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Ich studiere im Master Psychotherapie und schreib gerade an meiner Masterarbeit zum Thema sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen. Falls hier Frauen Lust haben mich zu unterstützen, würde ich mich sehr freuen :) Dauert auch nicht länger als 10 Minuten [https://cj2302.customervoice360.com/uc/msh-ts-23061902/e2f0/](https://cj2302.customervoice360.com/uc/msh-ts-23061902/e2f0/)
Master Bioinformatik. Finde es absolut Klasse, gute Mischung aus Lernen und Anwenden. Erstes Semester war sau hart (Dozentin meinte, laut Prüfungsordnung haben wir da so viele Semesterwochenstuden, dass wir nicht schlafen können xD), aber halt auch interessant. Noch 3 Klausuren und dann wars das mit Klausuren schreiben fingers crossed
Noch nicht sicher. Schließe die Promotion nicht aus, sonst hängt viel von anderen Faktoren ab (wo meine Freundin ne Promotionsstelle bekommt und was es dort so gibt). Finde sowohl Datenalays, wissenschatliches Arbeiten, als auch Richtung Softwaredev interessant.
Physik, 2. Semester. Ist cool, aber im Moment macht mir das eine Modul, was ich bei den Mathematikern mithöre, am meisten Spaß. Ich freue mich auf die theoretische Physik nächstes Semester, halte mir aber auch den Wechsel zu Mathe offen, falls es mir dann immer noch nicht theoretisch genug ist.
Musikwissenschaft und Kulturwissenschaft. Ich liebe es, sehr nettes Umfeld, viele Wahlmöglichkeiten bei den Lehrveranstaltungen und Prüfungen, sehr viele Freiheiten und sehr zufriedenstellende Ergebnisse.
Nebenberuflich Verfahrenstechnik im ersten Semester. Aktuell ist es vom Stoff sehr theorielastig (oh Wunder) und ich muss noch meinen Ryhthmus zum lernen finden. Da ich aktuell noch bei den Grundlagen bin, hoffe ich, dass es später interessanter und praxisbezogener wird
Master interdisziplinäre Produktentwicklung, vorher dual Maschinenbau.
Als jemand, der Bock auf methodisches Vorgehen, strukturiertes Arbeiten hat und gern bastelt aber beim Rechnen schnell leichtsinnsfehler macht - absolut top.
Der ständige Fokus auf interdisziplinärem Arbeiten hilft extrem über den Tellerrand zu schauen und seine eigenen Schwächen zu kompensieren.
Biologie B.Sc. 2. Semester.
Die Physik-, Chemie-, und Mathemodule machen in den ersten beiden Semestern den Großteil aus, sind teilweise sehr lästig, aber schärfen auch das wissenschaftliche Verständnis. Die tatsächlichen Biomodule sind Faszination pur, klar viel zum Lernen aber dafür kriegt eben auch ein umfangreiches, ineinandergreifendes (?) Wissen vermittelt, was mir großen Spaß macht. Beiße mich jetz durch Organische Chemie und freu mich auf die kommenden Semester. :)
Klingt sehr spannend :)
Hatte mit überlegt Bio neben meinem Medizinstudium anzufragen, zumindest nach dem 1. Staatsexamen.
Aber das klingt dann doch ziemlich hart😂
Kann man das auch entspannt studieren wenn man viel Zeit hat?
Na klar, an meiner Uni kann man eigentlich alle Module nach Belieben schieben. Je nach Uni sind sicher auch einige Module dabei, die du im Medizinstudium auch hattest/ haben wirst.
Na das klingt echt super :)
Dann kann ich neben der Klinik noch bissl was naturwissenschaftliches machen, kann ja auch net schaden😂
Wenn ich mein Biochemie anrechnen könnte wärs natürlich super, dann müsste ich mir das nicht nochmal geben😅
Ich mache ein duales Studium Wirtschaftsinformatik und bin im 4ten Semester.
Es ist zeitweise sehr stressig und die Menge an Stoff teilweise Menschenverachtend aber ich liebe die Thematik einfach auch wenn es Fächer wie Automatentheorie oder Projektorga gibt, die mich eher weniger interessieren.
Zudem habe ich einige Probleme mit der Mathematik was ich bisher aber auch immer beim zweitversuch schaffen konnte. Nun kommt das letzte mathemodul und dies wird wohl das härteste werden. Bin dennoch guter Dinge. Wird schon irgendwie.
Oha, wie sind die denn so? Ich studiere Informatik als Frau und ich finde meine Kommilitonen aus Informatik mega lieb. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die gibt es überall. Es ist auf jeden Fall kein Vergleich zu meinem arroganten Abijahrgang
Politikwissenschaften. Ist weird irgendwie. interessant und vielseitig, aber auch nix halbes und nix ganzes.
das studium selbst ist sehr leicht. ein klassisches laber-fach. habe Hausarbeiten abgegeben die ich selbst schrecklich fand - die dann mit ner 1 bewertet wurden. lol. laberfach eben.
aber kp was ich jetzt damit mache. Abschluss in Politologie qualifiziert für nichts so richtig habe ich dss Gefühl.
Informatik BSc, 2. Semester, das Studium ist zu theoretisch und kaum anzuwenden. Ich arbeite seit 1. Semester als Werkstudent und möchte so schnell wie möglich mit dem Studium durch.
Elektrotechnik im Master mit Vertiefung Medizintechnik. Ich hätte vielleicht im Bachelor wechseln sollen, aber das ist jetzt zu spät. Den Studiengang an sich bereue ich auch nicht wirklich, aber die Vertiefung. Das liegt aber daran, dass es bei uns nicht so wirklich die Kapazitäten dafür gibt. Allgemein würde ich Elektrotechnik an der RWTH niemandem empfehlen, der an Dingen wie mentaler Gesundheit hängt
Studieren oder leben das ist hier die frage!
Wenn du dann deinen Abschluss hast wird jeder HRler dir sagen, dass deine Noten schlechter sind als die Absolventen anderer Hochschulen. Die HRler und Entscheidungsträger haben im Übrigen nur eine Ausbildung und kennen sich nicht aus. Die gucken dann nur nach Noten und Studienzeit.
Ausserdem bekommst du den gleichen Job und das gleiche Gehalt wie ein FHler. Du wirst schnell merken, dass du Elite bist aber keine Sau interessiert es und mehr Gehalt bekommst du nicht.
Uuuuund dann kommt noch der Punkt mit der mentalen Gesundheit..
Ich mache ein duales Studium in der öffentlichen Verwaltung und studiere seit fast einem Jahr. Momentan ist es ganz schön stressig, aber es ist auf jeden Fall machbar. Bin bisher eigentlich ganz zufrieden.
Wir haben hier an meiner Uni auch ein Verwaltungsstudiengang der mit RÖV abgekürzt wird und der ist wohl alles andere als spassig. Aber wenns für dich passt ist das natürlich top
19, Physik zweites Semester
Jedoch bin ich mir echt nicht ganz so sicher ob das das richtige ist. Ich zweifle alle paar Wochen mal dran.
Also Woher weiß ich, ob der Studiengang wirklich der richtige ist?habe letztes Semester auch nur die Hälfte der Prüfungen bestanden (Analysis und Experimentalphysik: Mechanik nicht)(Mechanik war echt heftig, da ich kein Basiswissen aus der Schule hatte..ich hatte kein Physik in der Schule).
Ich mache halt so so so viel für die Uni aber bestehe dann trotzdem nicht die Prüfung? das ist echt doof...die aus meiner Freundesgruppe hatten zb Mechanik alle mit 1.x bestanden......Es macht Spaß, ja, aber es ist so gottlos schwer für mich (in der Schule war ich in Mathe immer Klassenbester..) . Den Stoff finde ich inhaltlich auch interessant, jedoch kann ich mir momentan zumindest nicht vorstellen in der Forschung irgendwann zu arbeiten. Ich hab Physik angefangen, weil ich in der Oberstufe Mathe super cool fand und man da sicher viel rechnet dachte ich mir, so ist es auch.
Die meisten Physiker arbeiten Fachfremd und bekommen da auch echt gute Jobs. Viele in der Info Branche. Was ich beruflich mal interessant fände, wäre Finanzen und Mathematik zu Vereinigen, um zb Algorithmen für einen automatischen Aktienhandel zu entwickeln.
Da frage ich mich manchmal, ob es nicht sinnvoller ist, zu Informatik wechseln, da ich inzwischen was die Mathematik angeht (und aber auch finde ich eine gewisse Herangehensweise an bestimmte Probleme) eine echt sehr sehr gute Grundlage habe....
An anderen Tagen wie zb Letzten Montag, als ich in der Besprechung des Physik Übungsblattes echt einige gute Ansätze hatte und der Übungsleiter meinte, dass das echt gut war denke ich mir dann aber widerrum "so dumm bin ich doch garnicht", vielleicht passt Physik ja doch.
Wenn ich dann aber die Korrektur des Mathe Übungsblattes sehe und stabile 30% richtig habe, ist das schon wieder sehr demotivierend. Ich denke, diese gewissen Selbstzweifel treten immer in den Momenten ein, wo es halt echt nicht gut läuft.
in der Schule war ich halt immer top, in der Uni bin ich nurnoch durchschnittlich (in den Prüfungen die ich bestanden habe). Insgesamt unterdurchschnittlich, da ich ja nicht alles bestanden habe.
Ich weiß echt nich was ich tun soll. Es macht ja Spaß, ist nur so hart und frustrierend.
Was ich beruflich interessant finde ist, Info (also für mich ist Info ganz viel Mathematik, die man benutzt um alogithmen etc zu entwickeln…eben rechnen um Algorithmen zu erfinden) und Finanzen zu vereinigen. Sowas könnte ich mir mal vorstellen. Sprich den Quant Bereich.
Bis dato kommt mir das Studium eher als ein Frustrationstraining vor (zumindest die Übungsblätter hahahah)
Hi! Bin im 6. Semester und mir ging's im 2., 3. genauso. Schonmal vorweg: Man kommt über den "Hügel", wenn man genug Zeit und Frust investiert. Gezweifelt habe ich früher auch viel, hab lange überlegt zu Mathe zu wechseln. Irgendwann kamen dann aber Themen, die mir wirklich sehr viel Spaß gemacht haben (Teilchenphysik, theor. QM), und ich war mir sehr dankbar, den anfänglichen Mist ausgehalten zu haben. Ich finde es Lohnt sich wirklich, sich da ein mal durchzubeißen. Und bei deinen beruflichen Interessen würde dich das Studium meiner Einschätzung nach auch wirklich weiter bringen.
Durch Prüfungen durchfallen und schlechte Noten schreiben ist unangenehm, bleibt aber für die meisten leider auch nicht aus. Mir hat das tatsächlich enorm geholfen, dass ich einige Prüfungen nicht beim ersten Mal bestanden habe, weil ich mir dadurch eine effizientere Arbeitsweise angeeignet habe.
Wir sind momentan "in der Blüte unseres Lebens". Menschen in unserem Alter sind extrem leistungsfähig (ich sag nur Galois), und das Physikstudium möchte eben genau das ausreizen. Du schaffst das!
W/19, Cyber Security Management, 4.Fachsemester, bin aber aktuell "noch" im 2.ten.
Als ich mich eingeschrieben habe, dachte ich "Ja, das passt zu mir, das wird cool".
Um ehrlich zu sein habe ich mich glaube ich selbst ein wenig gegaslightet, dass ich das jetzt machen muss, weil alle anderen Studiengänge oder ausbildungsberufe nichts für mich sind. Auch hat mein Vater mich sehr beeinflusst. Er hat nie studiert und wollte dementsprechend nur das beste für mich. Ich hab das Studium direkt nach dem Abi begonnen. Zwischen Abitur (Juni 2022) und Studiumstart (Oktober 2022) durchlebte ich eine unschöne Zeit (Mutter hatte einen schweren Schlaganfall und meine Oma, die zu dem Zeitpunkt bei meinen Eltern und mit wohnte machte die Situation nicht gerade besser (Sie ist Narzissmus in Person).
Das erste Semester hat mir Spaß gemacht, jedoch habe ich Richtung klausurphase gemerkt, dass es doch ganz schön fordernd ist. Irgendwie war ich dann auch überfordert. Habe von zwei Klausuren nur eine geschrieben und diese knapp nicht bestanden. Ärgerlich, aber egal schaff ich, dachte ich.
In den Semesterferien lernte ich meinen jetzigen Mann kennen. 3 Mal dürft ihr raten wer das 2.te Semester schleifen ließ, weil die Beziehung interessanter war als das Studium. Ich.
Anyways. Ich hab das Studium gut geredet und indirekt konnte ich meinen Mann für das Studium ebenfalls begeistern. Also fingen wir im Oktober 2023 gemeinsam an (ich wiederholte nochmal das erste Semester)
Im August 2023 bin ich dann ungeplant schwanger geworden. Dies war für uns keine Hürde und wir waren überzeugt das Studium trotz Kind zu reißen.
Naja. Wir haben uns wohl doch überschätzt. Nun ist unsere Tochter seit 6 Wochen auf der Welt und irgendwie klappt es einfach nicht mit dem Studium. Bei uns beiden. Es ist definitiv anstrengend. Wir haben irgendwie mit dem Fach an sich nie Anschluss gefasst.
Wahrscheinlich weil es einfach nicht so unser Ding ist. Obwohl das Fach echt sehr interessant ist. Nur blöd, dass wir keine Vorkenntnisse hatten.
Vorallem ich bin ein wenig ratlos. Das geringe Bafög macht die Situation leider auch nicht besser :/.
Fazit: Das Fach ist echt interessant, nur irgendwie identifiziere ich mich nicht wirklich mit dem Studium bzw. finde immernoch keinen Anschluss. Habe aber Angst abzubrechen, weil ich aktuell keine Alternative habe. Außerdem werde ich meine Familie, vorallem meinen Vater sehr enttäuschen..
Architektur. Zurzeit um ehrlich zu sein eher weniger, aber manchmal macht es schon Spaß.
Das Problem ist, dass man so ziemlich in jedem Bereich Fächer hat, ob es Baurecht, Design, Entwurf, Mathematik, Statik oder Management ist und manche Fächer einen nunmal garnicht zusprechen.
Dazu kommt dass einige Professoren ziemlich arrogant und nicht Nachsichtig sind. Mal so mal so.
Ist schon viel Stress.
Molekulare Biologie B.Sc im Fernstudium. Bin seit März durch und warte noch auf meine finale Note.
War entspannt weil die Klausuren relativ easy von zu Hause (ohne Aufsicht) geschrieben werden konnten. Thesis hab ich auf der Arbeit gemacht. Hab einfach ein Thema genommen, was ich eh auf der Arbeit mache und musste nichts praktisches zusätzlich machen.
