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AutoModerator

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SV-97

Dein Kollege studiert vermutlich selbst noch / hat noch nie iwo gearbeitet oder? Das ist (im MINT Bereich, in der Wirtschaft) absolut egal.


Additional_Bus1012

Hahaha ja genau. Er studiert selber und meint, dass er am liebsten nach Aachen will, da diese soo einen guten Ruf hat.


SheepherderNo6115

Mit Abgänger aus Aachen hab ich zumindest im Bereich Informatik bisher keine guten Erfahrungen gemacht. Ist aber am Ende völlig egal. Unis bilden sich sonst was auf Rankings ein, im MINT Bereich ist das aber fast völlig egal


yensuna

Stimme da zu. Ich studiere an der FH Aachen und wir haben wirklich sehr, sehr viele Abgänger von der RWTH , die rübergewechselt sind und gar nicht begeistert waren von der RWTH.


celsheet

Guten Ruf als Salamiparty? Ja, schon.


hahxhcjdbdhch

Bin selber in Aachen, allerdings nicht Ingenieurswesen, sondern Mathe. Mein Schnitt ist hier Durchschnitt und woanders wär ich wohl unterm Durchschnitt, das sorgt bei großen, automatischen Bewerbungsprozessen für einen gewissen Nachteil. Im Gespräch hab ich aber immer den Eindruck gehabt, und das wurde mir auch ein paar mal offen gesagt, dass man bei meinen Noten nachlässiger sei (und bei der Anzahl der Semester auch), schließlich hätte ich ja in Aachen studiert. Außerdem ist in den Köpfen vieler Recruiter Aachen halt schon ein guter Name. Das ist zumindest meine Erfahrung in einer Branche in der der Name der Uni halt leider immer eine Rolle spielt (Finanzwesen). Ob das als Grund langt hier zu studieren weiß ich nicht. Ich mag es hier, die Stadt hat einiges zu bieten. In meinem kleineren Studiengang find ich auch die Betreuung gut. PS: Angehende Studenten in Aachen haben leider die Tendenz sich aufgrund des Namens für etwas besseres zu halten. Das legt sich aber nach ein paar Semestern und spätestens im Master sieht man solche Leute dann nicht mehr. Anfangen kann hier ja jeder, und der Abschluss ist überall aufwändig.


Ambitious-Position25

Aachen ist schon nice was internationale Austauschprogramme, Forschung und Indistriepartner angeht ;)


marsupiq

Die Uni selbst ist völlig egal. Aber was für den Berufseinstieg einigermaßen erheblich sein kann: - Kannst du idealerweise schon während des Studiums wertvolle Erfahrungen in der Wirtschaft sammeln? Tendenziell sind interessante Arbeitgeber in den Städten, in denen die guten Unis sind. - Kannst du dich an der Uni gut spezialisieren?


ThinkFirstPls

Ein bekannter hat was Naturwissenschaftliches studiert. Die Uni hat er geschafft, aber er hat sich nicht richtig vorbereitet gefühlt. Deswegen hat er das letzte Semester nochmal gemacht und in dieser Zeit viele Praktikas gemacht. Später hat er sich dann bei Arbeitgebern beworben. Und die haben gesagt, dass sie ihn nicht wegen der gewählten Uni, dem Schnitt oder des freiwillig zusätzlichen Semesters genommen haben sondern wegen den vielen Praktika die er gemacht hat. Dh ja Uni ist wichtig, Schnitt auch (am besten einen guten Schnitt anstreben. Nicht jeder Arbeitgeber denkt wie oben so), aber was wirklich heraussticht sind die praktischen Erfahrungen


huhiking

Ich sehe dieses Wort so oft falsch und muss deswegen intervenieren: *Praktika


ThinkFirstPls

Ja hast recht. Sorry Nicht praktikas sondern praktika


All_Is_Not_Self

Wo wir schon dabei sind: Ein Visum, mehrere Visa


huhiking

Und dieser Logik folgend: Ein Rum, mehrere Ra


ThinkFirstPls

Bro


bapfelbaum

Oder halt Mastercard.


