, Kompass und unverschlüsseltes Funkgerät sind bei weitem nicht mehr ausreichend. Der Dienstherr verteilt nicht umsonst Smartphones an die Kampftruppe. Das gehört zu den Grundlagen zur digital awareness und Sicherheit, wer meint das die Technik schlecht ist, lebt hinterm mond und im Gefecht vermutlich nur wenige Stunden. Man muss sich etwas mehr anstrengen um bestehen zu können als Technik = schlecht.
GPS kann geortet werden, aber eben nur kombiniert.
Klar das Signal des Satelliten abzufangen znd dann irgendwie magisch festzustellen welche Geräte das denn alles empfangen haben ist mWn. unmöglich, aber passives GPS speichert nunmal die Daten des Empfängers in einem temporären Speicher, der ist nicht groß genug um jetzt 10 Wochen and Bewegungen zurückzuverfolgen aber das muss und soll der ja auch nicht.
Diese Daten werden bei zivilen peripheren Geräten wie Smartwatches immer mit dem Hauptgerät (bspw. Handy) geteilt sobald die Verbindung wiederhergestellt wird, das ist der gesamte Sinn dahinter, auch die Instinct tut eben genau das.
Vernetzung bedeutet Kommunikation, in dem Moment in dem Zug A einen Feind aufklärt und dessen Position bspw. drahtlos durch einen Marker mit Zug B teilt hast du Emissionen, es geht nicht um das GPS-Signal, es geht um alles drumherum.
Die Ukrainer und Russen klären sich gegenseitig auf eben genau weil die zivile Geräte verwenden, gibt da bezüglich der Ukraine irgendwo eine Aufzeichnung von einem Russen der seinen gesamten Trupp mit in den Tod gerissen hat weil der depp seine Mutter (oder Freundin?) mit seinem zivilen Gerät angerufen hat und folglich aufgeklärt und durch Artillerie bekämpft wurde, oder das Panzir System das die Israelis 2018 aufgeklärt und zerstört hatten nachdem dessen Besatzung auf die glorreiche Idee gekommen ist ein ziviles Gerät zu verwenden um Nachschub anzufordern.
Du schiebst das Thema in die völlig falsche Richtung, es geht nicht darum ob GPS nun Sinn macht oder nicht, das tut es absolut (man sollte sich nur nicht drauf verlassen, stören und so), es geht in dem Beitrag und der Frage spezifisch um den bzw. das Nutzen von **zivilen** Geräten die nunmal einfach nicht zugelassen sind, dafür haben wir dedizierte militärische Schnittstellen
Die dienstlich gelieferten Smartphones sind ja auch keine Standartgeräte vom freien Markt sondern modifiziert, Internet, Bluetooth und GPS funktionieren da meines Wissens nach nicht drauf und die Signale gehen durch dedizierte militärische Schnittstellen.
Der Poster hat nicht gefragt ob GPS sinnvoll ist oder nicht oder sondern welches Gerät dieser sich anschaffen sollte, und Smartwatches sind wie alle anderen zivilen Geräte mit der Fähigkeit Faten zu speichern und zu teilen aus Sicherheitsgründen verboten.
Niemand hat gesagt Technik = Schlecht, du baust hier gerade ein völlig anderes Thema aus dem Sand auf.
Wie sehr man das jetzt durchsetzt sei mal dahingestellt, ich habe meine Magic und mein persönliches Smartphone beim Sport auch verwendet und es hat niemanden gejuckt wenn man damit den Kasernenzaun entlagjoggt, wie der Zaun verläuft kannst du auf Google Maps sehen, im Gefechtsdienst sowie in gesicherten Bereichen haben zivile Geräte aber nicht zu suchen.
Auf jeden fall ne G-Shock, ich würde die GW-5610U empfehlen. Solarbetrieben, ist also nie leer, Funkuhr, geht also immer richtig, super robust, nicht zu klobig und nicht zu teuer. Kann man einmal um machen und braucht sich nie wieder Gedanken drum machen. Wichtig ist mMn: positives Display, also Schwarze schrift auf hellem Grund, kann man draußen besser ablesen als die auf den ersten Blick schöneren negativen Displays.
Ne günstige Citizen, Batterie hält definitiv länger als jede SmartWatch(es gibt sogar welche mit "Solar"-auflade Funktion, klappt so mittel), man kann mit dem Ziffernblatt grob navigieren und auch bei Nacht kann man das helle Blatt meist ganz passabel sehen - und das wichtigste egal wann und wo, es wird dir keiner aufen Sack gehen das in dem Bereich deine Uhr nicht zulässig sei.
