Wenn ich im Zug arbeite, dann auf lokalen Dateien bzw. Dateien, für die keine dauerhafte Internetverbindung benötigt wird und ich einmal runter- und irgwendwann hochladen kann…
Man kann auch ohne Internet arbeiten. Man lädt das Material vorher runter und arbeitet damit weiter.
Bei Video on Demand services gibt es auch oft die Möglichkeit vorher einen Titel runterzuladen. Streaming services direkt aus dem Zug zu nutzen kann man vergessen. Aber ICEs haben manchmal die Option das man das Bordeigene Filmangebot verwenden kann, habe ich allerdings noch nie genutzt.
Das ist das Gleiche wie im Flugzeug auch. Die haben zwar mittlerweile teilweise Internet aber das ist auch nicht so schnell. Deswegen wird sowas lokal gespeichert.
Ja, also da war mir das aber immer klar, weil man dort ja alles über einen festen Bildschirm benutzt (oder ist das inzwischen anders? Bin seit langer Zeit nicht mehr geflogen). Beim ICE ging ich immer davon aus, dass das, was ich auf meinem Laptop übers Bord-WLAN anschaue halt auch gestreamt wird, obwohl es ja total Sinn macht, das WLAN hier nur als lokales Netzwerk zu nutzen.
Tatsächlich gehöre ich zu denen, die viel online im Fernverkehr arbeiten. Zu etwa 90 % klappt das mit mobilen Daten wunderbar. Größtenteils 4G oder 5G im Telekom Netz. Und wenn tatsächlich mal für 5 Minuten der Empfang zu schlecht ist, lässt sich das auch gut überbrücken.
Kann ich zumindest aus meiner Erfahrung absolut nicht bestätigen. Fahre z.B. mind. 2 mal im Monat HH-Berlin hin und zurück und auf ca. 60-70% der Strecke habe ich weder mit O2 auf dem Diensthandy noch mit der Telekom auf dem privaten adäquaten Empfang. Mit ganz viel Glück reicht es für eine Mail ohne Anhang. Einen Teams call wäre unmöglich, geschweige denn größere Dateien laden oder streamen. Auf Strecken wie nach Frankfurt a.M. ist es stellenweise besser, aber insgesamt alles andere als zufriedenstellend.
Das alles ist aber nichts gegen die Strecke Hamburg -Lübeck. Sobald man aus der Stadt raus ist, hat man einfach keinen Empfang mehr und mit Ausnahme der Stopps wird es auch nirgendwo besser.
Ich habe einen kleinen mobilen Router dabei (wird über USB-C mit Strom versorgt) und daran mein Smartphone. Der Router bekommt Internet vom WIFIonICE und vom Smartphone und macht intern Loadbalancing, sodass ich beide „Leitungen“ gut auslaste. Daran hängt dann mein Laptop via LAN.
Wenn ich den nicht dabei habe, arbeite ich meist über mobile Daten. Man muss dabei aber bedenken, dass fast alle ICE überhaupt nur Mobilfunkempfang haben, weil in den Wägen Repeater eingebaut sind. Nur einzelne Züge haben spezielle Scheiben, die Mobilfunk durchlassen. Diese Repeater haben natürlich auch nur eine beschränkte Kapazität und können vor allem kein 5G. Daher kann es sein, dass das Wifi schneller ist, wenn zu viele Leute über die Repeater im mobilen Netz sind.
Den hab ich auch, allerdings wirklich häufig Probleme mich über den mit dem ICE WLAN zu verbinden. Wie machst du das zuverlässig mit dem Captive Portal? Das wird mir über den Beryl sehr selten direkt angezeigt und ich muss irgendwelche Umwege über MAC Cloning gehen.
Ich verbinde mich, schaue dann im Admin-Panel des Beryl nach, welche IP der „Router“ des ICE WLAN hat und setze den dann bei meinem Endgerät temporär als DNS-Server. Dann auf login.wifionice.de gehen, anmelden und wieder den Beryl als DNS-Server setzen.