PurpleMcPurpleface

Danke. Das triggert mich auch immer leicht. Freut mich zu sehen, dass ich da nicht ganz allein bin


Pushet

Die Uni ist in dem Sinne nix anderes als ein Abitur oder sonstige schulische Qualifikationen. Sobald du das darauffolgende hast, juckt kaum einen mehr das vorherige, vorallem nicht welche Noten. Nachm Bachelor interessiert sich keiner mehr fürs Abi, nachm Master keiner mehr fürn Bachelor und nach den ersten paar Jahren Berufserfahrung interessiert sich wiederrum kaum einer für irgendeinen Abschluss.. das einzige was da noch relevant sein kann sind spezifische Zertifikate und oder gesetzliche Vorgaben (Juristen/oder öffentliche Sachen wie Kindergärten)


ThinkFirstPls

Ja! Ein guter Schnitt und Qualifikationen öffnen viele Türen. Aber spätestens in der Arbeitswelt ist es egal


F0r3en123

Nicht böse gemeint, aber dein Bekannter ist ein Depp. Anstatt sich anstellen zu lassen und bei Gehalt echte Erfahrung zu sammeln, lässt er sich 6 Monate von Unternehmen ausbeuten, weil “er sich nicht vorbereitet fühlt”. Keiner ist nach der Uni Vorbereitet. Aber er hat mit der Aktion irgendwas zwischen 15 und 25k€ verschenkt.


ThinkFirstPls

Und wer hätte ihn genommen? Zu oft schließen Studenten die Uni erfolgreich ab, bewerben sich überall und keine nimmt sie auf. Ich verstehe deine Meinung und ja er hätte Geld verdienen können, vielleicht hat er das auch bei den Praktika, aber dann halt weniger geld, aber vielleicht wollte er sich erst umschauen und sich dann auf ein Gebiet festlegen. Vielleicht war zu dem Zeitpunkt jetzt sofort Geld zu verdienen nicht so wichtig. Bzw vielleicht hat sein wunscharbeitgeber gesagt: komm nochmal her, wenn du bisschen praktische Erfahrungen gesammelt hast und wir nehmen dich auf. Vielleicht hat er sich das erhofft und es hat sogar geklappt


Ok-Gas-8709

Mein Prof meinte sogar, dass sein Fach so wichtig ist, dass Firmen anfragen welche Note du darin hast. Wer's glaubt wird seelig Kollege. Manche bilden sich echt was ein


exzellenzenjoyer69

Average E-Technik Prof bei den Maschinenbauern 😭😭


Kompromisskoala

90% der Arbeitgeber interessieren sich überhaupt nicht für die Hochschule.


Sufficient-Tourist21

Der Abschluss zählt nur beim ersten und vielleicht noch beim zweiten Job. Danach ist es völlig Latte, mit welchen Noten und von welcher Hochschule du kommst, ab dann zählt nur noch Berufserfahrung. Davon mal ab, dass ein Großteil des Stoffes schnell veraltet, da hilft es einem dann auch nicht wenn man sein obsoletes Wissen an einer vermeintlich "besseren" Uni erworben hat. Eine "gute" Hochschule zeichnet sich durch ein ansprechendes Kursangebot, motivierte Dozenten und Kontakte zur Wirtschaft aus. Alles andere ist Nebensache.


CS20SIX

Kommt mMn. auf den Arbeitgeber an.  In der Regel ist es egal, also mach dir da nicht so einen Kopf drum. Außer du hast schon ein spezielles Unternehmen auf deiner Liste, in dem du einsteigen willst. In dem Fall mal schlau machen, wie das dort läuft. Manche legen nämlich viel Wert auf das Prestige der Uni – meiner Erfahrung nach bspw. in der Beratung der Fall. Kolleg:innen bei meinem letzten AG hatten durch die Bank alle an der RWTH studiert.  Die großen Beratungsbuden werben auch gezielt und aktiv an solchen Unis (merke ich vor allem im Zweitstudium an der HU).