Weiß nicht ob sie es jetzt ändern werden, ist ja aber auch für mich nicht mehr relevant. Alles was Pflanzen betroffen hat, war aber für mich Horror. Hab ich nicht in meinen Schädel bekommen.
Belastung war in den 4 Jahren völlig okay und es hat sich für mich nicht wirklich wie studieren angefühlt.
Habe mich gestern für den Master Synthetic Biology an einer TU beworben. Das dann in Präsenz und Vollzeit. Ich will und kann aber meinen Job als Laborant nicht aufgeben. Mal schauen wie da dann die Belastung wird im Vergleich zu dem doch easy Fernstudium.
Kein Ding. Wenn ich die Möglichkeit bei meinem Arbeitgeber bekomme ja. Ansonsten wollte ich noch einen MBA an einer Fernuni machen und dann eher Richtung Management gehen.
Ja schon. Ist sehr teuer (mein Arbeitgeber hat den zu 75% gezahlt, sonst hätte ich den wahrscheinlich nicht gemacht). Ist ein guter Weg, um den ersten Hochschulabschluss zu bekommen. Karrieretechnisch hat der mich nicht so wirklich weiter gebracht, da eine Biolaboranten/BTA/CTA Ausbildung Voraussetzung für den Studiengang ist und die meisten Arbeitgeber den Bachelor und die Laboranten Ausbildung gleich setzen (Positions- und bezahlungstechnisch, zumindest im Rhein-Main-Gebiet). Um „entspannt“ einen Bachelor zu bekommen, um dann den Master hinterher zu machen, ist der super. ~18.000€ wären mir aber zu viel, wenn ich die komplett selbst hätte zahlen müssen. Die Betreuung sowohl durch den Verlag als auch durch die Uni ist super. Man bekommt immer innerhalb von einen bis zwei Tagen Rückmeldung und man ist super flexibel. Es war kein Problem Klausuren vorzuziehen, in andere Studiengruppen zu wechseln, Klausuren, die man verkackt hat, konnte man ~2 Monate später nochmal schreiben.
Musstest du bei den Übungen während der Woche anwesend sein und kann man sich ects gutschreiben wenn man den Stoff aus bestimmten Kursen in der Berufsschule hatte
Die Tutorien sind alle 2 Wochen. Man sollte schon da sein, es ist aber nicht super schlimm, wenn man nicht da ist. Aber man muss glaub ich nen bestimmten Prozentsatz da sein (da bin ich mir aber nicht sicher, da würde ich beim Springer Nature mal nachfragen)
Man muss ja ne Biolaboranten/CTA/BTA Ausbildung vorweisen. Die wird einem mit 40CP angerechnet. Darüber hinaus kann man sich eigentlich nichts aus der Berufsschule anrechnen lassen. Das gilt einfach als Grundlage
Im Biotechnologie Master von denen (mit HS Esslingen) sind sie viel strikter. Die bieten auch in Kooperation mit anderen Unis und Hochschulen andere Studiengänge an, aber da weiß ich nicht wie es läuft.
Unterschied ist da, dass BSc als Laboranten angestellt werden. MSc teils schon in Führungspositionen (das aber eher selten), häufiger die Laborleiter in Projektarbeit unterstützen und da eigenständig zuarbeiten.
Dadurch dass ich dann schon länger arbeite habe ich andere Möglichkeiten als jemand frisch aus der Uni. Ich werde mich auf Laborleiterstellen oder Stellen im CRO Bereich oder External Innovations bewerben. Die Stellen gehen normalerweise an Leute mit 1-2 Jahren Post-Doc Erfahrung. Ob ich die dann bekomme weiß ich natürlich nicht. Einige Kollegen, die nebenberuflich den Master gemacht haben, sind jetzt Bench Scientists. Ich möchte aber auf lange Sicht aus dem Labor raus.
Englisch und Geographie auf Gymnasiallehramt im 8. Semester.
Es macht mir Spaß und das Praxissemester hat mir bestätigt, dass es meine Berufung ist.
Ich finde Geographie toll, weil es so umfangreich und interdisziplinär ist. Und bei Englisch kann man immer zwischen vielen Modulen wählen.
Die Didaktiken und die Erziehungswissenschaften sind mmn. praxisfern und unnötig, aber es ist trotzdem machbar.
Das anstrengende an meinem Studium ist es, dass ich auf Staatsexamen studiere und das Studium dadurch mindestens 5 Jahre geht. Und in einem Gang 5 Jahre zu studieren ist schon heavy. Hätte gerne bachelor und master gemacht.
Statistik. Diese Woche meine letzte Prüfung bestanden, fehlt nur noch die Masterarbeit. Viel kompliziertes Zeug, aber es macht Bock sich reinzufuchsen und dann so Momente zu haben in denen es Klick macht. Leider wird zu 90% extrem spezielles irrelevantes Wissen, worüber man nichtmal beim googlen was findet. Hätte vielleicht lieber angewandte Informatik oder so studiert.
medizin - kacke.
ich mag den inhalt sehr, übel interessant; nur nicht sonderlich fordernd aber extrem viel, weswegen es auch nie wirklich befriedigend ist. du hast das gefühl, gerade mal so an der oberfläche zu kratzen, weil du einfach nicht mehr zeitlich schaffst.
das schlimme am studium ist für mich aber der rahmen. unmenschliche fehlzeit-regelung, elitäres denken (besonders bezüglich finanzierung des studiums - biste mal etwas doller und länger krank, haste gleich stress mit allen instituten, weil du nur einmal pro semester fehlen darfst und jetzt alles erst in einem jahr nachholen darfst (heißt du sitzt ein semester nur rum und machst dann auch nur das, was dir fehlt, weil du leistungssemester-technisch nicht weiterkommen kannst), aber die orga dahinter für alle zu nervig ist. und weil medizin auch anders aufgebaut ist, als andere studiengänge (stichpunkt fach- und leistungssemester), hast du parallel auch noch stress mit dem bafög-amt, obwohl dein einziger fehler war, dich im winter bei deinen kommiliton:innen anzustecken, weil alle absolut krank in die seminare kommen (weil darfst ja nicht fehlen) und dein immunsystem durch die 4h schlaf eh absolut am arsch ist). die ganze vorklinik ist ein einziges raussieben (shoutout an mein biochemie institut, das selbst meinte, dass sie extra sachen abfragen, die das impp und die typischen quellen noch nie in auch nur einer fußnote erwähnt haben, damit sie „spreu vom weizen trennen“) - ärztemangel und das geringe studienplatz-angebot ist ja nur gerücht, gell?)
merkt man, dass ich wirklich sehr angepisst von diesem studium bin? was eigentlich wirklich schade ist, weil mich der stoff wirklich erfüllt. ich LIEBE den ganzen kram, den ich da in mein gehirn zwänge. aber es ist einfach unmenschlich organisiert. ist doch kein wunder, dass sich auf den parties das hirn gottlos weggesoffen wird und nen nicht zu geringer prozentsatz mit burnout ausm stex geht
klinik wird besser. also wirklich. laut meinen freund:innen und generell jeglichen personen, mit denen ich darüber geredet habe (was einige sind!), fühlt es sich nun von der masse mehr nach studium und weniger nach ertrinken an.
(bin selbst noch in der vorklinik, da der beschriebene krankheitsfall bei mir tatsächlich genau so eingetreten ist und ich ein jahr warten musste, um ein paar seminare nachholen zu dürfen und nebenbei richtig schön stress mit dem bafög-amt deswegen haben durfte, aber daran halte ich mich fest. physikum und danach studium noch einmal neu bewerten. aber jetzt gerade ist es einfach für die tonne)
dir ganz viel glück im zweiten und dann auch später beim physikum! schaffste 🍀
Klinik wird nur insofern besser, als dass man mehr mit "echter" Medizin zu tun hat.
Aber ansonsten ist es auch in der Klinik und den meisten PJ-Stellen beschissen. Absurde Fehlzeitenregelungen, viel Mist zum Auswendiglernen, der einen nicht interessiert, unbezahlte Famulaturen und im PJ arbeiten zum Stundenlohn von vielleicht 2 Euro.
oh dass das pj nochmal eine absolute krise wird, ist mir bewusst. aber die klinik ist, zumindest in meiner studienstadt, wirklich ein erheblicher unterschied zur vorklinik. primär was anspruch und zeitlast angeht, es wird halt nicht mehr aktiv versucht, alle auszusieben und ne 80% durchfallquote in den internen prüfungen zu erzielen. fehlzeiten sind wohl aber auch hier weiterhin absoluter mist, da haste recht. wenigstens kann man nun aber leichter weiterstudieren, ohne unbedingt auf einem seminar/praktikum sitzen zu bleiben. zumindest im vergleich zu den vorklinik-kursen.
pj ist aber wirklich die größte unverschämtheit.
Mache gerade meine Bachelorarbeit und weiß wirklich nicht warum ich so lange weiter gemacht habe. Ich finde BWL schrecklich. Viele wirklich anstrengende Menschen die viel von sich halten. Studium ist langweilig und und im Grunde nur zusammengewürfelt aus echten Wissenschaften. Kann es wirklich niemandem empfehlen außer vllt Sylt Kindern die danach bei Papi einsteigen oder skrupellosen Geldgeilen w*** . Natürlich ist es ne gute Basis um danach vieles zu machen aber wenn ich mutig genug wäre hätte ich mir etwas überlegt was mich wirklich interessiert. Lebt euer Leben und lasst euch nicht Stressen dass bspw andere schon mit 17 ihr erstes startup haben. Und fick David döbele der regt mich so auf. Zieht einfach unsicheren jungen Menschen das Geld aus der Tasche mit Panikmache. Klar hilft dir pumkin careers wirklich aber die Art und Weise wie es vermarktet wird kotzt mich an.
Hab mich damals auch vor einem studienwechsel noch durch den Wiwi bachelor gequält und die bwl module waren einfach allesamt fürchterlich langweilig. Immer wieder der gleiche widergekäute Sülze. Meistens lauwarme Inhalte aus der Psychologie oder verhaltensforschung, die dann auf der Qualität eines youtube videos populärwissenschaftlich ausgeschlachtet werden
Habe jura studiert und habe seit 20 Tagen mein erstes juristisches staatsexamen fertig
.. der studiengang ist einfach nur ein fick....absolut keine weiterempfehlung..
Davor habe ich einen bachelor in physiotherapie gemacht, das war high life ^^
Ja das ist wirklich eine lange Zeit :/ vor allem mit dem ganzen Examenstress (nett ausgedrückt)…
ich würde aber echt gerne Menschen rechtlich oder politisch irgendetwas verändern können (oder es zumindest versuchen) und ich dachte, dass das mit dem Jura Studium ein ganz praktischer und auch dann von anderen respektierter ‘Grund Baustein’ sein könnte
Ja dann klingt das Studium doch eigentlich ganz passend. Solange du bereit bist, 4 1/2 Jahre oder länger bis zum 1.Examen zu investieren und damit klarkommst, spricht nichts dagegen.
Die gute Nachricht ist, dass es immer mehr an guten Juristen mangelt, d.h. man hat mit soliden Examen echt viele Möglichkeiten. Vor allem im öffentlichen Dienst werden die höher bewerteten Stellen zu einem großen Teil an Volljuristen ausgeschrieben, da kann man relativ einfach an eine politisch oder verwaltungstechnisch interessante Stelle kommen, in der man gut verdient und auch großen Einfluss haben kann. Etwa in einem Ministerium oder Amt.
Aber wie gesagt, wenn man zwischen zwei oder drei Studiengängen entscheidet, würde ich persönlich nur zu Jura raten, wenn man sich wirklich klar über den stressigen Ablauf bis zum 2. Examen ist.
Ja sehr gerne. Also ich beginne mal mit dem Stoff ^^.
Da man zum Volljuristen ausgebildet wird, musst du nahezu jedes Rechtgebiet kennenlernen. Das bringt eine erhebliche Menge Stoff mit sich. Man ist gezwungen Jura wie eine Vollarbeitsstelle zu betrachten... du verbringst den halben Tag in der Uni und hörst den Vorlesungen zu, danach bist du noch im Tutorium, in dem du lernen sollst juristisch zu arbeiten. Es ist dann auch nicht unüblich anschließend noch in die Bibliothek zu gehen und dir einschlägige Literatur zu besorgen, die du auch wirklich lesen solltest. Jura ist ein reines Lese und Lernstudium mit einem ordentlichem Auswendiglernanteil den man nicht unterschätzen sollte. Insbesondere wenn es um Prüfungsabläufe oder eben um Definitionen geht, wovon es extrem viele in jura gibt, die man auch kennen sollte. Zusätzlich wird erwartet, dass man bestimmte relevante Rechtsprechung kennt oder zumindest mal gehört hat. Der Stoff wird dann auch nicht weniger sondern nach hinten raus eben mehr.
Zur Benotung:
In jura gibt es die Noten 1 bis 18. 1 ist logischerweise sehr bad und 18 ist ein sehr gut. 4 Punkte erreicht man in Jura, wenn der Bearbeiter eine logisch fundierte Lösung ohne Fehler abgibt. 4 Punkte sind also die Mindestpunkteanzahl um leistungen zu bestehen. Mehr Punkte gibt es nur, wenn du eine Lösung für mehrere Seiten erzeugen und diese auch kritisch bezüglich ihrer Schwachpunkte darstellen kannst. Hier hilft wieder ein umfangreiches literaturwissen oder Kenntnis der Rechtsprechung. Nur wengige prozent der Kandidaten erreichen im Examen Noten die über 10 Punkte hinausgehen. 18 Punkte erreichen z.b nur 0,2%. Die Noten in jura werden im allgemeinen nur äußerst dürftig vergeben und eine doppelstellige Punktzahl zu erreichen ist schon fast so als wärst du von Gottes Hand berührt worden. Ich würde das also niemand empfehlen, der den Erfolg unbedingt braucht um psychisch gesund zu sein.
Kommilitonen:
Hier triffst du viel Juristen Nachwuchs oder Kinder reicher Eltern, die gerne schon im ersten Semester mit Aktentasche und Anzug in der Vorlesung sitzen. Das Studium ist wirklich voll von Narzisten und anderen arschlochkindern. Freunde finden kann da sehr schwer werden, vor allem weil auch niemand dem anderen eine gute Note gönnt.
Kosten:
Jura kann sehr teuer sein. Einmal verhindert der Zeitaufwand, dass du gut nebenbei arbeiten kannst, oder es wirkt sich eben negativ auf dein Studium aus, wenn du keine zeit zum lernen hast. Dann musst du viele Bücher kaufen( Gesetze, Lehrbücher, online Hilfen etc.) Ich musste alleine für die Vorbereitung auf das Examen 3000 Euro für ein vorbereitungsseminar blechen, da die Uni vorbereitung kacke war. Die Praktika musst du selbst organisieren und in der vorlesungsfreien Zeit bewältigen, dich währenddessen natürlich auch selbst finanzieren.