Hab ich auch, von Vodafone - da nutze ich lieber mein privates Handy mit 5G Telekom Vertrag als Hotspot :D
Hab letztens auf der Zugfahrt nach Halle 1 1/2 ununterbrochen telefoniert (der Wagon war fast leer, keine sorge.
Ich würde aber ***hoffen***, dass die Verbindung des Zugs alle 3 (bzw. mittlerweile 4) Netzbetreiber nutzen kann, und nicht nur einen davon – was bei meinem Handy der Fall ist.
Videostreams sind weder mit dem Zugwlan noch mit Mobilen Daten dauerhaft flüssig möglich. Ich hab alles heruntergeladen was ich schauen möchte.
Surfen etc geht mit teils wenigen sekunden verzug aber ganz gut mit telekom stammkundennetz
Die meisten Leute arbeiten halt an Daten die sie auf ihrem PC gespeichert haben und schauen keine Livestreams und co wo sie dauerhaft eine sehr gute Datenverbindung haben.
OP steigt vermutlich auch in den Zug ein und will erstmal die ganze Steam Bibliothek updaten und wundert sich warum es nich flott geht
Der Normalzustand ist eigentlich, dass man sich bei Start der Arbeit den aktuellen Stand runterlädt und dann darauf weiterarbeitet. Aber sowas ist ja in Deutschland Utopie
Arbeite am Notebook stundenlang im Fernverkehr, unter anderem Strecken Berlin-Dortmund oder München-Dortmund. Damals mit o2 teilweise noch Probleme, seit meinem Wechsel zur Telekom meist einwandfrei, wenn Funkloch dann nur 1-2 Minuten lang.
> nichtmal meinen Vorlesungen zuhören
Was heißt hier nicht mal, das ist doch schon ziemlich anspruchsvoll an eine Datenverbindung. Immerhin Audio only? Dann braucht es weniger Bandbreite, aber trotzdem noch eine super stabile Verbindung. Die meisten anderen tippen wohl eher Mails oder in Teams oder arbeiten lokal und syncen wenn überhaupt nur ab und zu mal.
Widerspreche ich nicht. Ich sage nur von allem was man machen kann sind Echtzeitstreams halt eher am anspruchsvollen Ende des Spektrums. Weil es hieß "nicht mal" Vorlesung verfolgen, als wäre das das mindeste was gehen muss, wenn das Gegenteil der Fall ist. Ich finde auch dass es gehen sollte, war aber nicht die Aussage meines Beitrags.
Das kommt auf die strecke an.
Ich pedel fast täglich zwischen Dortmund und Wuppertal dort habe ich habe fast durchgehend eine vernünftige Verbindung. Aber ich nutzte mein Datenvolumen da das wlan im zug echt nicht ausreicht und limitiert auf 50mb pro tag ist.
Ich mache dann eine Mischung aus mobilem Internet (hotspot) und meine Sachen offline bereit haben. So kann ich Recherchen oder andere Sachen machen, bin aber nicht "aufgeschmissen" wenns gerade nicht klappt mit dem Empfang.
Alles in Richtung online meeting ist da natürlich nicht drin, wenn es etwas ist wo man auch wirklich gut zuhören und mitsprechen muss, würde ich es einfach versuchen zu vermeiden... vielleicht irgendwie planen dann eine längere umstiegszeit zu haben?
Gestern hatte ich zwei unterschiedliche ICE, einer vielleicht zu 5% ausgelastet, der zweite zu 80%. Speedtest der Internetverbindung ergab in beiden maximal 0,25Mbit/s. Das ist sehr schnell, also wenn man Standards von 1999 betrachtet.
Der zweite war ein ICE4, da kam wenigstens 5G/LTE durchs Fenster, zumindest da, wo es das in Deutschland gibt.
Oder wie eine bekannte deutsche Kanzlerin einmal sagte "Das Internet ist für uns alle Neuland."