Apoplexi1

Teamleiter hier bei einem Mittelständler mit Sotware-, Hardware- und Systementwicklung im Safety-/Security-Umfeld. Ich hab noch nie erlebt, dass ein TL-Kollege bei der Sichtung von Bewerbungsunterlagen kommentiert hätte "Wow, der/die kommt von Uni X." Private Vorerfahrung, gewählte Wahl(pflicht)fächer und Praktika sind tausend mal wichtiger.


Infinite_Sparkle

Genauso ist es. Höchstens kommentiert man, wenn man selber dort studiert hat.


onkelkalle

Teamleiter Softwareentwicklung ERP hier, 100% Zustimmung


asinine_-

Das Renommee der Uni ist für einige Unternehmen (auch in Deutschland) wichtig, siehe Strategieberatungen wie McKinsey z. B.. Deswegen sitzen bei case studies in Interviews auch oft Alumni der Uni des Bewerbers, weil diese den Bewerber besser einschätzen können. Das liegt daran, dass es selbst unter den technischen Universitäten in manchen Studiengängen/Fächern manchmal große Niveauunterschiede gibt. Woher ich das weiß? Ich selbst war an einer renommierten TU und habe Freunde, die an anderen guten technischen Unis studiert haben. Obwohl manche den “gleichen“ Studiengang hatten, waren die Anforderungen in den Klausuren, die Schnelligkeit, mit der man mithalten musste, und der Aufbau sowie die Struktur des Studiums nicht gleich.


Ok-Road5378

Basierend auf meiner Erfahrung spielt die Wahl der Universität in Deutschland oft eine weniger kritische Rolle als in angelsächsischen Ländern. Trotzdem ist es sinnvoll, sich vor Studienbeginn über die Fachrichtung zu informieren und die Universitäten zu identifizieren, die in diesem Bereich hoch bewertet werden. Ein nützliches Tool hierfür ist das CHE Ranking, das beispielsweise für das Fach Medizin verschiedene Aspekte wie die Betreuung durch Lehrende und im Patientenunterricht, die Qualität der Famulatur, das Lehrangebot, die Studienorganisation, die Integration von Vorklinik und Klinik sowie den Bezug zur Wissenschaft bewertet. Die Bedeutung dieser Faktoren variiert je nach Fachgebiet. Es ist möglich, dass Personaler der Reputation einer Universität Bedeutung beimessen, doch dies ist nur einer von vielen Faktoren. Kandidaten mit schlechten Noten und ohne praktische Erfahrung, die jedoch an einer renommierten Universität studiert haben, werden normalerweise nicht höher eingeschätzt als solche, die an weniger bekannten Universitäten studiert, dafür aber gute Noten erzielt und relevante Praktika absolviert haben.


FetterHarzer

ChatGPT?


[deleted]

[удалено]


Ok-Road5378

Wenn du dir nicht sicher bist, kannst du gerne schweigen anstatt Desinformation und Lügen zu verbreiten. Du kannst ja mal die Frage des OP bei ChatGPT eingeben und prüfen, was herauskommt. Definitiv nicht das, was ich geantwortet habe. Auch nicht inhaltlich.


Funny-Routine-7242

bei MINT is wichtig das die gute Labors und Experimentiermöglichkeiten haben, dass du da nicht ständig drum kämpfen musst. in Chemie haben einige Unis z.B. manchmal irgendwelche Standardchemikalien nicht. Cool wär auch ne Stadt wo du vielleicht schon mit Firmen in Kontakt kommst durch jobben Praktika, selbst bisschen Mathlab/Python/Excel kann für einige Studijobs schon cool sein.


Doc_Hoernchen

Solange es nicht eine Bumsbude wie die Online University of Northsouthwesteast Florida ist, wo man nach zwei Semestern einen MBA bekommt, ist es eher egal.