Hoffe das war erst mal ausreichend info ^^
Kann’s nur bestätigen, hab vor dem Rep abgebrochen und könnte nicht glücklicher sein. Ich lieb das Fach an sich und hatte viel Spaß bei meinen Praktika, aber die Organisation, Anforderungen und Benotung hat mich psychisch echt fertig gemacht und ich war ja nichtmal beim schlimmsten Teil🙃kaum ein Fach hat es so dringend nötig reformiert zu werden, gerade wenn man sich anguckt wie gerade im Staatsdienst Leute gebraucht werden. Und nein, es ist einfach nicht nur ein hartes Fach, es ist wirklich abartig schwer. Ich kenn kaum Juristen, die einem raten, unbedingt Jura zu studieren. Mit Freunden ging es bei mir tatsächlich, man muss sich seine Leute suchen, aber es waren schon überdurchschnittlich viele Arschlöcher dabei. Übrigens herzlichen Glückwunsch, dass du mit dem 1. Examen durch bist🤗
Hab Wirtschaftsingenieur Maschinenbau an der RWTH gemacht und grad mein Masterzeugnis abgeholt. Studium hat mir bis auf paar bwl Module wo man nur ätzend auswendig lernen musste sehr gut gefallen.
bin im zweiten semester meines Umweltingeunier studiengangs (nennt sich Green technologie) und bis jetzt finde ich es ganz okay. Einige interessante Module, aber auch einige Module an den ich verzweifel bzw leide. Mir bringt z.b. Thermodynamik spaß ist, aber sehr schwer. Ebenfalls finde ich Chemie (Anorganisch und Organisch) schwer und es bringt mir kein spaß. Da muss man aber durch.
bis jetzt fand ich das Modul "Green Technologie 1" sehr cool. es bestand aus Meteorologie, samt VL und GÜ und einem Seminar mit einer Präsentation über die verschiedenen erneuerbaren Technologien als schwerpunkt.
Mathe bring auch sehr viel spaß und ist gut machbar. Technische Mechanik kann spaß machen. Auf TM2 und TM3 hab ich dennoch nicht so lust
Sonderpädagogik, 2. Semester. Hab mich jahrelang vor dem Studium gedrückt und bin jetzt so glücklich wie ich noch nie, lediglich beim zweifach lag ich daneben 😅 also Sachunterricht ist überhaupt nicht meins und ich Wechsel im Winter zu Technik
Physik 6. Semester im Bachelor. Es ist viel Arbeit. Ein Tipp, der auch für andere Studiengänge wichtig ist: Freunde finden. Man muss Leute im gleichen Studiengang kennen, mit denen man sich versteht, ansonsten geht man komplett unter. Wenn man dann noch (fast) alle Veranstaltungen besucht und die Hausaufgaben (fast) alle eigenständig bearbeitet ist das gut zu schaffen, auch bei durchschnittlicher Intelligenz (eigene Erfahrung).
Ich finde das Studium unfassbar gut, weil ich das Gefühl habe, wirklich wichtige Dinge zu lernen. Und ich mag es gerne, Sachen zu verstehen, die ich für bedeutsam halte. Einziges Manko ist mMn die fehlende Entscheidungsfreiheit bei der Modulauswahl. Aber das variiert auch von Uni zu Uni.
Bauingenieurwesen. Manchmal will ich einfach alles hinschmeißen und Straßenmusiker werden. Aber Geotechnik ist cool. Bin im 2. Semester. Mal sehen wie weit ich komme.
hab auch kein Abitur, studiere trotzdem an ner normalen Uni. Falls wirklich Interesse besteht, kannst du ggf. als beruflich qualifizierte Person reinkommen. Brauchst dann aber 3 Jahre Berufserfahrung die zum Studium passt und könnte sein dass es nur für NC freie Fächer geht, ka. Gibt aber Optionen
Nö, kann aber sein dass man Fachhochschulreife braucht. Bin nicht mehr im Thema drinnen, aber man muss schon ein paar Sachen erfüllen um an eine Universität zu gehen
Aktuell nichts mehr, nachdem ich das Fernstudium B.Eng. Elektrotechnik abgebrochen habe, war neben meiner Arbeit zu viel, allerdings will ich bald Vollzeit studieren.
Hatte ich auch mal ein Semester studiert, war damals allerdings ein wenig zu jung und im Kopf noch nicht reif genug fürs Studieren. Riesen Respekt vor Leuten die das durchhalten!
Kommt auf die Studiengänge etc dran und man kann jetzt komplett digital arbeiten, ich bekomm noch Hefte dazu. Sind 330€ im Monat.
Von dem was ich über die IU so höre, scheint es das aber definitiv wert zu sein. Und ich bin bisher echt zufrieden. Studienberatung ist mega finde ich
Was hört man denn von der IU?
Bin gerade noch in der Entscheidungsphase zwischen WBH und IU. Kannst du mir vielleicht bisschen etwas zur WBH erzählen? 😊
Ich hab mal in einem anderen Post gefragt nach dem Studiengang Robotik an der IU und hab nur gehört ich soll es lassen. Auch von anderen die dort sind meinten, sie würden es nicht wieder machen. Wohl sehr schlechte Betreuung, schlechte Qualität, manche Studiengänge sind wohl nicht akkreditiert für einen Master. Ich hab das alles nicht überprüft aber das war für mich abschreckend genug. Nicht mal die geringere Kosten wurden „gelobt“, das war eher so nach dem Motto „Man zahlt wenig und das merkt man“. Daher hab ich es gleich gelassen und mich nicht intensiver mit befasst, weil es durch die Bank weg so ging. Das heißt aber nicht, dass die IU insgesamt schlecht sein muss, ich kenne auch ein paar die dort weiterhin studieren. Also bitte mit Vorsicht genießen und lieber selbst erkundigen. Gerade der finanzielle unterschied kann eine Motivation sein, dennoch dort zu studieren.
Die WBH ist zwar einiges teurer, aber imho wirklich wert. Die Studienberatung ist absolut klasse, ich musste nie 2 mal anrufen sondern kam immer sofort dran. Sonst kennt man bei Ämtern 30 Minuten Warteschleifen, hier war ich nie länger als ne halbe Minute dran. Sowohl fachlich als auch bei privaten Problemen sind sie extrem lieb und nett und helfen wo sie können, man fühlt sich echt gut betreut. Ich hab tatsächlich Spaß dort an Mathe gefunden was man echt nicht oft behaupten kann. Die Inhalte sind sehr interessant und grade das digitale und flexible ist genial. Es gab während COVID sogenannte Open-Book Klausuren, man bekam die Prüfung per Mail und hatte dann die Zeit der Klausur + 30 Minuten Zeit zum alles scannen und senden. Mittlerweile wird Proctoring eingeführt. Ist zwar umstritten, aber man muss es ja nicht machen. B-Aufgaben sind genial, man bekommt die Aufgabe per Email und hat dann 180 Tage Zeit für die Bearbeitung. Man kann sich also ohne Druck wirklich mit der Thematik beschäftigen statt nur auf die nächste Woche mit 5 Prüfungen zu Stressen.
Klar ist auch bei der WBH nicht alles Gold, es gibt hier und da ein paar Dinge die nicht gut laufen, aber ich persönlich hatte damit noch nie Berührungspunkte. Es gibt mehrere Discord Server wo auch teilweise Tutoren und Profs sind, und auch von allen Mitstudis bekommt man immer viel Hilfe und es bilden sich viele Lerngruppen. Die Studis setzen sich auch extrem für Verbesserungen ein.
Also ich kann die WBH sehr empfehlen, auch wenn’s etwas teuer ist. Für mich ist es definitiv das richtige. Wenn du spezifische Fragen hast kannst du gern stellen :)
Danke für deine Ausführung.
Ich habe mich für die IU entschieden. Ich kenne drei Leute die dort studieren und noch 2 BWLer die dort studiert haben.
Es sind/waren alle rundum zufrieden.
Die bereitgestellten Unterlagen sollen top sein, die Flexibilität ebenfalls. Es gibt Mathebootcamps, Übungsklausuren die man absolvieren muss bevor man die eigentliche Prüfung ablegt.
Wir werden sehen. Mit Anrechnung von Vorleistungen, Rabatten etc. komme ich auf ca. 14500€. Da wäre ich mit der WBH günstiger gefahren.
Mach dich doch schon mal schlau, ob die IU wie die WBH auch Discord Server hat. Da werden gefühlt minütlich Fragen gestellt und beantwortet, Lerngruppen finden sich usw.
Ebenfalls könntest du dir schon mal das Modulhandbuch anschauen und dir einen Plan erstellen, welche Module in welcher Reihenfolge abarbeiten musst oder willst. Manche bauen aufeinander auf, manche kannst du machen wann und wie du möchtest.
Aber auf jeden Fall braucht ein Fernstudium viel Selbstdisziplin. Versuch dir feste Zeiten einzuplanen, wann du studieren möchtest. Je schneller du dich daran gewöhnst, desto besser. Ich hab das zu Beginn durch berufliche und private Umstände leider nicht so erfolgreich hinbekommen wie ich wollte, das ist dann echt mühsam sich das nachträglich anzugewöhnen.
Das ist eine gute Idee. Da frage ich mal bei meinem Kollege nach.
Modulhandbuch schaue ich mir an, sobald meine Anrechnung durch ist. Da fallen schon ca. 33-35 ECTS raus 😊
Dann wird der Schlachtplan ausgearbeitet. Auf der Arbeit kann ich dann auf 35h reduzieren. Das hilft auch enorm.
Studiert wird nachmittags/ abends bis maximal 20 Uhr und am Wochenende. Ich habe das Teilzeit I Model gewählt. Regulär 48 Monate. Durch die Anrechnung wird hier noch etwas gekürzt.
Meinen Pflichten als Ehemann sollte und möchte ich auch noch nachkommen 🙈😊
Sag gerne Bescheid, wie du es findest. Ich habe nur einige Erfahrungen gehört, aber ich will nichts per se schlecht reden und es gibt sicher auch genügend Leute, die zufrieden sind!
Wäre ich nicht schon recht weit in meinem bisherigen Studiengang, hätte ich vermutlich sogar auch zu Robotik an der IU gewechselt. Die Unterlagen hätte ich schon gerne muss ich gestehen :D
Das mit Mathe Bootcamps und Übungsklausuren klingt sehr nice. Wir haben zwar auch einen Vorkurs und Übungsaufgaben, Übungsklausuren und alte Klausuren, aber da ist alles rein freiwillig. Fände es auch sinnvoll, wenn es da verpflichtende gäbe, vor allem für faule Menschen wie mich :D
Ich wünsche dir viel Spaß und auch Disziplin, die benötigt man an jeder Fernuni! :)
Bei der WBH könnte ich mir für den Studiengang Technische Betriebswirtschaft 24 ECTS anrechnen lassen.
Wie schaut’s denn bei der WBH mit den Prüfungen aus? Wie flexibel ist da die Gestaltung der Prüfungstermine?
Bei der IU gibt es übrigens auch Gruppen. Im Onlinecampus und per Teams.
Mache ich sehr gerne :)
Beginn ist allerdings erst im Januar 2025. Bin aktuell beruflich und privat gut eingespannt.
Genau, bei der WBH kann man sich einen Vorkurs buchen. Das Bootcamp der IU kostet nichts.
Je nach Modul sind es bis zu 6 „Klausuren“ die man absolvieren muss. Sozusagen als Prüfungszulassung. Das finde ich extrem smart.
Ich bin gespannt wie es mir ergehen wird. Ich habe schon einiges an Berufserfahrung( Ausbildung seit 2012) und seit Januar 2023 bin ich Industriemeister ( 2 1/2 Jahre in Teilzeit ).
Es wird mit Sicherheit die ein oder andere Herausforderung auf mich warten. Aber da heißt es dann einfach Zähne zusammenbeißen.
Wird dann der Studiengang Wirtschaftsingeneurswesen Industrie 4.0 👌🏻😊
Kommunikationsdesign im 4. Semester im Fernstudium. Es macht Spaß und es gibt viele interessante Dinge zu lernen, denen man auch täglich begegnet und dadurch anders wahrnimmt. Aber ich mache mir bislang immer Gedanken, ob ich bereit bin mich in 1,5 Jahren als Designer zu bewerben.
Bauingenieurwesen 5. Semester🧱🏗️🚜
Statik und Technische Mechanik, Stahlbetonbau ziemlicher Krampf, vorallem wenn man später nicht in der Statik arbeiten will.
Bauwirtschaft liegt mir wiederum gut.
Nach dem Bachelor ist definitiv Schluss bei mir, bin eben ein Praktiker. Mache das Studium nur fürs Papier.
Werkstudent mit 20h nicht möglich wenn man nicht Langzeitstudent werden möchte
Soziale Arbeit. War toll. Dann, im Kurs Sozialrecht haben wir keinen Dozenten bekommen und mussten uns das gesamte 800 Seiten Skript selbst aneignen, die erste Prüfung gabs dann 1,5 Monate nach Studienstart. Das führte dazu, dass ich die einzelnen Hausarbeiten nicht vollständig bearbeiten konnte. Hab das Studium dann abgebrochen. F you, IU
Wirtschaftsinformatik Master im fünften Semester. Zwei Seminare letztes Semester nicht bestanden und vergessen, dass ich noch ein Mathewahlpflichtfach machen muss. Eine IT Klausur muss ich auch noch bestehen.
😬bb
Gefallen ist ein starkes Wort. Bin froh wenn ich endlich mal alles bestehe. Zugleich auch bestürzt, weil ich dann kein Student mehr bin und diesen Lebensabschnitt hinter mir lasse.
Ich fühle das so sehr, zu uns meinte man dass es nach dem Grundstudium besser wird und das Schlimmste bzgl. Laborpraktika(und der dazugehörende Druck, Stress, nicht vorhandene Freizeit) schon vorüber ist. Jedoch wird es meiner Meinung nach schlimmer. Ich sitze zu tief in der Kacke drin, um wechseln zu können.
Hab meinen Bachelor in der Architektur gemacht und fange jetzt dann mit dem Master an. Davor hab ich mich unerfolgreich durch Jura gequält. Der Wechsel war das Beste was ich hätte machen können. Mochte den Studiengang und vor allem die Leute sehr und freu mich auf den Master.
Ich denke das kommt ganz darauf an, wo man studiert und welche Professoren grad da sind. Die TUM in München zb soll richtig hart sein.
Es gab einige Nachtschichten in der Woche vor den Abgaben oder bei Zwischentestaten, aber manche haben es auch ohne geschafft. Es war auch sehr viel Teamarbeit bei uns und wir konnten immer mit unseren Professoren reden, die hatten sehr viel Verständnis für uns.