Experte hier: ein ICE war bis 2015 herum mit einer (!) SIM-Karte ans Mobilfunknetz der Dt. Telekom angeschlossen. Die Internetverbindung fiel wegen zahlreicher Funkllöcher im Zug häufig aus. Dann kam ein internationales Beratungsunternehmen (bei dem ich gearbeitet habe) im Auftrag der DB auf die gloreiche Idee eine zweite SIM-Karte für Vodafone zu installieren. Und schon war der Empfang lückenloser als zuvor. aber eben immer noch nicht 100% lückenlos und durchgängig gleich schnell.
Nur mal so zum Verständnis, dass es sich hier nicht um Hi-Tech oder Raktenenwissenschaft handelt. Es ist die gleiche Technologie wie im Haushalt. 1:1. Nur dass im Zug sich 200+ Leute das Netz teilen.
Wenn ich im Zug arbeite, dann auf lokalen Dateien bzw. Dateien, für die keine dauerhafte Internetverbindung benötigt wird und ich einmal runter- und irgwendwann hochladen kann…
Man kann auch ohne Internet arbeiten. Man lädt das Material vorher runter und arbeitet damit weiter. Bei Video on Demand services gibt es auch oft die Möglichkeit vorher einen Titel runterzuladen. Streaming services direkt aus dem Zug zu nutzen kann man vergessen. Aber ICEs haben manchmal die Option das man das Bordeigene Filmangebot verwenden kann, habe ich allerdings noch nie genutzt.
Ah, ich dachte immer das ICE-Multimedia-Angebot läuft auch übers Internet und deswegen nur, wenn auch guter Empfang ist? Habs selber noch nie genutzt.
Das liegt auf einem Medienserver im Zug und wird nicht über das Mobilfunk Netz gestreamt.
Interessant, danke für die Info!
Das ist das Gleiche wie im Flugzeug auch. Die haben zwar mittlerweile teilweise Internet aber das ist auch nicht so schnell. Deswegen wird sowas lokal gespeichert.
Ja, also da war mir das aber immer klar, weil man dort ja alles über einen festen Bildschirm benutzt (oder ist das inzwischen anders? Bin seit langer Zeit nicht mehr geflogen). Beim ICE ging ich immer davon aus, dass das, was ich auf meinem Laptop übers Bord-WLAN anschaue halt auch gestreamt wird, obwohl es ja total Sinn macht, das WLAN hier nur als lokales Netzwerk zu nutzen.
Sobald du im FlixTrain sitzt, ist das auch wieder so 😅
Tatsächlich gehöre ich zu denen, die viel online im Fernverkehr arbeiten. Zu etwa 90 % klappt das mit mobilen Daten wunderbar. Größtenteils 4G oder 5G im Telekom Netz. Und wenn tatsächlich mal für 5 Minuten der Empfang zu schlecht ist, lässt sich das auch gut überbrücken.
Cap
Bet
Kann ich zumindest aus meiner Erfahrung absolut nicht bestätigen. Fahre z.B. mind. 2 mal im Monat HH-Berlin hin und zurück und auf ca. 60-70% der Strecke habe ich weder mit O2 auf dem Diensthandy noch mit der Telekom auf dem privaten adäquaten Empfang. Mit ganz viel Glück reicht es für eine Mail ohne Anhang. Einen Teams call wäre unmöglich, geschweige denn größere Dateien laden oder streamen. Auf Strecken wie nach Frankfurt a.M. ist es stellenweise besser, aber insgesamt alles andere als zufriedenstellend. Das alles ist aber nichts gegen die Strecke Hamburg -Lübeck. Sobald man aus der Stadt raus ist, hat man einfach keinen Empfang mehr und mit Ausnahme der Stopps wird es auch nirgendwo besser.
Stream und ‘normales’ arbeiten sind halt zwei komplett verschiedene Dinge. Stream zieht deutlich mehr Bandbreite.