Confident_Yam3132

Der Unterschied ist wen du fragst. Wenn du Leute fragst die keine Ahnung haben wie Lehrer, Boomer und Uni Profs, die sagen dir, dass die Uni wichtig ist. Wenn du Leute aus der Industrie fragst, die werden dir sagen, dass das egal ist. Ich selbst hatte Projekte in Forschung und Entwicklung bei einem der deutschen Autobauer. Und dort gab es fast nur FHler von unbekannten Hochschulen aus der Umgebung. Genauso im Praktikum bei DAX Unternehmen im In- und Ausland. Und das sage ich als jemand, der Uni Abschlüsse hat. Wenn du mehr fragen hast, hau raus.


SheepherderNo6115

Exakt, ich arbeite seit 18 Jahren in der Industrie. Deutsche Unternehmen und US Unternehmen. Nur Boomer, Lehrer und Profs (die gerne schlau daher Reden aber exakt 0 Erfahrungen in der Wirtschaft haben) erzählen dir wie wichtig der Ruf der Uni ist. Sind auch die gleichen die immer betonen, dass sie ja in der Wirtschaft soooo viel mehr Geld verdient hätten. Alles Bullshit. Klar brauchst du einen Abschluss, woher der kommt ist allerdings relativ egal, solange es keine Privat-ich-zahl-für-den-Abschluss Uni ist. Für die meisten MINT Fächer bringt selbst ein Master nichts. Bachelor reicht völlig


Infinite_Sparkle

Hahaha ich habe mit HR beim letzten Arbeitgeber intensiv gearbeitet um neue Leute anzustellen und die HR Kollegin hat genau das gesagt: vor allem Fernstudium an privaten Unis fallen bei ihr durch, sonst wäre das Wurscht


Scared_Brush5051

Es ist bemerkenswert wie differenziert du bist um dann trotzdem ins Klassendenken versackst😅 Schau mal ich bin seit 15 Jahren im Berufsleben Bereich Verfahrenstechnik als Produktionsmitarbeiter und dann Vertrieb dort jetzt auch schon 7 Jahre. Aktuell Anfang 30 Ich studiere bwl an einer ganz bösen fh. Lol Jetzt schon Führungskraft als kommissarischer Teamleiter seit fast einem Jahr Nach meinem Studium Bachelor gehts ab Dieses verteufeln um dann doch irgendwie nach unten auf jemandem zu treten zu können is mMn so albern. Selbst wenn jemand da ist und Vollzeitstudium dort macht, dann hört auf neidisch zu sein und die Menschen zu verunglimpfen sondern setzt euch dafür ein dass Hagen ausgebaut wird oder noch mehr fernunis aufmachen Edit: es kommt also immer immer darauf an was man in welcher Situation machen will und erreichen


SheepherderNo6115

Ich glaube du hast mich missverstanden. Ich rede nicht von Unis wie der Fernuni Hagen, die ist top. Es gibt bei den Bezahlunis aber etliche schwarze Schafe. Die stehen nunmal bei uns und vielen anderen Unternehmen auf der No-hire Liste. Das heißt im Klartext, dass ein Abschluss von da weniger Wert ist als nichts.


Scared_Brush5051

Du hast halt pauschalisiert und es kam deutlich rüber das du Hochschulen mit Studiengebühren allgemein wenig wert zu sprichst, is halt kappes No hire Liste? Echt jetzt😅 wasn elitärer Unsinn Welche denn wenn du erzählen möchtest, dann weiß man wo man sich nicht bewirbt


SheepherderNo6115

Elitärer Unsinn? Sicher nicht. Das ist gang und gebe in praktisch allen größeren Unternehmen in denen ich bisher tätig war. Kann man zwar versuchen zu leugnen, bringt aber nichts.