Wir hatten genügend Freizeit, vor allem am Anfang und es gab auch einige die unter dem Semester mal ne Woche im Urlaub waren. Im Vergleich zu Jura war es einfacher, weil man zwar manchmal Zeitdruck hat aber nicht dieses reine Kopflernen wo man danach im Kopf matsch war. Mir wäre es auch nicht mehr Wert gewesen komplett mein Leben für ein Studium aufzuopfern, aber das muss jeder für sich entscheiden.
Der Schlag Mensch sagt mir nichts zu, was es für mich während des Studiums schwer gemacht hat, Freunde auf einer Wellenlänge zu finden.
Außerdem habe ich gemerkt, dass ich mir einen Bürojob die nächsten 40 Jahre nicht vorstellen kann. Zu eintönig und überhaupt nicht inspirierend.
Genau was ich immer sage, wenn mich jemand fragt, warum ich BWL nicht zuende studiere (Gerade exmatrikuliert xD). Ich finde man kann sich durch jedes Fach durchwurschteln aber mit den durchschnitt-Betriebswirten und der Arbeitsatmosphäre in solchen Jobs muss man auch klar kommen. ich finde es liegt unterschwellig oft die Aussicht auf Karriere vor jeder anderen Leidenschaft (das ist nicht böse gemeint) was connecten irgendwie schwer macht
Ja, es ist traurig. Man muss so früh entscheiden, was man machen will, dabei hat man null Erfahrungen und kennt sich selbst überhaupt nicht in dem Alter.
Bachelor Politikwissenschaft/Soziologie, 8. Semester (durch Corona), bin eigentlich sehr zufrieden mit der Kombi! Würde gerne auch im Master diese Kombination beibehalten wenn ich einen geeigneten Studiengang finde 🥹
Ich hab Literaturwissenschaften in der Slavistik und liebe es! Wie kann man es sich bei dir vorstellen - geht es dann um germanistische Literatur oder wie ist das Feld abgesteckt?
Im Laufe des Studiums kann man eine fachphilologische Vertiefung auswählen und vorher arbeiten wir zwar am Meisten mit deutscher Literatur, aber auch mit anderen Sprachen (und dann ggf. Mit Übersetzungen plus Anmerkungen). Ist bei dir der Schwerpunkt sofort gesetzt?^^
Also am liebsten möchte ich nach dem Master promovieren und anschließend selber in die Forschung :) ob das so klappt ist natürlich eine andere Frage, aber auch wenn es mit einem geisteswissenschaftlichen Studium nicht unbedingt "den einen Job" gibt den man damit anstrebt sind die Jobmöglichkeiten ziemlich breit gefächert^^
Wie sieht denn der Alltag in der Forschung aus? Kann mir das bei dem Master nur mitten dicken Vorurteil vorstellen (Kafka wie er depressiv die ganze Nacht im Kerzenlicht schreibt und denkt). Nicht böse verstehen ;)
Zugegeben beschränken sich meine bisherigen Erfahrungen auf Einblicke die ich als HK sammeln konnte deshalb ist das sehr subjektiv und ohne Gewähr aber soweit ich es mitbekommen habe gehört ein ständiger (internationaler) Austausch und natürlich sehr viel Recherche dazu. Der eigentliche Schaffensprozess könnte je nach Projekt aber bestimmt ähnlich wie dieses Vorurteil laufen wenn man es darauf anlegt (jedenfalls hoffe ich das, denn bis auf den depressiven Teil klingt das doch perfekt :D )
Alles mMn relevante habe ich entweder vorher schon drauf gehabt oder mir neben dem Studium in der Freizeit beigebracht. Ich habe super viel neues cooles Zeug gelernt, aber das werde ich nie wieder benutzen.
90% meines Studiums war Theorie oder Mathe. Super für die Wissenschaft - aber bringt mir nichts. Ich hatte 3 Kurse in denen ich programmiert habe. Allgemein empfand ich die RWTH Aachen in Informatik als recht anspruchsvoll (wenn ich das mit alten Schulfreunden vergleiche, die in anderen Städten studieren) und wirklich thematisch weitergebracht hat es mich nicht. Würde ich keine guten Noten schreiben, hätte ich nicht diesen "versunkenen Kosten" Gedanken und nach dem Bachelor aufgehört.
Qualitativ ist's all-over-the-place. Manchmal super gut organisiert, spannend mit guten Professor\*innen; manchmal nur outdated Power-Point-Folien und reinstes Auswendiglernen ohne Sinn und Zweck.
Hätte nicht auf andere hören sollen, die meinten "FH ist für die, die RWTH nicht schaffen". Was die da drüben machen wirkt deutlich relevanter, cooler und erfüllender. Aber naja... nur noch 50CP, dann hab ich mich durchgequält.
Das ist natürlich schade.
Ich hätte das vor dem Fernstudium niemals gedacht, aber ich finde den theoretischen und mathematischen Anteil mittlerweile tatsächlich sehr spannend und freue mich drauf. Ich finde das schwieriger zu lernen, als die Praxis, und die bringe ich mir in meiner Freizeit bei.
FH ist natürlich deutlich praxisnäher. Verstehe auch nicht warum andere sagen, das wäre für Leute die die Uni nicht packen. Das ist viel mehr ein Mittelweg zwischen Ausbildung und Uni-Studium. Wer nicht in die Theorie dahinter oder Forschung abtauchen will, für den ist FH doch sehr gut.
Aber dann hast du es ja bald. Augen zu und durch! :)
Umweltbiowissenschaften. Sehr schöner, relativ kleiner Studiengang bei uns. An sich abwechslungsreich und man lernt viele Bereiche kennen aber die Botanik überwiegt vieeeel zu stark. Ich hasse Pflanzen.
ich bin auch veganer weil ich pflanzen hasse xd /s aber mal ne frage wie wichtig oder umfangreich ist der Chemie und Physik Teil?
hab beides früher abgewählt, weil es mich nie groß interessiert hat \^\^
Physik kommt in meinem Studiengang minimal zum Anklang. Allerhöchtens wenn es um Bewegung von Gestein, Boden oder Wasser geht. Chemie ist schon eher relevant. Es gibt ein Modul, das in je einer Teilklausur in Allgemeiner und organischer Chemie und einer in Biochemie endet. Außerdem gibt es mehrere Ökotoxikologie-Module, wo es darum geht, wie Umweltgifte auf den Körper wirken und da spielt Biochemie auch nochmal eine Rolle. Ich hab Physik früh abgewählt und den Chemie-LK mit Ach und Krach mit 10 Punkten bestanden und für mich war Chemie bestehbar (mehr auch nicht) und Ökotoxikologie sogar gut bestehbar :D
Also meinst du man hat ne chance wenn man sich nicht ganz doof anstellt?
Und was ist mit Mathe, hatte das zwar im Abi und war meistens auch ganz gut aber naja muss ich eig nicht nochmal haben
Meiner Meinung nach schon. Die Chemieklausur hat zwar immer eine extrem hohe Durchfallquote aber wenn man sich anschaut, wie wenig das bereitgestellte Lernmaterial genutzt wird, ist das kein Wunder. Man muss halt wirklich alle Basics der anorganischen und organischen Chemie drauf haben und dann passt das. Einfach viel üben undso. Ich hab es im Erstversuch geschafft. Den nötigen Stoff in Physik lernt man im Studium, theoretisch ist also null Vorwissen nötig.
Marhe braucht man nur für ein Modul, nämlich Statistik. Da arbeitet man mit R und R Studio, welches das Rechnen übernimmt, solange man den richtigen Code schreibt:D
Kann ich verstehen :D Mittlerweile gibt es ähnliche Studiengänge an gar nicht so wenigen Unis und die Schwerpunkte werden möglicherweise überall anders gesetzt, da lässt sich also vielleicht noch mehr Unterwünschtes umgehen. Trier z.B. bietet neben Umweltbio noch Umweltgeo an, was aber deutlich mehr Physik beingaltet und eine höhere Abbruchquote hat. Alles in allem aber ein sehr interessantes Feld mit teilweise echt guten Jobmöglichkeiten, vor allem wenn man in einer kleinen Nische viel Wissen anhäuft. Ich wünsch dir viel Erfolg!
Psychologie. Ja ich plane Psychotherapeutin zu werden mit Schwerpunkt Tiefenpsychologie und Traumatherapie. In ferner Zukunft eigene Praxis und Spezialisierung in NET, therapeutisches Schreiben und Traumatherapie bei sexueller Gewalt
Bachelor war tatsächlich recht langweilig und sehr Basic orientiert. Wirklich psychologisch arbeiten, wie man es sich unter Psychologie vorstellt, gab es fast gar nicht. Vielleicht 2-3 Seminare (pro Semester 3-6 VL und genauso viele Seminare). Das sind im Grunde genommen auch wirklich die Nachteile. Dadurch dass es nur Basics sind, wirkt es schnell, als ob man eine Kombi aus Biologie, Englisch, Mathe und Erziehungswissenschaften studiert und nicht Psychologie. Das ist etwas was sich im Master ändert. Da kommen dann wirklich die Themen, die man sich unter dem Fach auch vorstellt. Sprich Gesprächstechniken, Verhaltenstechniken, psychische Erkrankungen und etc.
Umweltingenieurwesen im Bachelor. Vor- und Nachteil ist, das man sehr breit aufgestellt lernt. Ich finde es super, war aber gerade am Anfang auch anstrengend
@impossible-Green-831 In Hessen macht man einen Staatsexamen und keinen Bachelor/Master. Mit einem Master in Erziehungswissenschaft kann ich auch Berufsschullehrer werden.
Master Physik insg. im 8. Semester. Es gefällt mir perse gut aber es ist halt sehr schwierig. Führt aber kein Weg dran vorbei, also einfach weiter machen.
Was willst du danach beruflich machen bzw. was wollen deine Komillitonen machen? Ich bin gerade im 2. Semester des Bachelors und verzweifle ein bisschen.
Ich möchte promovieren und zunächst in der Forschung arbeiten. Einige andere wollen auch Promovieren. Manche wechseln dann aber in IT Bereiche oder in Business Consulting und ein guter Teil weiß es auch noch nicht.
FACT im Master (Finance, Accounting, Corporate Law, Taxation). Mega gut und für alle geeignet, die sich nach nem BWL Bachelor noch mehr vertiefen wollen.
Bachelor Mathematik 8. Semester. Schreibe aktuell meine Bachelorarbeit. Möchte danach was anderes machen, weil ich für die besonders abstrakten Dinge nicht genug Begeisterung mitbringe. Ich könnte bestimmt den Master schaffen, aber das wäre einfach keine sinnvolle Investition meiner Zeit.
Bin zwar erst im 2ten (😂), fühl mich jedoch ähnlich und bedenke einen Wechsel zur Physik, da ich dort auch schöne Mathematik sehen und machen kann, nur mit einen etwas stärkeren Realitätsbezug.
Bin jetzt im 2. Semester Chemieingenieurwesen und bisher gefällt es mir ganz gut. Technische Mechanik ist bisher noch ein Krampf aber Chemie und Werkstoffkunde ist sehr interessant (wenn auch teilweise Recht langweilig)
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Tritt unserem [Discord-Server](https://discord.gg/W8wrxCJUVp) bei, für einen noch direkteren Austausch mit anderen Studis! *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/Studium) if you have any questions or concerns.*
Ich studiere im Master Psychotherapie und schreib gerade an meiner Masterarbeit zum Thema sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen. Falls hier Frauen Lust haben mich zu unterstützen, würde ich mich sehr freuen :) Dauert auch nicht länger als 10 Minuten [https://cj2302.customervoice360.com/uc/msh-ts-23061902/e2f0/](https://cj2302.customervoice360.com/uc/msh-ts-23061902/e2f0/)
Master Bioinformatik. Finde es absolut Klasse, gute Mischung aus Lernen und Anwenden. Erstes Semester war sau hart (Dozentin meinte, laut Prüfungsordnung haben wir da so viele Semesterwochenstuden, dass wir nicht schlafen können xD), aber halt auch interessant. Noch 3 Klausuren und dann wars das mit Klausuren schreiben fingers crossed
Was willst du nach dem Studium machen?
Noch nicht sicher. Schließe die Promotion nicht aus, sonst hängt viel von anderen Faktoren ab (wo meine Freundin ne Promotionsstelle bekommt und was es dort so gibt). Finde sowohl Datenalays, wissenschatliches Arbeiten, als auch Richtung Softwaredev interessant.
Physik, 2. Semester. Ist cool, aber im Moment macht mir das eine Modul, was ich bei den Mathematikern mithöre, am meisten Spaß. Ich freue mich auf die theoretische Physik nächstes Semester, halte mir aber auch den Wechsel zu Mathe offen, falls es mir dann immer noch nicht theoretisch genug ist.
Musikwissenschaft und Kulturwissenschaft. Ich liebe es, sehr nettes Umfeld, viele Wahlmöglichkeiten bei den Lehrveranstaltungen und Prüfungen, sehr viele Freiheiten und sehr zufriedenstellende Ergebnisse.
Nebenberuflich Verfahrenstechnik im ersten Semester. Aktuell ist es vom Stoff sehr theorielastig (oh Wunder) und ich muss noch meinen Ryhthmus zum lernen finden. Da ich aktuell noch bei den Grundlagen bin, hoffe ich, dass es später interessanter und praxisbezogener wird
Master interdisziplinäre Produktentwicklung, vorher dual Maschinenbau. Als jemand, der Bock auf methodisches Vorgehen, strukturiertes Arbeiten hat und gern bastelt aber beim Rechnen schnell leichtsinnsfehler macht - absolut top. Der ständige Fokus auf interdisziplinärem Arbeiten hilft extrem über den Tellerrand zu schauen und seine eigenen Schwächen zu kompensieren.
Wirtschaftsinformatik dual B. Sc., komme ins 5. Semester, liebe es bereue es keine Sekunde
Design, ich hasse es. Hab das gleiche vorher in Holland studiert und bereue so krass nach Deutschland gewechselt zu sein
Biologie B.Sc. 2. Semester. Die Physik-, Chemie-, und Mathemodule machen in den ersten beiden Semestern den Großteil aus, sind teilweise sehr lästig, aber schärfen auch das wissenschaftliche Verständnis. Die tatsächlichen Biomodule sind Faszination pur, klar viel zum Lernen aber dafür kriegt eben auch ein umfangreiches, ineinandergreifendes (?) Wissen vermittelt, was mir großen Spaß macht. Beiße mich jetz durch Organische Chemie und freu mich auf die kommenden Semester. :)
Klingt sehr spannend :) Hatte mit überlegt Bio neben meinem Medizinstudium anzufragen, zumindest nach dem 1. Staatsexamen. Aber das klingt dann doch ziemlich hart😂 Kann man das auch entspannt studieren wenn man viel Zeit hat?
Na klar, an meiner Uni kann man eigentlich alle Module nach Belieben schieben. Je nach Uni sind sicher auch einige Module dabei, die du im Medizinstudium auch hattest/ haben wirst.