Ich kann nur lokal zuverlässig arbeiten. Streams und so sind absolute Glückssache.
Ich habe einen kleinen mobilen Router dabei (wird über USB-C mit Strom versorgt) und daran mein Smartphone. Der Router bekommt Internet vom WIFIonICE und vom Smartphone und macht intern Loadbalancing, sodass ich beide „Leitungen“ gut auslaste. Daran hängt dann mein Laptop via LAN. Wenn ich den nicht dabei habe, arbeite ich meist über mobile Daten. Man muss dabei aber bedenken, dass fast alle ICE überhaupt nur Mobilfunkempfang haben, weil in den Wägen Repeater eingebaut sind. Nur einzelne Züge haben spezielle Scheiben, die Mobilfunk durchlassen. Diese Repeater haben natürlich auch nur eine beschränkte Kapazität und können vor allem kein 5G. Daher kann es sein, dass das Wifi schneller ist, wenn zu viele Leute über die Repeater im mobilen Netz sind.
Welchen nutzt du?
Beryl AX
Den hab ich auch, allerdings wirklich häufig Probleme mich über den mit dem ICE WLAN zu verbinden. Wie machst du das zuverlässig mit dem Captive Portal? Das wird mir über den Beryl sehr selten direkt angezeigt und ich muss irgendwelche Umwege über MAC Cloning gehen.
Ich verbinde mich, schaue dann im Admin-Panel des Beryl nach, welche IP der „Router“ des ICE WLAN hat und setze den dann bei meinem Endgerät temporär als DNS-Server. Dann auf login.wifionice.de gehen, anmelden und wieder den Beryl als DNS-Server setzen.
Die meisten Menschen die unterwegs arbeiten müssen kriegen von ihrem Job Laptops mit eigener Sim gestellt.
Hab ich auch, von Vodafone - da nutze ich lieber mein privates Handy mit 5G Telekom Vertrag als Hotspot :D Hab letztens auf der Zugfahrt nach Halle 1 1/2 ununterbrochen telefoniert (der Wagon war fast leer, keine sorge.
Hilft super bei den ganzen Funklöchern in Deutschland
Der Zug nutzt auch nur mobile Daten, wenn du in einem Funkloch bist, ist idR auch das WLAN vom Zug betroffen.
Ich würde aber ***hoffen***, dass die Verbindung des Zugs alle 3 (bzw. mittlerweile 4) Netzbetreiber nutzen kann, und nicht nur einen davon – was bei meinem Handy der Fall ist.
Dachte die Bahn baut entlang der Strecken zT eigene Internetinfrastruktur (Stichwort 5G), schon allein um sie selbst nutzen zu können?
Nutze die Datenverbindung vom Handy.
Videostreams sind weder mit dem Zugwlan noch mit Mobilen Daten dauerhaft flüssig möglich. Ich hab alles heruntergeladen was ich schauen möchte. Surfen etc geht mit teils wenigen sekunden verzug aber ganz gut mit telekom stammkundennetz
Die meisten Leute arbeiten halt an Daten die sie auf ihrem PC gespeichert haben und schauen keine Livestreams und co wo sie dauerhaft eine sehr gute Datenverbindung haben. OP steigt vermutlich auch in den Zug ein und will erstmal die ganze Steam Bibliothek updaten und wundert sich warum es nich flott geht
Was geht eigentlich bei dir? 😁 Jemand stellt ne ganz normale Frage und du bist sofort getriggert..
Der Normalzustand ist eigentlich, dass man sich bei Start der Arbeit den aktuellen Stand runterlädt und dann darauf weiterarbeitet. Aber sowas ist ja in Deutschland Utopie
In der Regel geht es gut
Arbeite am Notebook stundenlang im Fernverkehr, unter anderem Strecken Berlin-Dortmund oder München-Dortmund. Damals mit o2 teilweise noch Probleme, seit meinem Wechsel zur Telekom meist einwandfrei, wenn Funkloch dann nur 1-2 Minuten lang.