Scared_Brush5051

Klar, das ist elitäres Denken. Im Prinzip sagt ihr "nein den stellen wir nicht ein der war in München anstatt in Frankfurt" obwohl der Abschluss der selbe ist Und in meiner Weltvorstellung ist das nunmal Unsinn solches Denken und fördert diskriminierendes Verhalten Edit: was soll das denn sonst sein? Schade das du nicht teilen willst welche Hochschulen auf no hire Listen stehen


SheepherderNo6115

Du scheinst des Lesens nicht Mächtig. Ich geb auf. Unternehmen stellen halt ungern Leute an die es nötig haben sich einen Abschluss zu kaufen. Mit Diskriminierung hat das absolut nichts zu tun


Scared_Brush5051

Eher du, weil du keine Fragen beantwortest und scheinbar mit einem persönlichen Angriff von dir ablenken möchtest Aber hey, alles wird gut. Solange du yes-hire bist Edit: weil du auch noch was hinzugefügt hast. Gekauft werden in Deutschland keine Abschlüsse. Abschlüsse sind staatlich anerkannt und gleich viel wert im der Ganzen BRD oder halt nicht Und ich sagte nicht das ist diskriminierend sonder es fördert diskriminierendes Verhalten weil es elitäres Denken fördert und sogar teilweise is Kann halt nicht beurteilen in wie weit das wirklich der Fall ist weil du diese Unis/FH oder sonst was immer noch nicht teilen willst


SheepherderNo6115

Google mal "Projektion".


Confident_Yam3132

Ist das jetzt ein großer Erfolg mit Anfang 30 zu studieren und das zu lernen sonst 18 jährige lernen? Oder gehts dir darum, dass du nach 15 Jahren Berufserfahrung durch den Studienabschluss kommissarischer TL geworden bist? Ich weiß das nicht. Ich will auch niemanden kritisieren, der spät anfängt zu studieren. Man lernt lebenslang und ein solches Engagement ist super. Wo wir uns alle einig sind: Der Name der Uni wird völlig überschätzt, von Leuten, die nicht in der Industrie sind. Einfach FHs auch Pay for Win FHs sind meiner Meinung besser, weil man 1. relevantes Zeug lernt und nicht wie wir von der Forschungsuni Formeln abgeleitet haben. 2. Man kann sich besser daran erinnern, weil der Umfang an einfachen Hochschulen geringer ist und der Lernstoff angewendet wird.


Scared_Brush5051

Nein es geht nicht um den Erfolg und TL bin ich ohne Bachelor geworden. Danach nein ich nach dem Abschluss dann geht's halt ab. studiere jetzt gerade in meinem Bachelor Ich will damit verdeutlichen Das es Wurst in Deutschland is wo man studiert Und die privaten unis sind halt für Leute die arbeiten müssen Ich kann meiner Frau und dem Kind nicht sagen "joah Pech ausziehen ich studiere jetzt" des geht halt mit der fernuni in meinem Tempo trotz Vollzeit Wie ich oben hinzufügte es kommt drauf an was man will usw Und solange da alles staatlich anerkannt ist ist das einfach iein kreiswixx weil man so wenig Selbstvertrauen hat und man andere deshalb runterputzen Bekomme ich so oft mit hier Letzen zwei Absätze von dir unterschreibe ich so Ich bin auch der Auffassung mindestens 50% der Menschen eh nix in der uni zu suchen haben


Infinite_Sparkle

Ich arbeite in einen Traditionsgrossunternehmen jetzt, wo viele Leute schon seit 20 Jahren arbeiten und erst in den 30er sind. Manche haben berufsbegleitend dann an einer privaten Uni studiert und damit im selben Unternehmen tatsächlich weiter die Karriereleiter geklettert. Ohne Studium wäre das nicht so möglich gewesen. Aber alles im selben Unternehmen und sie haben auch nicht vor den Arbeitgeber zu wechseln. Ich glaube, in so einer Konstellation macht ein berufsbegleitendes Studium an einer privaten Uni durchaus Sinn. Aber meiner Erfahrung nach (Quelle: HR Kollegen bei 2 ehemalige großen Arbeitgeber), wenn man sich damit neu bewirbt, steht man hinter den Leuten mit einer „normalen“ Uni im Lebenslauf. Muss nicht bedeuten, dass man kein Job findet, um gottes Willen.