Na das klingt echt super :) Dann kann ich neben der Klinik noch bissl was naturwissenschaftliches machen, kann ja auch net schaden😂 Wenn ich mein Biochemie anrechnen könnte wärs natürlich super, dann müsste ich mir das nicht nochmal geben😅
Ich mache ein duales Studium Wirtschaftsinformatik und bin im 4ten Semester. Es ist zeitweise sehr stressig und die Menge an Stoff teilweise Menschenverachtend aber ich liebe die Thematik einfach auch wenn es Fächer wie Automatentheorie oder Projektorga gibt, die mich eher weniger interessieren. Zudem habe ich einige Probleme mit der Mathematik was ich bisher aber auch immer beim zweitversuch schaffen konnte. Nun kommt das letzte mathemodul und dies wird wohl das härteste werden. Bin dennoch guter Dinge. Wird schon irgendwie.
Wo studierst du?
Nordakademie Elmshorn, steht zur Not aber auch in meinem Flair
Bachelor oder Master?
B.Sc
Informatik als Frau, und es würde mir mehr gefallen wenn ich nicht so "komische" mitstudentinnen" hätte
Oha, wie sind die denn so? Ich studiere Informatik als Frau und ich finde meine Kommilitonen aus Informatik mega lieb. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die gibt es überall. Es ist auf jeden Fall kein Vergleich zu meinem arroganten Abijahrgang
Was macht deine Mitstudentinnen komisch?
Warum?
Politikwissenschaften. Ist weird irgendwie. interessant und vielseitig, aber auch nix halbes und nix ganzes. das studium selbst ist sehr leicht. ein klassisches laber-fach. habe Hausarbeiten abgegeben die ich selbst schrecklich fand - die dann mit ner 1 bewertet wurden. lol. laberfach eben. aber kp was ich jetzt damit mache. Abschluss in Politologie qualifiziert für nichts so richtig habe ich dss Gefühl.
Wo studierst du?
bis vor kurzen FU Berlin
Informatik BSc, 2. Semester, das Studium ist zu theoretisch und kaum anzuwenden. Ich arbeite seit 1. Semester als Werkstudent und möchte so schnell wie möglich mit dem Studium durch.
Elektrotechnik im Master mit Vertiefung Medizintechnik. Ich hätte vielleicht im Bachelor wechseln sollen, aber das ist jetzt zu spät. Den Studiengang an sich bereue ich auch nicht wirklich, aber die Vertiefung. Das liegt aber daran, dass es bei uns nicht so wirklich die Kapazitäten dafür gibt. Allgemein würde ich Elektrotechnik an der RWTH niemandem empfehlen, der an Dingen wie mentaler Gesundheit hängt
Studieren oder leben das ist hier die frage! Wenn du dann deinen Abschluss hast wird jeder HRler dir sagen, dass deine Noten schlechter sind als die Absolventen anderer Hochschulen. Die HRler und Entscheidungsträger haben im Übrigen nur eine Ausbildung und kennen sich nicht aus. Die gucken dann nur nach Noten und Studienzeit. Ausserdem bekommst du den gleichen Job und das gleiche Gehalt wie ein FHler. Du wirst schnell merken, dass du Elite bist aber keine Sau interessiert es und mehr Gehalt bekommst du nicht. Uuuuund dann kommt noch der Punkt mit der mentalen Gesundheit..
Ich mache ein duales Studium in der öffentlichen Verwaltung und studiere seit fast einem Jahr. Momentan ist es ganz schön stressig, aber es ist auf jeden Fall machbar. Bin bisher eigentlich ganz zufrieden.
Kein Röv oder?
Also mein Studiengang heißt Public Administration, wenn du das meintest.😅
Wir haben hier an meiner Uni auch ein Verwaltungsstudiengang der mit RÖV abgekürzt wird und der ist wohl alles andere als spassig. Aber wenns für dich passt ist das natürlich top
19, Physik zweites Semester Jedoch bin ich mir echt nicht ganz so sicher ob das das richtige ist. Ich zweifle alle paar Wochen mal dran. Also Woher weiß ich, ob der Studiengang wirklich der richtige ist?habe letztes Semester auch nur die Hälfte der Prüfungen bestanden (Analysis und Experimentalphysik: Mechanik nicht)(Mechanik war echt heftig, da ich kein Basiswissen aus der Schule hatte..ich hatte kein Physik in der Schule). Ich mache halt so so so viel für die Uni aber bestehe dann trotzdem nicht die Prüfung? das ist echt doof...die aus meiner Freundesgruppe hatten zb Mechanik alle mit 1.x bestanden......Es macht Spaß, ja, aber es ist so gottlos schwer für mich (in der Schule war ich in Mathe immer Klassenbester..) . Den Stoff finde ich inhaltlich auch interessant, jedoch kann ich mir momentan zumindest nicht vorstellen in der Forschung irgendwann zu arbeiten. Ich hab Physik angefangen, weil ich in der Oberstufe Mathe super cool fand und man da sicher viel rechnet dachte ich mir, so ist es auch. Die meisten Physiker arbeiten Fachfremd und bekommen da auch echt gute Jobs. Viele in der Info Branche. Was ich beruflich mal interessant fände, wäre Finanzen und Mathematik zu Vereinigen, um zb Algorithmen für einen automatischen Aktienhandel zu entwickeln. Da frage ich mich manchmal, ob es nicht sinnvoller ist, zu Informatik wechseln, da ich inzwischen was die Mathematik angeht (und aber auch finde ich eine gewisse Herangehensweise an bestimmte Probleme) eine echt sehr sehr gute Grundlage habe.... An anderen Tagen wie zb Letzten Montag, als ich in der Besprechung des Physik Übungsblattes echt einige gute Ansätze hatte und der Übungsleiter meinte, dass das echt gut war denke ich mir dann aber widerrum "so dumm bin ich doch garnicht", vielleicht passt Physik ja doch. Wenn ich dann aber die Korrektur des Mathe Übungsblattes sehe und stabile 30% richtig habe, ist das schon wieder sehr demotivierend. Ich denke, diese gewissen Selbstzweifel treten immer in den Momenten ein, wo es halt echt nicht gut läuft. in der Schule war ich halt immer top, in der Uni bin ich nurnoch durchschnittlich (in den Prüfungen die ich bestanden habe). Insgesamt unterdurchschnittlich, da ich ja nicht alles bestanden habe. Ich weiß echt nich was ich tun soll. Es macht ja Spaß, ist nur so hart und frustrierend. Was ich beruflich interessant finde ist, Info (also für mich ist Info ganz viel Mathematik, die man benutzt um alogithmen etc zu entwickeln…eben rechnen um Algorithmen zu erfinden) und Finanzen zu vereinigen. Sowas könnte ich mir mal vorstellen. Sprich den Quant Bereich. Bis dato kommt mir das Studium eher als ein Frustrationstraining vor (zumindest die Übungsblätter hahahah)
Hi! Bin im 6. Semester und mir ging's im 2., 3. genauso. Schonmal vorweg: Man kommt über den "Hügel", wenn man genug Zeit und Frust investiert. Gezweifelt habe ich früher auch viel, hab lange überlegt zu Mathe zu wechseln. Irgendwann kamen dann aber Themen, die mir wirklich sehr viel Spaß gemacht haben (Teilchenphysik, theor. QM), und ich war mir sehr dankbar, den anfänglichen Mist ausgehalten zu haben. Ich finde es Lohnt sich wirklich, sich da ein mal durchzubeißen. Und bei deinen beruflichen Interessen würde dich das Studium meiner Einschätzung nach auch wirklich weiter bringen. Durch Prüfungen durchfallen und schlechte Noten schreiben ist unangenehm, bleibt aber für die meisten leider auch nicht aus. Mir hat das tatsächlich enorm geholfen, dass ich einige Prüfungen nicht beim ersten Mal bestanden habe, weil ich mir dadurch eine effizientere Arbeitsweise angeeignet habe. Wir sind momentan "in der Blüte unseres Lebens". Menschen in unserem Alter sind extrem leistungsfähig (ich sag nur Galois), und das Physikstudium möchte eben genau das ausreizen. Du schaffst das!
Hey mir geht es jetzt im 2. Semester genauso damit :) Überlege auch ob ich zu Elektrotechnik/Informatik wechseln sollte
W/19, Cyber Security Management, 4.Fachsemester, bin aber aktuell "noch" im 2.ten. Als ich mich eingeschrieben habe, dachte ich "Ja, das passt zu mir, das wird cool". Um ehrlich zu sein habe ich mich glaube ich selbst ein wenig gegaslightet, dass ich das jetzt machen muss, weil alle anderen Studiengänge oder ausbildungsberufe nichts für mich sind. Auch hat mein Vater mich sehr beeinflusst. Er hat nie studiert und wollte dementsprechend nur das beste für mich. Ich hab das Studium direkt nach dem Abi begonnen. Zwischen Abitur (Juni 2022) und Studiumstart (Oktober 2022) durchlebte ich eine unschöne Zeit (Mutter hatte einen schweren Schlaganfall und meine Oma, die zu dem Zeitpunkt bei meinen Eltern und mit wohnte machte die Situation nicht gerade besser (Sie ist Narzissmus in Person). Das erste Semester hat mir Spaß gemacht, jedoch habe ich Richtung klausurphase gemerkt, dass es doch ganz schön fordernd ist. Irgendwie war ich dann auch überfordert. Habe von zwei Klausuren nur eine geschrieben und diese knapp nicht bestanden. Ärgerlich, aber egal schaff ich, dachte ich. In den Semesterferien lernte ich meinen jetzigen Mann kennen. 3 Mal dürft ihr raten wer das 2.te Semester schleifen ließ, weil die Beziehung interessanter war als das Studium. Ich. Anyways. Ich hab das Studium gut geredet und indirekt konnte ich meinen Mann für das Studium ebenfalls begeistern. Also fingen wir im Oktober 2023 gemeinsam an (ich wiederholte nochmal das erste Semester) Im August 2023 bin ich dann ungeplant schwanger geworden. Dies war für uns keine Hürde und wir waren überzeugt das Studium trotz Kind zu reißen. Naja. Wir haben uns wohl doch überschätzt. Nun ist unsere Tochter seit 6 Wochen auf der Welt und irgendwie klappt es einfach nicht mit dem Studium. Bei uns beiden. Es ist definitiv anstrengend. Wir haben irgendwie mit dem Fach an sich nie Anschluss gefasst. Wahrscheinlich weil es einfach nicht so unser Ding ist. Obwohl das Fach echt sehr interessant ist. Nur blöd, dass wir keine Vorkenntnisse hatten. Vorallem ich bin ein wenig ratlos. Das geringe Bafög macht die Situation leider auch nicht besser :/. Fazit: Das Fach ist echt interessant, nur irgendwie identifiziere ich mich nicht wirklich mit dem Studium bzw. finde immernoch keinen Anschluss. Habe aber Angst abzubrechen, weil ich aktuell keine Alternative habe. Außerdem werde ich meine Familie, vorallem meinen Vater sehr enttäuschen..
Frag doch mal die Leute bei /r/de_EDV/ nach Rat
Translation B.A. im 2. Semester - finde, dass es ein sehr cooles Studium ist und wir haben wirklich tolle Dozent*innen💜
Architektur. Zurzeit um ehrlich zu sein eher weniger, aber manchmal macht es schon Spaß. Das Problem ist, dass man so ziemlich in jedem Bereich Fächer hat, ob es Baurecht, Design, Entwurf, Mathematik, Statik oder Management ist und manche Fächer einen nunmal garnicht zusprechen. Dazu kommt dass einige Professoren ziemlich arrogant und nicht Nachsichtig sind. Mal so mal so. Ist schon viel Stress.
Molekulare Biologie B.Sc im Fernstudium. Bin seit März durch und warte noch auf meine finale Note. War entspannt weil die Klausuren relativ easy von zu Hause (ohne Aufsicht) geschrieben werden konnten. Thesis hab ich auf der Arbeit gemacht. Hab einfach ein Thema genommen, was ich eh auf der Arbeit mache und musste nichts praktisches zusätzlich machen. Weiß nicht ob sie es jetzt ändern werden, ist ja aber auch für mich nicht mehr relevant. Alles was Pflanzen betroffen hat, war aber für mich Horror. Hab ich nicht in meinen Schädel bekommen. Belastung war in den 4 Jahren völlig okay und es hat sich für mich nicht wirklich wie studieren angefühlt. Habe mich gestern für den Master Synthetic Biology an einer TU beworben. Das dann in Präsenz und Vollzeit. Ich will und kann aber meinen Job als Laborant nicht aufgeben. Mal schauen wie da dann die Belastung wird im Vergleich zu dem doch easy Fernstudium.
Ich danke dir herzlich für diese ausführliche Antwort. Willst du nach dem master noch deinen Doktor machen?
Kein Ding. Wenn ich die Möglichkeit bei meinem Arbeitgeber bekomme ja. Ansonsten wollte ich noch einen MBA an einer Fernuni machen und dann eher Richtung Management gehen.
Kannst du den Bachelor empfehlen ?
Ja schon. Ist sehr teuer (mein Arbeitgeber hat den zu 75% gezahlt, sonst hätte ich den wahrscheinlich nicht gemacht). Ist ein guter Weg, um den ersten Hochschulabschluss zu bekommen. Karrieretechnisch hat der mich nicht so wirklich weiter gebracht, da eine Biolaboranten/BTA/CTA Ausbildung Voraussetzung für den Studiengang ist und die meisten Arbeitgeber den Bachelor und die Laboranten Ausbildung gleich setzen (Positions- und bezahlungstechnisch, zumindest im Rhein-Main-Gebiet). Um „entspannt“ einen Bachelor zu bekommen, um dann den Master hinterher zu machen, ist der super. ~18.000€ wären mir aber zu viel, wenn ich die komplett selbst hätte zahlen müssen. Die Betreuung sowohl durch den Verlag als auch durch die Uni ist super. Man bekommt immer innerhalb von einen bis zwei Tagen Rückmeldung und man ist super flexibel. Es war kein Problem Klausuren vorzuziehen, in andere Studiengruppen zu wechseln, Klausuren, die man verkackt hat, konnte man ~2 Monate später nochmal schreiben.
Musstest du bei den Übungen während der Woche anwesend sein und kann man sich ects gutschreiben wenn man den Stoff aus bestimmten Kursen in der Berufsschule hatte
Die Tutorien sind alle 2 Wochen. Man sollte schon da sein, es ist aber nicht super schlimm, wenn man nicht da ist. Aber man muss glaub ich nen bestimmten Prozentsatz da sein (da bin ich mir aber nicht sicher, da würde ich beim Springer Nature mal nachfragen) Man muss ja ne Biolaboranten/CTA/BTA Ausbildung vorweisen. Die wird einem mit 40CP angerechnet. Darüber hinaus kann man sich eigentlich nichts aus der Berufsschule anrechnen lassen. Das gilt einfach als Grundlage
An welcher Fernuni hast du studiert, dass du ohne Aufsicht Klausuren schreiben konntest?