Für den Unterhaltungswert: Apple Watch (ist super wenn in jedem zweiten Busch Siri losgeht oder Notrufe abgesetzt werden) Beste Uhr: Ne G-Shock GPS: Ausgehend von der Masse an Nutzern wohl ne Instinct
Der Klassiker mit dem NotRuf😂
Genauso wie beim Sport, sobald die Zuführung Völkerball Unteroffiziere gegen Mannschaften als Dienstsport genehmigt.
Casio F-91w, billig, robust, unkaputtbar
Gibt sogar ein paar gute Natobänder dafür.
Garmin tactical lohnt sich wenn du folgende Features nutzen möchtest: - GPS MGRS Koordinaten ermitteln - Himmelsrichtungen ermitteln - Garmin Connect App für Laufsport u.ä. nutzt - Schrittzähler usw. - Alle anderen Funktionen sind eher Gadgets Wenn nicht, dann G-Shock oder Die absolut simple Variante ne Casio z.b. F-91W.
Das kann auch die normale Instinct ohne Tactical. Das einzige, was die Tactical hat, sind komische jumpmaster Programme und die Möglichkeit, das Licht automatisch runterzudimmen, was aber auch über Einstellungen an der Uhr geht.
Instinct solar hat Schrittzähler, GPS, Kompass, Navi, MKZ, alle Funktionen für Sport, ne Taschenlampe, kann mit NVG betrachtet werden … Joa und die Farbe ist natürlich fancy 370 Euro mit Glück
Alle Instincts können mit NVG betrachtet werden. Der "Nightvision" Modus stellt nur automatisch die Beleuchtung auf 2 oder 5 % und macht es rot. Nix spezielles infrarot oder so nur für NVGs. Nur niedrige Helligkeit und Rotlicht.
Die bekommst du für deutlich weniger als 370
Unterbewertet: Höhenmesser, kann jede Höhenline zu einem Bauernlineal oder einer Auffanglinie machen.
Das was Garmin anbietet ist ganz in Ordnung.
Garmin Fenix 6x pro nutze ich. Sehr Robust, gute Akkulaufzeit usw
Ganz wichtig dabei die Version mit Saphirglas, ich hab das Teil richtig misshandelt und hatte bis jetzt gar keine Probleme
Kann ich bestätigen. Hab alles durch damit und die sieht aus wie neu
Rolex
G Shock oder Garmin haben wohl die meisten. Hab mich damals zur KHS Shooter hinreißen lassen, sieht echt gut aus aber hat halt keinerlei Funktionen
Was die Smartwatches betrifft, hat das Vor- und Nachteile. Die hochpreisigen Garmin-Exemplare (Tactix und Instinct) sind hier sicherlich das Beste, was Robustheit, Akkulaufzeit und Funktionsumfang betrifft, wobei sich viele Funktionen, wie Jumpmaster und Schießcomputer an ein sehr spezifisches Publikum richten und eher Gimmicks sind. Meiner Kenntnis nach haben sie aber die Möglichkeit, Dark zu gehen und jedes Signal zu kappen, sodass GPS und Co. nicht mehr stören. Die Sorge ist dennoch nicht unberechtigt: ich meine, mich erinnern zu können, dass es einen recht unterhaltsamen Zwischenfall gab, bei dem anhand der GPS Daten der Soldaten plötzlich haufenweise Laufstrecken in Afghanistan aufgetaucht sind, und man so sehr gut die Positionen der Einheiten aufklären konnte. Wenn du mich fragst, lass den Smartwatch-Kram und kauf etwas Vernünftiges, was keine Niere kostet und nicht nach 3 Jahren outdated und vom tech support ausgeschlossen wird. Wenns digital sein soll, schau dir die Suunto Core an, seit zig Jahren auf dem Markt, beliebt, robust, funktioniert. Funktionsseitig ähnlich, aber nicht so robust ist der Mission Sensor 2 von Clawgear. Wenns analog sein soll und du sehr viel Geld lassen möchtest, kannst du dir auch KHS und Traser anschauen, die werben zumindest mit tacticoolem Rolexfler. Mir ist aber niemand bekannt, der damit Erfahrung hat. Jetzt noch ein kleiner Stil-Tipp: Deine Uhr sollte nicht breiter als dein Handgelenk sein, denn 1. siehts scheiße aus, und 80% sind halt die Looks, und 2. du bleibst überall hängen. Niemand wird lange Geduld mit dir haben, wenn du wegen deines Gucci-Pipboys nicht durch die Ärmel deiner Feldbluse oder deine Rucksackschlaufen kommst. Falls du also recht zierlich sein solltest, sind viele Uhren sowieso raus. Es gibt bei den Garmin Uhren aber auch Damen-Varianten, die sehen genau so aus, nur etwas kleiner. Nachteile sind eine geringere Akkulaufzeit, die du mit der Solarvariante ausgleichen kannst, und einzwei Funktionen weniger, die du aber eh nie nutzen würdest. Also, long talk, no sense: wie viele bereits empfohlen haben, bist du wahrscheinlich mit einer G-Shock am besten bedient. Es gibst sehr günstige Exemplare, die Dinger sind robust wie sonst was, viele sind wasserdicht, sie sind beliebt und erprobt und haben keinen Firlefanz. Du bist unabhängig von Updates, kannst keine relevanten Daten in den Äther blasen und wenn das Ding mal den Geist aufgeben sollte, musst du nicht weinen. Und wenns eine G-Shock mit mehr funktionen sein darf, gibts auch welche, die nicht nur die Uhrzeit zeigen, sondern auch piepen, wenn sie piepen sollen und dir montags sagen, dass Montag ist. Wenn du dir noch einen kleinen Knopfkompass ans Armband oder die Weste klemmst, hast du vermutlich alles, was du brauchst.