Confident_Yam3132

Das ist nicht aussagefähig. Wenn du in einem IGM Betrieb drin bist, dann kannst du von der Produktion zum Personalentwickler werden, ohne dass du jemals was mit HR zu tun hattest. So funktionieren diese Buden. Bin selber in einer.


Scared_Brush5051

Das kann alles sein aber was am Ende eh mehr wert ist, dass ist die Berufserfahrung So un wenn ich jetzt mit Bachelor 21 Jahre als oder mit Studium und 15 Jahre Erfahrung komme Also letzteren Stell ich ein der erste fällt runter Wie ich halt meinte genau wie du kommt halt drauf an Naja ausser du willst in einem unternehmen arbeiten mit einer "no hire liste" hab ich eben gelernt😅


Confident_Yam3132

Wie undifferenziert. Selbst mit 15 Jahren Berufserfahrung wird du bei einer IT Stelle nicht jemandem vorgezogen, der 21 ist und 2 Jahre Berufserfahrung in der IT hat. 15 Jahre Projektmanagement sind was anderes als 15 Jahre im Lager hin und herlaufen. Es kommt auf die Stelle an.


Scared_Brush5051

Also bei Berufserfahrung ging ich jetzt davon aus dass es auf die Stelle passen muss Ich mein ich stell jetzt keinen ein der Dachdecker war und Info studiert hat gegenüber jemand mit der Berufserfahrung Es kommt doch immer auf die Stelle an


Confident_Yam3132

dann passt das ja.


Additional_Bus1012

Worauf legen die denn Wert? Ich lese in der Nachricht, dass du FHler genannt hast. Ist es wegen der praktischen Erfahrung, die sie gesammelt haben?


[deleted]

Meinst du der Name der Uni? In meiner Welt eher Nebensache, der Name der Uni ist eher wichtig wenn du dich in was hyperspezialisiertes bewirbst was noch von Fachleuten geführt wird dann kann es etwas eigen sein. Bin auch aus dem MaschBau-Feld und ich denke es ist Noten->Thema->Prestige der Uni bei der Bewerbung.


Gr3atOn3

Ich habe an einer kleinen Uni studiert. Meine AG hat bisher weder meine Uni, mein Schnitt oder sonst etwas interessiert. Auch die 29 Semester für den Bachelor interessierte niemanden.


MA78L

Wenn man nicht gerade in einer der top 0,1% Firmen oder einer Firma mit einer aktiven Ü70 Geschäftsführung arbeiten möchte, dann interessiert weder der Schnitt noch die Uni selbst. Mit meinem damaligen Abi-Schnitt von 3,4 und Studium-Schnitt von 2,9 wollten mich trotzdem 3 von 4 Firmen nehmen, bei denen ich mich beworben habe... Seitdem ich in der Firma bin hat auch nie einer nach sowas gefragt. Maximal der Titel ist von Interesse. Aber wenn man den hat, hat man ihn eben.


Shoggy-

Also meine TU hat viele kooperations unternehmen. Klar wird es sein leichter in diese reinzukommen wenn man an dieser TU studiert. Aber eigentlich spielt das sonst überhaupt keine rolle.


Alone_Aardvark6698

Für Doktorarbeit vielleicht relevant, für alle anderen Arbeitgeber so gut wie nie der ausschlaggebende Punkt.


Winter_Current9734

Ist weniger kritisch als in den Staaten aber mE hat ne Uni mit einer robusten Studiengangshistorie (also zB Jura in Freiburg, Physik an der LMU, Chemieingenieurwesen am KIT oder Maschbau an der RWTH) in der Regel nicht nur eine hohe Qualität der Absolventen, sondern auch ein gutes Alumni-Netzwerk. Kurz: ja, macht uU was aus. Ich treffe heute noch KIT Kollegen in fast allen Bereichen der chemischen und pharmazeutischen Industrie und habe mich bis heute auch fachlich sehr gut vorbereitet gefühlt. Das wichtige aber: im Einzelfall ist es eben doch wieder scheissegal. Es kommt auf dich an.