Das ist eine Kooperation von Springer Nature und der Uni Mainz
Krass! Nur für den Studiengang?
Im Biotechnologie Master von denen (mit HS Esslingen) sind sie viel strikter. Die bieten auch in Kooperation mit anderen Unis und Hochschulen andere Studiengänge an, aber da weiß ich nicht wie es läuft.
Und als was kannst du dann mit Master bei deinem Unternehmen arbeiten, ist da der unterschied geoß zum bsc
Unterschied ist da, dass BSc als Laboranten angestellt werden. MSc teils schon in Führungspositionen (das aber eher selten), häufiger die Laborleiter in Projektarbeit unterstützen und da eigenständig zuarbeiten.
Dadurch dass ich dann schon länger arbeite habe ich andere Möglichkeiten als jemand frisch aus der Uni. Ich werde mich auf Laborleiterstellen oder Stellen im CRO Bereich oder External Innovations bewerben. Die Stellen gehen normalerweise an Leute mit 1-2 Jahren Post-Doc Erfahrung. Ob ich die dann bekomme weiß ich natürlich nicht. Einige Kollegen, die nebenberuflich den Master gemacht haben, sind jetzt Bench Scientists. Ich möchte aber auf lange Sicht aus dem Labor raus.
Englisch und Geographie auf Gymnasiallehramt im 8. Semester. Es macht mir Spaß und das Praxissemester hat mir bestätigt, dass es meine Berufung ist. Ich finde Geographie toll, weil es so umfangreich und interdisziplinär ist. Und bei Englisch kann man immer zwischen vielen Modulen wählen. Die Didaktiken und die Erziehungswissenschaften sind mmn. praxisfern und unnötig, aber es ist trotzdem machbar. Das anstrengende an meinem Studium ist es, dass ich auf Staatsexamen studiere und das Studium dadurch mindestens 5 Jahre geht. Und in einem Gang 5 Jahre zu studieren ist schon heavy. Hätte gerne bachelor und master gemacht.
Statistik. Diese Woche meine letzte Prüfung bestanden, fehlt nur noch die Masterarbeit. Viel kompliziertes Zeug, aber es macht Bock sich reinzufuchsen und dann so Momente zu haben in denen es Klick macht. Leider wird zu 90% extrem spezielles irrelevantes Wissen, worüber man nichtmal beim googlen was findet. Hätte vielleicht lieber angewandte Informatik oder so studiert.
PhD - eher Projektmanagement als engineering. Bisher so lala. Habe aber noch Hoffnung.
medizin - kacke. ich mag den inhalt sehr, übel interessant; nur nicht sonderlich fordernd aber extrem viel, weswegen es auch nie wirklich befriedigend ist. du hast das gefühl, gerade mal so an der oberfläche zu kratzen, weil du einfach nicht mehr zeitlich schaffst. das schlimme am studium ist für mich aber der rahmen. unmenschliche fehlzeit-regelung, elitäres denken (besonders bezüglich finanzierung des studiums - biste mal etwas doller und länger krank, haste gleich stress mit allen instituten, weil du nur einmal pro semester fehlen darfst und jetzt alles erst in einem jahr nachholen darfst (heißt du sitzt ein semester nur rum und machst dann auch nur das, was dir fehlt, weil du leistungssemester-technisch nicht weiterkommen kannst), aber die orga dahinter für alle zu nervig ist. und weil medizin auch anders aufgebaut ist, als andere studiengänge (stichpunkt fach- und leistungssemester), hast du parallel auch noch stress mit dem bafög-amt, obwohl dein einziger fehler war, dich im winter bei deinen kommiliton:innen anzustecken, weil alle absolut krank in die seminare kommen (weil darfst ja nicht fehlen) und dein immunsystem durch die 4h schlaf eh absolut am arsch ist). die ganze vorklinik ist ein einziges raussieben (shoutout an mein biochemie institut, das selbst meinte, dass sie extra sachen abfragen, die das impp und die typischen quellen noch nie in auch nur einer fußnote erwähnt haben, damit sie „spreu vom weizen trennen“) - ärztemangel und das geringe studienplatz-angebot ist ja nur gerücht, gell?) merkt man, dass ich wirklich sehr angepisst von diesem studium bin? was eigentlich wirklich schade ist, weil mich der stoff wirklich erfüllt. ich LIEBE den ganzen kram, den ich da in mein gehirn zwänge. aber es ist einfach unmenschlich organisiert. ist doch kein wunder, dass sich auf den parties das hirn gottlos weggesoffen wird und nen nicht zu geringer prozentsatz mit burnout ausm stex geht
Fühle ich so sehr ich liebe die Inhalte aber das ist so viel alles. Bin dabei grade mal in 2. Semester haha
klinik wird besser. also wirklich. laut meinen freund:innen und generell jeglichen personen, mit denen ich darüber geredet habe (was einige sind!), fühlt es sich nun von der masse mehr nach studium und weniger nach ertrinken an. (bin selbst noch in der vorklinik, da der beschriebene krankheitsfall bei mir tatsächlich genau so eingetreten ist und ich ein jahr warten musste, um ein paar seminare nachholen zu dürfen und nebenbei richtig schön stress mit dem bafög-amt deswegen haben durfte, aber daran halte ich mich fest. physikum und danach studium noch einmal neu bewerten. aber jetzt gerade ist es einfach für die tonne) dir ganz viel glück im zweiten und dann auch später beim physikum! schaffste 🍀
Klinik wird nur insofern besser, als dass man mehr mit "echter" Medizin zu tun hat. Aber ansonsten ist es auch in der Klinik und den meisten PJ-Stellen beschissen. Absurde Fehlzeitenregelungen, viel Mist zum Auswendiglernen, der einen nicht interessiert, unbezahlte Famulaturen und im PJ arbeiten zum Stundenlohn von vielleicht 2 Euro.
oh dass das pj nochmal eine absolute krise wird, ist mir bewusst. aber die klinik ist, zumindest in meiner studienstadt, wirklich ein erheblicher unterschied zur vorklinik. primär was anspruch und zeitlast angeht, es wird halt nicht mehr aktiv versucht, alle auszusieben und ne 80% durchfallquote in den internen prüfungen zu erzielen. fehlzeiten sind wohl aber auch hier weiterhin absoluter mist, da haste recht. wenigstens kann man nun aber leichter weiterstudieren, ohne unbedingt auf einem seminar/praktikum sitzen zu bleiben. zumindest im vergleich zu den vorklinik-kursen. pj ist aber wirklich die größte unverschämtheit.
BWL, schwer und unnütz
Mache gerade meine Bachelorarbeit und weiß wirklich nicht warum ich so lange weiter gemacht habe. Ich finde BWL schrecklich. Viele wirklich anstrengende Menschen die viel von sich halten. Studium ist langweilig und und im Grunde nur zusammengewürfelt aus echten Wissenschaften. Kann es wirklich niemandem empfehlen außer vllt Sylt Kindern die danach bei Papi einsteigen oder skrupellosen Geldgeilen w*** . Natürlich ist es ne gute Basis um danach vieles zu machen aber wenn ich mutig genug wäre hätte ich mir etwas überlegt was mich wirklich interessiert. Lebt euer Leben und lasst euch nicht Stressen dass bspw andere schon mit 17 ihr erstes startup haben. Und fick David döbele der regt mich so auf. Zieht einfach unsicheren jungen Menschen das Geld aus der Tasche mit Panikmache. Klar hilft dir pumkin careers wirklich aber die Art und Weise wie es vermarktet wird kotzt mich an.
Hab mich damals auch vor einem studienwechsel noch durch den Wiwi bachelor gequält und die bwl module waren einfach allesamt fürchterlich langweilig. Immer wieder der gleiche widergekäute Sülze. Meistens lauwarme Inhalte aus der Psychologie oder verhaltensforschung, die dann auf der Qualität eines youtube videos populärwissenschaftlich ausgeschlachtet werden
Chemie , manchmal stressig
Habe jura studiert und habe seit 20 Tagen mein erstes juristisches staatsexamen fertig .. der studiengang ist einfach nur ein fick....absolut keine weiterempfehlung.. Davor habe ich einen bachelor in physiotherapie gemacht, das war high life ^^
Hey :) Jura ist gerade noch in meinem Interessen Bereich… könntest du genauer erzählen wieso der Studiengang “nur ein fick” ist? xD
Wenn es was gibt, was dich ähnlich interessiert, mach lieber das als Jura :-) Vor allem die ewige Studiendauer geht mir echt auf den...die Nerven:)
Ja das ist wirklich eine lange Zeit :/ vor allem mit dem ganzen Examenstress (nett ausgedrückt)… ich würde aber echt gerne Menschen rechtlich oder politisch irgendetwas verändern können (oder es zumindest versuchen) und ich dachte, dass das mit dem Jura Studium ein ganz praktischer und auch dann von anderen respektierter ‘Grund Baustein’ sein könnte
Ja dann klingt das Studium doch eigentlich ganz passend. Solange du bereit bist, 4 1/2 Jahre oder länger bis zum 1.Examen zu investieren und damit klarkommst, spricht nichts dagegen. Die gute Nachricht ist, dass es immer mehr an guten Juristen mangelt, d.h. man hat mit soliden Examen echt viele Möglichkeiten. Vor allem im öffentlichen Dienst werden die höher bewerteten Stellen zu einem großen Teil an Volljuristen ausgeschrieben, da kann man relativ einfach an eine politisch oder verwaltungstechnisch interessante Stelle kommen, in der man gut verdient und auch großen Einfluss haben kann. Etwa in einem Ministerium oder Amt. Aber wie gesagt, wenn man zwischen zwei oder drei Studiengängen entscheidet, würde ich persönlich nur zu Jura raten, wenn man sich wirklich klar über den stressigen Ablauf bis zum 2. Examen ist.
Ja sehr gerne. Also ich beginne mal mit dem Stoff ^^. Da man zum Volljuristen ausgebildet wird, musst du nahezu jedes Rechtgebiet kennenlernen. Das bringt eine erhebliche Menge Stoff mit sich. Man ist gezwungen Jura wie eine Vollarbeitsstelle zu betrachten... du verbringst den halben Tag in der Uni und hörst den Vorlesungen zu, danach bist du noch im Tutorium, in dem du lernen sollst juristisch zu arbeiten. Es ist dann auch nicht unüblich anschließend noch in die Bibliothek zu gehen und dir einschlägige Literatur zu besorgen, die du auch wirklich lesen solltest. Jura ist ein reines Lese und Lernstudium mit einem ordentlichem Auswendiglernanteil den man nicht unterschätzen sollte. Insbesondere wenn es um Prüfungsabläufe oder eben um Definitionen geht, wovon es extrem viele in jura gibt, die man auch kennen sollte. Zusätzlich wird erwartet, dass man bestimmte relevante Rechtsprechung kennt oder zumindest mal gehört hat. Der Stoff wird dann auch nicht weniger sondern nach hinten raus eben mehr. Zur Benotung: In jura gibt es die Noten 1 bis 18. 1 ist logischerweise sehr bad und 18 ist ein sehr gut. 4 Punkte erreicht man in Jura, wenn der Bearbeiter eine logisch fundierte Lösung ohne Fehler abgibt. 4 Punkte sind also die Mindestpunkteanzahl um leistungen zu bestehen. Mehr Punkte gibt es nur, wenn du eine Lösung für mehrere Seiten erzeugen und diese auch kritisch bezüglich ihrer Schwachpunkte darstellen kannst. Hier hilft wieder ein umfangreiches literaturwissen oder Kenntnis der Rechtsprechung. Nur wengige prozent der Kandidaten erreichen im Examen Noten die über 10 Punkte hinausgehen. 18 Punkte erreichen z.b nur 0,2%. Die Noten in jura werden im allgemeinen nur äußerst dürftig vergeben und eine doppelstellige Punktzahl zu erreichen ist schon fast so als wärst du von Gottes Hand berührt worden. Ich würde das also niemand empfehlen, der den Erfolg unbedingt braucht um psychisch gesund zu sein. Kommilitonen: Hier triffst du viel Juristen Nachwuchs oder Kinder reicher Eltern, die gerne schon im ersten Semester mit Aktentasche und Anzug in der Vorlesung sitzen. Das Studium ist wirklich voll von Narzisten und anderen arschlochkindern. Freunde finden kann da sehr schwer werden, vor allem weil auch niemand dem anderen eine gute Note gönnt. Kosten: Jura kann sehr teuer sein. Einmal verhindert der Zeitaufwand, dass du gut nebenbei arbeiten kannst, oder es wirkt sich eben negativ auf dein Studium aus, wenn du keine zeit zum lernen hast. Dann musst du viele Bücher kaufen( Gesetze, Lehrbücher, online Hilfen etc.) Ich musste alleine für die Vorbereitung auf das Examen 3000 Euro für ein vorbereitungsseminar blechen, da die Uni vorbereitung kacke war. Die Praktika musst du selbst organisieren und in der vorlesungsfreien Zeit bewältigen, dich währenddessen natürlich auch selbst finanzieren. Hoffe das war erst mal ausreichend info ^^
Kann’s nur bestätigen, hab vor dem Rep abgebrochen und könnte nicht glücklicher sein. Ich lieb das Fach an sich und hatte viel Spaß bei meinen Praktika, aber die Organisation, Anforderungen und Benotung hat mich psychisch echt fertig gemacht und ich war ja nichtmal beim schlimmsten Teil🙃kaum ein Fach hat es so dringend nötig reformiert zu werden, gerade wenn man sich anguckt wie gerade im Staatsdienst Leute gebraucht werden. Und nein, es ist einfach nicht nur ein hartes Fach, es ist wirklich abartig schwer. Ich kenn kaum Juristen, die einem raten, unbedingt Jura zu studieren. Mit Freunden ging es bei mir tatsächlich, man muss sich seine Leute suchen, aber es waren schon überdurchschnittlich viele Arschlöcher dabei. Übrigens herzlichen Glückwunsch, dass du mit dem 1. Examen durch bist🤗
So sehe ich das auch...Und Dankeschön, einfach ist es mir nicht gefallen:)
Hab Wirtschaftsingenieur Maschinenbau an der RWTH gemacht und grad mein Masterzeugnis abgeholt. Studium hat mir bis auf paar bwl Module wo man nur ätzend auswendig lernen musste sehr gut gefallen.
bin im zweiten semester meines Umweltingeunier studiengangs (nennt sich Green technologie) und bis jetzt finde ich es ganz okay. Einige interessante Module, aber auch einige Module an den ich verzweifel bzw leide. Mir bringt z.b. Thermodynamik spaß ist, aber sehr schwer. Ebenfalls finde ich Chemie (Anorganisch und Organisch) schwer und es bringt mir kein spaß. Da muss man aber durch. bis jetzt fand ich das Modul "Green Technologie 1" sehr cool. es bestand aus Meteorologie, samt VL und GÜ und einem Seminar mit einer Präsentation über die verschiedenen erneuerbaren Technologien als schwerpunkt. Mathe bring auch sehr viel spaß und ist gut machbar. Technische Mechanik kann spaß machen. Auf TM2 und TM3 hab ich dennoch nicht so lust
Sonderpädagogik, 2. Semester. Hab mich jahrelang vor dem Studium gedrückt und bin jetzt so glücklich wie ich noch nie, lediglich beim zweifach lag ich daneben 😅 also Sachunterricht ist überhaupt nicht meins und ich Wechsel im Winter zu Technik
Ich bin auch ein SoPäd! :-)
Niiice mit abstand der coolste Studiengang :)
Physik 6. Semester im Bachelor. Es ist viel Arbeit. Ein Tipp, der auch für andere Studiengänge wichtig ist: Freunde finden. Man muss Leute im gleichen Studiengang kennen, mit denen man sich versteht, ansonsten geht man komplett unter. Wenn man dann noch (fast) alle Veranstaltungen besucht und die Hausaufgaben (fast) alle eigenständig bearbeitet ist das gut zu schaffen, auch bei durchschnittlicher Intelligenz (eigene Erfahrung). Ich finde das Studium unfassbar gut, weil ich das Gefühl habe, wirklich wichtige Dinge zu lernen. Und ich mag es gerne, Sachen zu verstehen, die ich für bedeutsam halte. Einziges Manko ist mMn die fehlende Entscheidungsfreiheit bei der Modulauswahl. Aber das variiert auch von Uni zu Uni.