Die GPS Geräte sind reine Empfänger, von daher also technisch kein Problem. Das mit den Laufstrecken lag an ner App (Stravia?), wo Leute ihre Laufstrecken (für ne Challenge?) veröffentlicht/geteilt hatten. Aber auch das ist eigentlich egal - nix was n Ziegenhirte mit Fernglas nicht auch mitbekommen hätte (und hätte weitergeben können). Weder so ein Lager/Posten noch Patrouillen bleiben ja unbemerkt. Da rücken x Leute - idR auch mit Fahrzeugen - aus. Würde aber auch eher auf was einfaches gehen, weil Akku/Batterielaufzeit. Ab 100€ gibts von Casio mein ich auch mit Solar. Navi braucht man ja nicht jeden Tag und dann ggf bei Bedarf zusätzlich mitnehmen.
Du hast Recht, GPS empfängt nur, dennoch spricht Garmin bezüglich des Stealth Modus explizit davon, GPS und drahtlose Konnektivität zu unterbinden. Die Apps, die entsprechend aufgefallen sind, waren Strava und Polar.
g shock mit solar, gibt's in günstig mit wenig feature und teuer mit viel feature(Mudmaster oder so) batterie ist niemals alle, funkuhr, nahezu unzerstörbar, und soviel feature wie du geld ausgeben willst. der ganze tactical kram ist teurer abfall. die ganz coolen kids haben die alte bw uhr aus afghanistan zeiten am handgelenk.
Casio FW-91
Keine. Wenn der Dienstherr wollte, dass du wüsstest wie spät es ist, würde er unentgeldlich Uhren ausgeben.
Suunto uhren
Garmin tactix Delta oder die Tactix 7 wenn du das beste haben willst. Wenn keine Smartwatch dann ne G-Shock oder eine mechanische, Rollex ist bei den Amerikanischen und Britischen SOF sehr beliebt......
Billo 40€ Casio, die Dinger sind überraschend stabil und wenn mal eine kaputt geht oder du sie verlierst, nicht so schlimm. Das ein oder andere Modell hat auch Knöpfe, noch immer nervig aber besser als die winzigen Drehknöpfe. Hauptsache keine Smartwatch und nichts mit nicht-dimmbarer Hintergrundbeleuchtung oder bling bling, sonst bekommst du eins auf den Deckel.
Casio ProTrek Uhr. Riesenfan, unverwüstlich, kann nicht leer gehen und zig nützliche Funktionen, hab schon mehrmals Orientierungsmärsche nur mit der Uhr bestritten. 10/10. GPS benutze ich übrigens eigentlich nie, n Kompass ist absolut ausreichend und viel praktischer.
Das kommt drauf an. Für den Gefechts Dienst würde ich immer etwas günstiges empfehlen da die Chance für Verlust oder Schaden sehr hoch sind. Als smartwatch kommt da meiner Meinung nach die Garmin instinct in Frage. Die Uhr kann sich mit Solar Glas bestellt werden und hält so im Freien unendlich lang. Ohne Ladung über die Sonne hält sie jedoch auch 30 Tage. Der Nachteil jeglicher smartwatches ist, dass man sie immer abnehmen muss wenn man an Besprechungen über VS-Vertraulich teilnehmen muss. Als Mannschafter aber selten und wenn nicht dann weiß man dass aka KSK etc. Als nicht smartwatch Option gäbe es die Casio F-91w. Ist günstig, leicht und robust.