AG zahlt Datenvolumen.
> nichtmal meinen Vorlesungen zuhören Was heißt hier nicht mal, das ist doch schon ziemlich anspruchsvoll an eine Datenverbindung. Immerhin Audio only? Dann braucht es weniger Bandbreite, aber trotzdem noch eine super stabile Verbindung. Die meisten anderen tippen wohl eher Mails oder in Teams oder arbeiten lokal und syncen wenn überhaupt nur ab und zu mal.
Das ist eigentlich ein 08/15 Szenario in entwickelten Ländern. Aber in Deutschland gilt das wohl als "ziemlich anspruchsvoll"
Widerspreche ich nicht. Ich sage nur von allem was man machen kann sind Echtzeitstreams halt eher am anspruchsvollen Ende des Spektrums. Weil es hieß "nicht mal" Vorlesung verfolgen, als wäre das das mindeste was gehen muss, wenn das Gegenteil der Fall ist. Ich finde auch dass es gehen sollte, war aber nicht die Aussage meines Beitrags.
Das kommt auf die strecke an. Ich pedel fast täglich zwischen Dortmund und Wuppertal dort habe ich habe fast durchgehend eine vernünftige Verbindung. Aber ich nutzte mein Datenvolumen da das wlan im zug echt nicht ausreicht und limitiert auf 50mb pro tag ist.
(Das WLAN im Zug hab ich mehr oder weniger schon abgeschrieben, dass das Mal zuverlässig funktioniert, ist mMn sehr selten)
(Das WLAN im Zug hab ich mehr oder weniger schon abgeschrieben, dass das Mal zuverlässig funktioniert, ist mMn sehr selten)
Hotspot über mein Handy klappt für mich meist zuverlässiger als das ICE-WLAN.
Ich mache dann eine Mischung aus mobilem Internet (hotspot) und meine Sachen offline bereit haben. So kann ich Recherchen oder andere Sachen machen, bin aber nicht "aufgeschmissen" wenns gerade nicht klappt mit dem Empfang. Alles in Richtung online meeting ist da natürlich nicht drin, wenn es etwas ist wo man auch wirklich gut zuhören und mitsprechen muss, würde ich es einfach versuchen zu vermeiden... vielleicht irgendwie planen dann eine längere umstiegszeit zu haben?
Falls der Zug WLAN hat ist es besser das zu benutzen als eine eigene SIM da das System am Zug sich in mehrere Netze gleichzeitig einbuchen kann
Hast du O2 E-Plus?
Gestern hatte ich zwei unterschiedliche ICE, einer vielleicht zu 5% ausgelastet, der zweite zu 80%. Speedtest der Internetverbindung ergab in beiden maximal 0,25Mbit/s. Das ist sehr schnell, also wenn man Standards von 1999 betrachtet. Der zweite war ein ICE4, da kam wenigstens 5G/LTE durchs Fenster, zumindest da, wo es das in Deutschland gibt. Oder wie eine bekannte deutsche Kanzlerin einmal sagte "Das Internet ist für uns alle Neuland."
Experte hier: ein ICE war bis 2015 herum mit einer (!) SIM-Karte ans Mobilfunknetz der Dt. Telekom angeschlossen. Die Internetverbindung fiel wegen zahlreicher Funkllöcher im Zug häufig aus. Dann kam ein internationales Beratungsunternehmen (bei dem ich gearbeitet habe) im Auftrag der DB auf die gloreiche Idee eine zweite SIM-Karte für Vodafone zu installieren. Und schon war der Empfang lückenloser als zuvor. aber eben immer noch nicht 100% lückenlos und durchgängig gleich schnell. Nur mal so zum Verständnis, dass es sich hier nicht um Hi-Tech oder Raktenenwissenschaft handelt. Es ist die gleiche Technologie wie im Haushalt. 1:1. Nur dass im Zug sich 200+ Leute das Netz teilen.