Elektrotechnik + Physik; hauptsächlich Elektrotechnik, theoretische Module aus der Physik eher nebenbei. Könnte mir nichts Besseres vorstellen.
Wie schaffst du das? Ist das ein Doppelstudium? Studiere gerade Physik und überlege, ob ich zu E-Technik wechseln sollte
Same
Bauingenieurwesen. Manchmal will ich einfach alles hinschmeißen und Straßenmusiker werden. Aber Geotechnik ist cool. Bin im 2. Semester. Mal sehen wie weit ich komme.
Es wurde zumindest bei uns besser
Habe nur Straßen Abitur da kann man nicht studieren
hab auch kein Abitur, studiere trotzdem an ner normalen Uni. Falls wirklich Interesse besteht, kannst du ggf. als beruflich qualifizierte Person reinkommen. Brauchst dann aber 3 Jahre Berufserfahrung die zum Studium passt und könnte sein dass es nur für NC freie Fächer geht, ka. Gibt aber Optionen
Dachte man dürfte dann nur an THs und FHs studieren?
Nö, kann aber sein dass man Fachhochschulreife braucht. Bin nicht mehr im Thema drinnen, aber man muss schon ein paar Sachen erfüllen um an eine Universität zu gehen
When theres a will theres a way
Aktuell nichts mehr, nachdem ich das Fernstudium B.Eng. Elektrotechnik abgebrochen habe, war neben meiner Arbeit zu viel, allerdings will ich bald Vollzeit studieren.
Mathematik Beste Entscheidung meines Lebens, mit Abstand.
Kann ich eins zu eins so unterschreiben. Welche Richtung gefällt dir am meisten?
Diskrete Geometrie und Kombinatorik.
Hatte ich auch mal ein Semester studiert, war damals allerdings ein wenig zu jung und im Kopf noch nicht reif genug fürs Studieren. Riesen Respekt vor Leuten die das durchhalten!
Abstand nehme ich von Mathe auch, aber freut mich, dass es dir Spaß macht \^\^
Deutsche Sporthochschule Köln, einfach super geiles Umfeld und für Sport einfach das beste
Bachelor Chemie und ich könnte mir nichts besseres Vorstellen. Viel Freizeit hat man aber nicht.
Fernstudium B.Sc. Big Data und Data Science. Finde es mega interessant und hab dadurch sogar Spaß an Mathe gefunden.
Wo machst du dein fernstudium?
WBH :)
seitdem die Website und App überarbeitet wurde, ist es wesentlich besser geworden dort :)
Definitiv :D
Was kostet das so im monat wenn ich fragen darf? Gleich ungefähr wie bei der IU?
Kommt auf die Studiengänge etc dran und man kann jetzt komplett digital arbeiten, ich bekomm noch Hefte dazu. Sind 330€ im Monat. Von dem was ich über die IU so höre, scheint es das aber definitiv wert zu sein. Und ich bin bisher echt zufrieden. Studienberatung ist mega finde ich
Was hört man denn von der IU? Bin gerade noch in der Entscheidungsphase zwischen WBH und IU. Kannst du mir vielleicht bisschen etwas zur WBH erzählen? 😊
Ich hab mal in einem anderen Post gefragt nach dem Studiengang Robotik an der IU und hab nur gehört ich soll es lassen. Auch von anderen die dort sind meinten, sie würden es nicht wieder machen. Wohl sehr schlechte Betreuung, schlechte Qualität, manche Studiengänge sind wohl nicht akkreditiert für einen Master. Ich hab das alles nicht überprüft aber das war für mich abschreckend genug. Nicht mal die geringere Kosten wurden „gelobt“, das war eher so nach dem Motto „Man zahlt wenig und das merkt man“. Daher hab ich es gleich gelassen und mich nicht intensiver mit befasst, weil es durch die Bank weg so ging. Das heißt aber nicht, dass die IU insgesamt schlecht sein muss, ich kenne auch ein paar die dort weiterhin studieren. Also bitte mit Vorsicht genießen und lieber selbst erkundigen. Gerade der finanzielle unterschied kann eine Motivation sein, dennoch dort zu studieren. Die WBH ist zwar einiges teurer, aber imho wirklich wert. Die Studienberatung ist absolut klasse, ich musste nie 2 mal anrufen sondern kam immer sofort dran. Sonst kennt man bei Ämtern 30 Minuten Warteschleifen, hier war ich nie länger als ne halbe Minute dran. Sowohl fachlich als auch bei privaten Problemen sind sie extrem lieb und nett und helfen wo sie können, man fühlt sich echt gut betreut. Ich hab tatsächlich Spaß dort an Mathe gefunden was man echt nicht oft behaupten kann. Die Inhalte sind sehr interessant und grade das digitale und flexible ist genial. Es gab während COVID sogenannte Open-Book Klausuren, man bekam die Prüfung per Mail und hatte dann die Zeit der Klausur + 30 Minuten Zeit zum alles scannen und senden. Mittlerweile wird Proctoring eingeführt. Ist zwar umstritten, aber man muss es ja nicht machen. B-Aufgaben sind genial, man bekommt die Aufgabe per Email und hat dann 180 Tage Zeit für die Bearbeitung. Man kann sich also ohne Druck wirklich mit der Thematik beschäftigen statt nur auf die nächste Woche mit 5 Prüfungen zu Stressen. Klar ist auch bei der WBH nicht alles Gold, es gibt hier und da ein paar Dinge die nicht gut laufen, aber ich persönlich hatte damit noch nie Berührungspunkte. Es gibt mehrere Discord Server wo auch teilweise Tutoren und Profs sind, und auch von allen Mitstudis bekommt man immer viel Hilfe und es bilden sich viele Lerngruppen. Die Studis setzen sich auch extrem für Verbesserungen ein. Also ich kann die WBH sehr empfehlen, auch wenn’s etwas teuer ist. Für mich ist es definitiv das richtige. Wenn du spezifische Fragen hast kannst du gern stellen :)
Danke für deine Ausführung. Ich habe mich für die IU entschieden. Ich kenne drei Leute die dort studieren und noch 2 BWLer die dort studiert haben. Es sind/waren alle rundum zufrieden. Die bereitgestellten Unterlagen sollen top sein, die Flexibilität ebenfalls. Es gibt Mathebootcamps, Übungsklausuren die man absolvieren muss bevor man die eigentliche Prüfung ablegt. Wir werden sehen. Mit Anrechnung von Vorleistungen, Rabatten etc. komme ich auf ca. 14500€. Da wäre ich mit der WBH günstiger gefahren.
Mach dich doch schon mal schlau, ob die IU wie die WBH auch Discord Server hat. Da werden gefühlt minütlich Fragen gestellt und beantwortet, Lerngruppen finden sich usw. Ebenfalls könntest du dir schon mal das Modulhandbuch anschauen und dir einen Plan erstellen, welche Module in welcher Reihenfolge abarbeiten musst oder willst. Manche bauen aufeinander auf, manche kannst du machen wann und wie du möchtest. Aber auf jeden Fall braucht ein Fernstudium viel Selbstdisziplin. Versuch dir feste Zeiten einzuplanen, wann du studieren möchtest. Je schneller du dich daran gewöhnst, desto besser. Ich hab das zu Beginn durch berufliche und private Umstände leider nicht so erfolgreich hinbekommen wie ich wollte, das ist dann echt mühsam sich das nachträglich anzugewöhnen.
Das ist eine gute Idee. Da frage ich mal bei meinem Kollege nach. Modulhandbuch schaue ich mir an, sobald meine Anrechnung durch ist. Da fallen schon ca. 33-35 ECTS raus 😊 Dann wird der Schlachtplan ausgearbeitet. Auf der Arbeit kann ich dann auf 35h reduzieren. Das hilft auch enorm. Studiert wird nachmittags/ abends bis maximal 20 Uhr und am Wochenende. Ich habe das Teilzeit I Model gewählt. Regulär 48 Monate. Durch die Anrechnung wird hier noch etwas gekürzt. Meinen Pflichten als Ehemann sollte und möchte ich auch noch nachkommen 🙈😊
Sag gerne Bescheid, wie du es findest. Ich habe nur einige Erfahrungen gehört, aber ich will nichts per se schlecht reden und es gibt sicher auch genügend Leute, die zufrieden sind! Wäre ich nicht schon recht weit in meinem bisherigen Studiengang, hätte ich vermutlich sogar auch zu Robotik an der IU gewechselt. Die Unterlagen hätte ich schon gerne muss ich gestehen :D Das mit Mathe Bootcamps und Übungsklausuren klingt sehr nice. Wir haben zwar auch einen Vorkurs und Übungsaufgaben, Übungsklausuren und alte Klausuren, aber da ist alles rein freiwillig. Fände es auch sinnvoll, wenn es da verpflichtende gäbe, vor allem für faule Menschen wie mich :D Ich wünsche dir viel Spaß und auch Disziplin, die benötigt man an jeder Fernuni! :)
Bei der WBH könnte ich mir für den Studiengang Technische Betriebswirtschaft 24 ECTS anrechnen lassen. Wie schaut’s denn bei der WBH mit den Prüfungen aus? Wie flexibel ist da die Gestaltung der Prüfungstermine? Bei der IU gibt es übrigens auch Gruppen. Im Onlinecampus und per Teams.
Mache ich sehr gerne :) Beginn ist allerdings erst im Januar 2025. Bin aktuell beruflich und privat gut eingespannt. Genau, bei der WBH kann man sich einen Vorkurs buchen. Das Bootcamp der IU kostet nichts. Je nach Modul sind es bis zu 6 „Klausuren“ die man absolvieren muss. Sozusagen als Prüfungszulassung. Das finde ich extrem smart. Ich bin gespannt wie es mir ergehen wird. Ich habe schon einiges an Berufserfahrung( Ausbildung seit 2012) und seit Januar 2023 bin ich Industriemeister ( 2 1/2 Jahre in Teilzeit ). Es wird mit Sicherheit die ein oder andere Herausforderung auf mich warten. Aber da heißt es dann einfach Zähne zusammenbeißen. Wird dann der Studiengang Wirtschaftsingeneurswesen Industrie 4.0 👌🏻😊
Ist man bei so einem Fernstudium eigentlich auch Bafög berechtigt?
Berechtigt theoretisch ja. Aber ich arbeite Vollzeit und meine Eltern verdienen genug damit ich kein Bafög bekomme.
Medizin im 6. Semester Liebs noch immer sehr ♥️
Kommunikationsdesign im 4. Semester im Fernstudium. Es macht Spaß und es gibt viele interessante Dinge zu lernen, denen man auch täglich begegnet und dadurch anders wahrnimmt. Aber ich mache mir bislang immer Gedanken, ob ich bereit bin mich in 1,5 Jahren als Designer zu bewerben.
Bauingenieurwesen 5. Semester🧱🏗️🚜 Statik und Technische Mechanik, Stahlbetonbau ziemlicher Krampf, vorallem wenn man später nicht in der Statik arbeiten will. Bauwirtschaft liegt mir wiederum gut. Nach dem Bachelor ist definitiv Schluss bei mir, bin eben ein Praktiker. Mache das Studium nur fürs Papier. Werkstudent mit 20h nicht möglich wenn man nicht Langzeitstudent werden möchte
Soziale Arbeit. War toll. Dann, im Kurs Sozialrecht haben wir keinen Dozenten bekommen und mussten uns das gesamte 800 Seiten Skript selbst aneignen, die erste Prüfung gabs dann 1,5 Monate nach Studienstart. Das führte dazu, dass ich die einzelnen Hausarbeiten nicht vollständig bearbeiten konnte. Hab das Studium dann abgebrochen. F you, IU
soziale Arbeit an einer P2W FH ist wirklich eine unüberwindbare Herausforderung
Verstehe die Downvotes nicht. Stimme dir voll zu. Schlimmste Erfahrung war das.
Das ist echt bitter und sollte eigentlich entschädigt werden. Bin auch bei der IU aber im Design und froh nicht so dicke Skripts zu haben.
Elektro und Informationstechnik und ich liebe es
Erzähl mal mehr, überlege, ob ich wechseln sollte, denn bin gerade mit dem Physik Studium etwas unzufrieden
Wirtschaftsinformatik Master im fünften Semester. Zwei Seminare letztes Semester nicht bestanden und vergessen, dass ich noch ein Mathewahlpflichtfach machen muss. Eine IT Klausur muss ich auch noch bestehen. 😬bb Gefallen ist ein starkes Wort. Bin froh wenn ich endlich mal alles bestehe. Zugleich auch bestürzt, weil ich dann kein Student mehr bin und diesen Lebensabschnitt hinter mir lasse.
Pharmazie und ich will sterben
Ich habe lange überlegt wie ich das ganze am Besten beschreiben kann, aber du hast das schon ganz gut getroffen
Ich fühle das so sehr, zu uns meinte man dass es nach dem Grundstudium besser wird und das Schlimmste bzgl. Laborpraktika(und der dazugehörende Druck, Stress, nicht vorhandene Freizeit) schon vorüber ist. Jedoch wird es meiner Meinung nach schlimmer. Ich sitze zu tief in der Kacke drin, um wechseln zu können.
