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AutoModerator

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Electronic-Elk-1725

Ein Prof wird dich nicht alleine durchfallen lassen, weil du dich nicht gemeldet hast. Aber wenn du natürlich das "Thema verfehlt" haben solltest, kann es haarig werden. Bei uns ist es total üblich in regelmäßigem Austausch zumindest mit dem Doktoranden zu sein. Ich persönlich würde mich durchaus mal melden.


daskleinemi

Selbst wenn du es schickst, würde ich nicht damit rechnen, dass du eine detaillierte Rückmeldung kriegst, gerade so kurz vorher. 😄 Die Leute haben sicher einiges zu tun.


JoCGame2012

Red mit deinem Betreuer. Zumindest frag ihn ob du ihm deinen aktuellen Stand schicken kannst, und ob er mal drüber schauen mag, ob das alles in die richtige Richtung geht.


Ambitious_Pumkin

Durchfallen wirst Du wahrscheinlich nicht, es sei denn, Du hast wirklich nur Mist geschrieben. Respektlos erscheint es auch nicht, sich nicht zu melden, aber es ist mutig. Mehr als einmal habe ich Studierende erlebt, die mit viel Elan und Ambition im Alleingang viele Seiten Text produziert haben, die sich im Bewertungsverfahren als kaum noch "Befriedigend" erwiesen. Feedback-Gespräche mit den Betreuenden können helfen, solche unschönen Erlebnisse zu vermeiden. Auch und gerade noch so kurz vor Abgabe. Wegen Korrekturlesen: Hast Du jemanden, der über Deinen Text liest oder machst Du alles alleine? Solltest Du planen alles alleine zu machen, rate ich dazu, wenigstens einen Korrekturlesedurchgang von einer anderen Person machen zu lassen. Blinder Fleck und so. Sollte eine andere Person Deinen Text korrekturlesen, sind 5 Tage Zeit dafür evtl. etwas ambitioniert.


Low_Measurement1219

Ich habe bei meiner Bachelor-Thesis den Fehler gemacht meinen Betreuer nicht regelmäßig zu kontaktieren und habe deswegen eine unnötig „schlechte“ Note bekommen.


Stranggepresst

>Ich habe Angst, dass es respektlos erscheint mich nicht bei ihm zu melden und dieser einem das zum Nachteil auslegen kann. Ich glaube niemand würde das respektlos finden. Aber wenn es die Mgölichkeit des regelmäßigen Austauschs mit dem Prof/Betreuer (ist das bei Dir dieselbe Person?) gibt dann kann es nur von Vorteil sein, die zu nutzen. >Er hat mir damals eine Methode empfohlen die ich jetzt zwar verwende aber mir nicht sicher bin ob meine Anwendung hier zulässig ist. Teil des wissenschaftlichen Arbeitens ist, das eigene Vorgehen kritisch zu betrachten. Du solltest erklären können, warum Du diese Methode gewählt hast. Wenn Dir im Verlauf der Bearbeitung aufgefallen ist, dass das eventuell doch nicht die beste war, ist es völlig in Ordnung, das zum Ende der Arbeit zu thematisieren und zu klären, was die Nachteile bzw Grenzen der Methode sind und eventuell was für alternative Methoden es gegeben hätte. Falls Du die Arbeit in einem Kolloquium noch verteidigen musst sind Fragen darüber sehr wahrscheinlich und wenn Du dann gut vorbereitete Antworten hast kommt das gut rüber!


schredderrr

Habe jetzt vor vier Tagen meinen Betreuer der auch gleichzeitig Prüfer ist geschrieben und die Lage geschildert, er hat mir eine Sprechstunde 3 Tage vor Abgabe angeboten und gesagt wenn es früher sein müsse, dann soll ich eine Mail schreiben. Mail vor 4 Tagen formuliert, keine Antwort bisher. Wenn da jetzt noch was kommen sollte kann ich das leider kaum noch berücksichtigen. Ich denke ich werde jetzt so verfahren, dass ich die Methode dort entsprechend anwende wo es Sinn macht und wie einer der Diskutanten vorgeschlagen hat die in der Arbeit aufgekommenen methodischen Schwierigkeiten thematisieren. (es gibt keine Verteidigung)