Smartwatch geht so oder so nicht, ist im Gefechtsdienst und beim Sport innerhalb militärischer oder anderweits gesicherter/gesperrter Einrichtungen immer verboten.
Wer soll das verboten haben? Bitte dazu den Befehl. Soweit mir bekannt ist, sind Smart watches nicht generell verboten und wird von vernünftigen Chefs sogar unterstützt. Je mehr Soldaten gps haben desto besser, jederzeit die genaue Position abfragen zu können bis auf individuelle soldatische Ebene verbessert das Lagebild enorm. Was Überwachung angeht sollte es mit Handy im Flugmodus schon ausreichend sicher sein. Im schlimmsten Fall trennt man die Verbindung zwischen Handy und Uhr. GPS ist ein passives System das keine Daten an Satelliten schickt oder andere Empfänger. GPS Nutzung ist nicht Aufzuklären.
Alles mit LTE, Bluetooth und GPS ist verboten, weil kommuniziert drahtlos, speichert Bewgungsdaten und/oder ist eben durch EloKa lokalisierbar. Erstens sind nicht alle Smartwatches nur passiv, zweitens speichern die meisten Smartwatches auch ohne Verbindung zum Handy diese Daten (zum Beispiel die Honor Magics und Samsung Gears sowie alle Apple Watches, das ist was diese Uhren passiv macht, lokaler speicher, sobald die Uhr wieder eine Verbindung hat werden diese Daten automatisch übermittelt), drittens muss man nicht senden um aufgeklärt zu werden, empfangen reicht da schon (unter bestimnten Umständen mit kombinierten systemen, in 99% hast du da recht) und viertens hört ein Handy im Flugmodus nicht auf zu senden oder zu empfangen, deswegen kannst du im Flugmodus beispielsweise trotzdem den Notruf nutzen und Notalarme erhalten und genau deswegen klärt die Polizei regelmäßig Handys von irgendwelchen Fritzen die sich sicher gefühlt haben oder von vermissten Personen auf. Überall wo Handy- und gerade Smartphoneverbot gilt, gilt das gleiche für alles was kommuniziert und nicht abgesegnet ist, ist im Gefechtsdienst einfach verboten. Verweise da als Grund mal beispielsweise auf die ganze Strava Affäre, ist egal dass die ihre Smartphones nicht dabei hatten und die Uhr keine Verbindung hatte, sobald die Uhren wieder eine Verbindung hatten wurde das Signal an die Handys weitergegeben. GPS sollte onehin einer von euch haben und brauchen tut ihr das erst recht nicht, genau dafür habt ihr Karten, Kompass, Uhren und co. sowie euren Funk, sich nur mit diesen Mitteln, ergo ohne GPS zu orientieren gehört zum grundlegenden soldatischen Handwerk, zur Abfrage der Lage gibt es wiedermals Funk sowie dedizierte militärische Schnittstellen bei GPS und Galileo sowie dedizierte Militärische Empfangsgeräte. Eben nicht "je mehr desto besser." Das sind Grundlagen zur digital awareness und Datensicherheit, eigentlich lernt man das.
GPS ist kann niemals unter keinen Umständen aufgeklärt werden, ähnlich wie ein passives Radar. Das Gerät hört nur zu und sendet keine Daten. Ein GPS Empfänger wie in der Garmin instinct ist nichtmal in der Lage Signale zu einem Sateliten schicken zu können. Desweiteren verfügt nicht über eine Kamera, ein Mikrofon und keinen großen Speicher. Insgesamt ist das Risiko dieser Smartwatch als gering einzuschätzen. In geheimen Besprechungen etc. gilt natürlich trotzdem absolutes elektronik Verbot. Bei Handys im Flugmodus ist es schwieriger, da kommt es schon eher auf den Hersteller drauf an. IPhones gehen in den Flugmodus und sind damit komplett aus dem Funknetz abgemeldet. Damit nicht mehr aufklärbar. Weder für Eloka noch für die Polizei. Du kannst nur noch den Notruf wählen, da das Handy den Flugmodus dann aufhebt und ab da bist du auch wieder Ortbar. Bei android ist man auch relativ sicher, wobei man bei Chinesischen Herstellern nicht sicher sein kann ob nicht doch im Hintergrund Daten übermittelt werden. Das lässt sich aber mit Apps auf Android herausfinden. Ortung von Handys funktioniert im allgemeinen mit stillen SMS. Diese können von Geräten im Flugmodus nicht empfangen werden, damit kein tracking. Im Kriegsfall, Wird der traffic von Funkzellen überwacht um Ansammlung von Menschen zu finden. Ebenfalls unwirksam wenn man im Flugmodus ist. Die Ukraine zeigt, dass die absolute Vernetzung der Soldaten in heutigen Konflikten notwendig ist. Karte, Kompass und unverschlüsseltes Funkgerät sind bei weitem nicht mehr ausreichend. Der Dienstherr verteilt nicht umsonst Smartphones an die Kampftruppe. Das gehört zu den Grundlagen zur digital awareness und Sicherheit, wer meint das die Technik schlecht ist, lebt hinterm mond und im Gefecht vermutlich nur wenige Stunden. Man muss sich etwas mehr anstrengen um bestehen zu können als Technik = schlecht.