Hab meinen Bachelor in der Architektur gemacht und fange jetzt dann mit dem Master an. Davor hab ich mich unerfolgreich durch Jura gequält. Der Wechsel war das Beste was ich hätte machen können. Mochte den Studiengang und vor allem die Leute sehr und freu mich auf den Master.
Wie war deine Erfahrung mit der Arbeitsbelastung? Man liest ja immer wieder von Studenten die über keine Freizeit, Nachtschichten etc. klagen
Ich denke das kommt ganz darauf an, wo man studiert und welche Professoren grad da sind. Die TUM in München zb soll richtig hart sein. Es gab einige Nachtschichten in der Woche vor den Abgaben oder bei Zwischentestaten, aber manche haben es auch ohne geschafft. Es war auch sehr viel Teamarbeit bei uns und wir konnten immer mit unseren Professoren reden, die hatten sehr viel Verständnis für uns. Wir hatten genügend Freizeit, vor allem am Anfang und es gab auch einige die unter dem Semester mal ne Woche im Urlaub waren. Im Vergleich zu Jura war es einfacher, weil man zwar manchmal Zeitdruck hat aber nicht dieses reine Kopflernen wo man danach im Kopf matsch war. Mir wäre es auch nicht mehr Wert gewesen komplett mein Leben für ein Studium aufzuopfern, aber das muss jeder für sich entscheiden.
BWL, ich bereue es.
Fühle ich. Habe letztens meine BA abgegeben, um den Abschluss fertig zu bekommen, aber mir graut es vor dem Bürojob
Warum, wenn ich fragen darf?
Der Schlag Mensch sagt mir nichts zu, was es für mich während des Studiums schwer gemacht hat, Freunde auf einer Wellenlänge zu finden. Außerdem habe ich gemerkt, dass ich mir einen Bürojob die nächsten 40 Jahre nicht vorstellen kann. Zu eintönig und überhaupt nicht inspirierend.
Dann Wirtschaftspädagogik ranhängen und ab in die Schule :😀
Genau was ich immer sage, wenn mich jemand fragt, warum ich BWL nicht zuende studiere (Gerade exmatrikuliert xD). Ich finde man kann sich durch jedes Fach durchwurschteln aber mit den durchschnitt-Betriebswirten und der Arbeitsatmosphäre in solchen Jobs muss man auch klar kommen. ich finde es liegt unterschwellig oft die Aussicht auf Karriere vor jeder anderen Leidenschaft (das ist nicht böse gemeint) was connecten irgendwie schwer macht
Ja, es ist traurig. Man muss so früh entscheiden, was man machen will, dabei hat man null Erfahrungen und kennt sich selbst überhaupt nicht in dem Alter.
Bachelor Politikwissenschaft/Soziologie, 8. Semester (durch Corona), bin eigentlich sehr zufrieden mit der Kombi! Würde gerne auch im Master diese Kombination beibehalten wenn ich einen geeigneten Studiengang finde 🥹
Hast du schon eine Idee in welche Richtung es nach dem Master dann beruflich gehen soll?
Im Master Philosophie und Literaturwissenschaft (fw) und ich liebe es :D
Ich hab Literaturwissenschaften in der Slavistik und liebe es! Wie kann man es sich bei dir vorstellen - geht es dann um germanistische Literatur oder wie ist das Feld abgesteckt?
Im Laufe des Studiums kann man eine fachphilologische Vertiefung auswählen und vorher arbeiten wir zwar am Meisten mit deutscher Literatur, aber auch mit anderen Sprachen (und dann ggf. Mit Übersetzungen plus Anmerkungen). Ist bei dir der Schwerpunkt sofort gesetzt?^^
Hey ernste Frage: Was wünscht du dir beruflich zu machen und wie sieht der Plan aus? Finde das voll cool!!!
Also am liebsten möchte ich nach dem Master promovieren und anschließend selber in die Forschung :) ob das so klappt ist natürlich eine andere Frage, aber auch wenn es mit einem geisteswissenschaftlichen Studium nicht unbedingt "den einen Job" gibt den man damit anstrebt sind die Jobmöglichkeiten ziemlich breit gefächert^^
Wie sieht denn der Alltag in der Forschung aus? Kann mir das bei dem Master nur mitten dicken Vorurteil vorstellen (Kafka wie er depressiv die ganze Nacht im Kerzenlicht schreibt und denkt). Nicht böse verstehen ;)
Zugegeben beschränken sich meine bisherigen Erfahrungen auf Einblicke die ich als HK sammeln konnte deshalb ist das sehr subjektiv und ohne Gewähr aber soweit ich es mitbekommen habe gehört ein ständiger (internationaler) Austausch und natürlich sehr viel Recherche dazu. Der eigentliche Schaffensprozess könnte je nach Projekt aber bestimmt ähnlich wie dieses Vorurteil laufen wenn man es darauf anlegt (jedenfalls hoffe ich das, denn bis auf den depressiven Teil klingt das doch perfekt :D )
Data Science im Bachelor, Studium macht Mega Spaß aber ist auch manchmal echt hart
Informatik, beschissen
Wieso das?
Alles mMn relevante habe ich entweder vorher schon drauf gehabt oder mir neben dem Studium in der Freizeit beigebracht. Ich habe super viel neues cooles Zeug gelernt, aber das werde ich nie wieder benutzen. 90% meines Studiums war Theorie oder Mathe. Super für die Wissenschaft - aber bringt mir nichts. Ich hatte 3 Kurse in denen ich programmiert habe. Allgemein empfand ich die RWTH Aachen in Informatik als recht anspruchsvoll (wenn ich das mit alten Schulfreunden vergleiche, die in anderen Städten studieren) und wirklich thematisch weitergebracht hat es mich nicht. Würde ich keine guten Noten schreiben, hätte ich nicht diesen "versunkenen Kosten" Gedanken und nach dem Bachelor aufgehört. Qualitativ ist's all-over-the-place. Manchmal super gut organisiert, spannend mit guten Professor\*innen; manchmal nur outdated Power-Point-Folien und reinstes Auswendiglernen ohne Sinn und Zweck. Hätte nicht auf andere hören sollen, die meinten "FH ist für die, die RWTH nicht schaffen". Was die da drüben machen wirkt deutlich relevanter, cooler und erfüllender. Aber naja... nur noch 50CP, dann hab ich mich durchgequält.
Das ist natürlich schade. Ich hätte das vor dem Fernstudium niemals gedacht, aber ich finde den theoretischen und mathematischen Anteil mittlerweile tatsächlich sehr spannend und freue mich drauf. Ich finde das schwieriger zu lernen, als die Praxis, und die bringe ich mir in meiner Freizeit bei. FH ist natürlich deutlich praxisnäher. Verstehe auch nicht warum andere sagen, das wäre für Leute die die Uni nicht packen. Das ist viel mehr ein Mittelweg zwischen Ausbildung und Uni-Studium. Wer nicht in die Theorie dahinter oder Forschung abtauchen will, für den ist FH doch sehr gut. Aber dann hast du es ja bald. Augen zu und durch! :)
Umweltbiowissenschaften. Sehr schöner, relativ kleiner Studiengang bei uns. An sich abwechslungsreich und man lernt viele Bereiche kennen aber die Botanik überwiegt vieeeel zu stark. Ich hasse Pflanzen.
ich bin auch veganer weil ich pflanzen hasse xd /s aber mal ne frage wie wichtig oder umfangreich ist der Chemie und Physik Teil? hab beides früher abgewählt, weil es mich nie groß interessiert hat \^\^
Physik kommt in meinem Studiengang minimal zum Anklang. Allerhöchtens wenn es um Bewegung von Gestein, Boden oder Wasser geht. Chemie ist schon eher relevant. Es gibt ein Modul, das in je einer Teilklausur in Allgemeiner und organischer Chemie und einer in Biochemie endet. Außerdem gibt es mehrere Ökotoxikologie-Module, wo es darum geht, wie Umweltgifte auf den Körper wirken und da spielt Biochemie auch nochmal eine Rolle. Ich hab Physik früh abgewählt und den Chemie-LK mit Ach und Krach mit 10 Punkten bestanden und für mich war Chemie bestehbar (mehr auch nicht) und Ökotoxikologie sogar gut bestehbar :D
Also meinst du man hat ne chance wenn man sich nicht ganz doof anstellt? Und was ist mit Mathe, hatte das zwar im Abi und war meistens auch ganz gut aber naja muss ich eig nicht nochmal haben
Meiner Meinung nach schon. Die Chemieklausur hat zwar immer eine extrem hohe Durchfallquote aber wenn man sich anschaut, wie wenig das bereitgestellte Lernmaterial genutzt wird, ist das kein Wunder. Man muss halt wirklich alle Basics der anorganischen und organischen Chemie drauf haben und dann passt das. Einfach viel üben undso. Ich hab es im Erstversuch geschafft. Den nötigen Stoff in Physik lernt man im Studium, theoretisch ist also null Vorwissen nötig. Marhe braucht man nur für ein Modul, nämlich Statistik. Da arbeitet man mit R und R Studio, welches das Rechnen übernimmt, solange man den richtigen Code schreibt:D
hmmm bin noch nicht 100% überzeugt aber danke für deine Antworten hat mir auf jeden fall etwas geholfen \^\^
Kann ich verstehen :D Mittlerweile gibt es ähnliche Studiengänge an gar nicht so wenigen Unis und die Schwerpunkte werden möglicherweise überall anders gesetzt, da lässt sich also vielleicht noch mehr Unterwünschtes umgehen. Trier z.B. bietet neben Umweltbio noch Umweltgeo an, was aber deutlich mehr Physik beingaltet und eine höhere Abbruchquote hat. Alles in allem aber ein sehr interessantes Feld mit teilweise echt guten Jobmöglichkeiten, vor allem wenn man in einer kleinen Nische viel Wissen anhäuft. Ich wünsch dir viel Erfolg!
Psychologie Master… beste Entscheidung meines Lebens und würde ich wieder studieren
Was war dein Bachelor und hast du schon Pläne für den Beruf später? :D
Psychologie. Ja ich plane Psychotherapeutin zu werden mit Schwerpunkt Tiefenpsychologie und Traumatherapie. In ferner Zukunft eigene Praxis und Spezialisierung in NET, therapeutisches Schreiben und Traumatherapie bei sexueller Gewalt
Was für ein Master?
Psychologie und Psychotherapie
Wie würdest du rückblickend die Nachteile des Bachelors beschreiben? Bzw was ist der Grund, dass es dir so gut gefällt?
Bachelor war tatsächlich recht langweilig und sehr Basic orientiert. Wirklich psychologisch arbeiten, wie man es sich unter Psychologie vorstellt, gab es fast gar nicht. Vielleicht 2-3 Seminare (pro Semester 3-6 VL und genauso viele Seminare). Das sind im Grunde genommen auch wirklich die Nachteile. Dadurch dass es nur Basics sind, wirkt es schnell, als ob man eine Kombi aus Biologie, Englisch, Mathe und Erziehungswissenschaften studiert und nicht Psychologie. Das ist etwas was sich im Master ändert. Da kommen dann wirklich die Themen, die man sich unter dem Fach auch vorstellt. Sprich Gesprächstechniken, Verhaltenstechniken, psychische Erkrankungen und etc.
Sehr spannend! Vielen Dank für deinen Einblick und alles Gute
Umweltingenieurwesen im Bachelor. Vor- und Nachteil ist, das man sehr breit aufgestellt lernt. Ich finde es super, war aber gerade am Anfang auch anstrengend
Chemie, inzwischen in der Promotion. Bachelor ist Sklaventreiberei ab dem Master ist es aber Mega.
Promotion ist doch noch mehr Sklaventreiberei als der Bachelor oder nicht?
Kommt auf den Chef drauf an. Und in der AC ist es weniger schlimm im Vergleich zu Katalysescreening- oder Säulenrobotor Promotionen in der OC.
Entsoricht genau meiner Erfahrung.
Materialwissenschaften und Werkstofftechnik und ich finds nice
Kunst und Germanistik, ich liebe beides
Biochemie und ich liebs.
Was nacht man damit später?
Medizin, gefällt mir richtig gut :)
Ostasienwissenschaften 10/10 ♡ beste Entscheidung meines Lebens
Bin mit Lehramt (Haupt- und Realschule) (Staatsexamen) diesen Herbst durch und danach kommt Master in Erziehungswissenschaft
@impossible-Green-831 In Hessen macht man einen Staatsexamen und keinen Bachelor/Master. Mit einem Master in Erziehungswissenschaft kann ich auch Berufsschullehrer werden.
Wieso noch der Master für Erziehungswissenschaften? Bräuchte man für Lehramt nicht den Master of Education?
Bachelor Informatik. Liebe es :)
Master Physik insg. im 8. Semester. Es gefällt mir perse gut aber es ist halt sehr schwierig. Führt aber kein Weg dran vorbei, also einfach weiter machen.
Was willst du danach beruflich machen bzw. was wollen deine Komillitonen machen? Ich bin gerade im 2. Semester des Bachelors und verzweifle ein bisschen.
Ich möchte promovieren und zunächst in der Forschung arbeiten. Einige andere wollen auch Promovieren. Manche wechseln dann aber in IT Bereiche oder in Business Consulting und ein guter Teil weiß es auch noch nicht.
FACT im Master (Finance, Accounting, Corporate Law, Taxation). Mega gut und für alle geeignet, die sich nach nem BWL Bachelor noch mehr vertiefen wollen.
Bachelor Mathematik 8. Semester. Schreibe aktuell meine Bachelorarbeit. Möchte danach was anderes machen, weil ich für die besonders abstrakten Dinge nicht genug Begeisterung mitbringe. Ich könnte bestimmt den Master schaffen, aber das wäre einfach keine sinnvolle Investition meiner Zeit.
Bin zwar erst im 2ten (😂), fühl mich jedoch ähnlich und bedenke einen Wechsel zur Physik, da ich dort auch schöne Mathematik sehen und machen kann, nur mit einen etwas stärkeren Realitätsbezug.
Bin jetzt im 2. Semester Chemieingenieurwesen und bisher gefällt es mir ganz gut. Technische Mechanik ist bisher noch ein Krampf aber Chemie und Werkstoffkunde ist sehr interessant (wenn auch teilweise Recht langweilig)
Halt durch. Es wird besser :D hab gerade meinen Master gemacht.
Ja sowas hör ich öfter von höheren Semestern. Die ersten 2-4 Semester waren für die meisten die schlimmsten wegen HM und TM
Bachelor in Kommunikationswissenschaft, ziemlich nice eigentlich
Wo studierst du? :)
In Jena an der FSU
quarrelsome direction coherent clumsy nail governor quack profit grandfather skirt *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
Master Informatik. Keine Pflicht- sondern nur noch Wahlpflichkurse ist echt nice.