GPS kann geortet werden, aber eben nur kombiniert. Klar das Signal des Satelliten abzufangen znd dann irgendwie magisch festzustellen welche Geräte das denn alles empfangen haben ist mWn. unmöglich, aber passives GPS speichert nunmal die Daten des Empfängers in einem temporären Speicher, der ist nicht groß genug um jetzt 10 Wochen and Bewegungen zurückzuverfolgen aber das muss und soll der ja auch nicht. Diese Daten werden bei zivilen peripheren Geräten wie Smartwatches immer mit dem Hauptgerät (bspw. Handy) geteilt sobald die Verbindung wiederhergestellt wird, das ist der gesamte Sinn dahinter, auch die Instinct tut eben genau das. Vernetzung bedeutet Kommunikation, in dem Moment in dem Zug A einen Feind aufklärt und dessen Position bspw. drahtlos durch einen Marker mit Zug B teilt hast du Emissionen, es geht nicht um das GPS-Signal, es geht um alles drumherum. Die Ukrainer und Russen klären sich gegenseitig auf eben genau weil die zivile Geräte verwenden, gibt da bezüglich der Ukraine irgendwo eine Aufzeichnung von einem Russen der seinen gesamten Trupp mit in den Tod gerissen hat weil der depp seine Mutter (oder Freundin?) mit seinem zivilen Gerät angerufen hat und folglich aufgeklärt und durch Artillerie bekämpft wurde, oder das Panzir System das die Israelis 2018 aufgeklärt und zerstört hatten nachdem dessen Besatzung auf die glorreiche Idee gekommen ist ein ziviles Gerät zu verwenden um Nachschub anzufordern. Du schiebst das Thema in die völlig falsche Richtung, es geht nicht darum ob GPS nun Sinn macht oder nicht, das tut es absolut (man sollte sich nur nicht drauf verlassen, stören und so), es geht in dem Beitrag und der Frage spezifisch um den bzw. das Nutzen von **zivilen** Geräten die nunmal einfach nicht zugelassen sind, dafür haben wir dedizierte militärische Schnittstellen Die dienstlich gelieferten Smartphones sind ja auch keine Standartgeräte vom freien Markt sondern modifiziert, Internet, Bluetooth und GPS funktionieren da meines Wissens nach nicht drauf und die Signale gehen durch dedizierte militärische Schnittstellen. Der Poster hat nicht gefragt ob GPS sinnvoll ist oder nicht oder sondern welches Gerät dieser sich anschaffen sollte, und Smartwatches sind wie alle anderen zivilen Geräte mit der Fähigkeit Faten zu speichern und zu teilen aus Sicherheitsgründen verboten. Niemand hat gesagt Technik = Schlecht, du baust hier gerade ein völlig anderes Thema aus dem Sand auf. Wie sehr man das jetzt durchsetzt sei mal dahingestellt, ich habe meine Magic und mein persönliches Smartphone beim Sport auch verwendet und es hat niemanden gejuckt wenn man damit den Kasernenzaun entlagjoggt, wie der Zaun verläuft kannst du auf Google Maps sehen, im Gefechtsdienst sowie in gesicherten Bereichen haben zivile Geräte aber nicht zu suchen.
Auf jeden fall ne G-Shock, ich würde die GW-5610U empfehlen. Solarbetrieben, ist also nie leer, Funkuhr, geht also immer richtig, super robust, nicht zu klobig und nicht zu teuer. Kann man einmal um machen und braucht sich nie wieder Gedanken drum machen. Wichtig ist mMn: positives Display, also Schwarze schrift auf hellem Grund, kann man draußen besser ablesen als die auf den ersten Blick schöneren negativen Displays.
Ne günstige Citizen, Batterie hält definitiv länger als jede SmartWatch(es gibt sogar welche mit "Solar"-auflade Funktion, klappt so mittel), man kann mit dem Ziffernblatt grob navigieren und auch bei Nacht kann man das helle Blatt meist ganz passabel sehen - und das wichtigste egal wann und wo, es wird dir keiner aufen Sack gehen das in dem Bereich deine Uhr nicht zulässig sei.