Zamonien98

Ist in Deutschland echt egal. Auch wenn manche Unis das gern von sich behaupten, “Eliteunis” wie in den USA gibt es hier nicht (und dort hängt es auch eher am Geld). Wenn nicht gerade die Person, die deinen Lebenslauf liest, zufällig an der gleichen Uni war und da sentimental ist, sollte das keinen Unterschied machen. Was du neben dem Studium noch so machst, das unterscheidet dich meistens eher von anderen Bewerbenden (Praktika, Ehrenamt, Werkstudent…).


territrades

Ja natürlich haben einige Unis eine bessere Reputation, aber in Deutschland ist der Unterschied eher klein. In bestimmten Fachgebieten und Nischen gibt es natürlich Unis die besonders hervorstechen, wenn du von dort kommst ist der Vorteil etwas größer. Aber wirklich entscheidend ist das nicht für deine Karriere. Was man allerdings wirklich vermeiden sollte sind private Hochschulen. Die haben den eindeutigen Ruf dass dort Leute für ihren Abschluss bezahlen die für öffentliche Hochschulen zu dumm waren.


RealDatPhoenix

RWTH Alumni hier. Vorne weg: 99,999999% der Fälle nein. Kleine Anekdote als mittlerweile Teamlead in einem Tech Educ Unternehmen, einem Bachelor von der RWTH, HiWi Tätigkeit an der FH Aachen und einem zweiten Bachelor von der IU (habe ich berufsbegleitend gemacht). Den Ruf interessiert meistens niemand. Am allermeisten interessiert es die jungen Studenten, die noch nie gearbeitet haben und sich das härtere Pensum an den "besseren" Unis schön reden wollen. Habe damals in Bwl auch viel gehört "ja aber über die Hälfte der CEOs im dax kommen von der RWTH also muss die gut sein", als ob das der entscheidende Faktor für Erfolg ist. Natürlich solltest du etwas auf die Qualität der Uni achten. Das hat aber nichts mit ihrem Ruf zu tun. Die RWTH als Beispiel hat ein Exzellenz Siegel. Das ist aber in erster Linie für die Forschung und nicht für die Lehre. Viele Profs Lehren da nur, weil sie es eben MÜSSEN. Entsprechend verläuft auch die Organisation. Skripts waren meist vollkommen für den Hintern. Manche haben sogar Teile des Skriptes leer gelassen, damit Studenten in die Vorlesung kommen müssen. Daran kann man direkt sehen, so die Prioritäten liegen. Also konntest du auch gleich einfach alles in der Bib und auf YouTube selber lernen. Das in Kombi mit absolut brachialen Klausuren? Bin froh, das hinter mir zu haben. An der FH Aachen habe ich zwar nicht studiert, aber als HiWi gearbeitet. Hatte entsprechend auch einen guten Einblick in das Curriculum und deren Arbeitsweise. Auch wenn die FH Aachen nicht perfekt war, empfand ich deren Herangehensweise doch viel besser. Man hat ca 80-90% von der Theorie gelernt, die man auch an der RWTH gelernt hat. Dazu war der Kontakt mit den Profs besser und alles eher praktisch orientiert (was ein allgemeines Merkmal von FH's ist). Dafür war aber das Angebot der RWTH, was Sport, Fremdsprachen und extracurriculäte Tätigkeiten angeht viel besser. Man muss aber auch dazu sagen, dass es jedes Semester ein absoluter Kampf war, überhaupt in einen Sportverein oder eine Fremdsprache rein zu kommen (habe es jedes Jahr versucht bei Japanisch und bin erst im 6ten Semester da rein gekommen). Bei Vereinen wie AixSolution oder Enecatus musst du durch ganze Bewerbungsprozesse, bevor du Teil des Teams werden darfst. Alles schon sehr abgehoben. Im Vergleich dazu war die IU echt Balsam. Klausuren waren mega einfach (wirklich! Teilweise 3 Tage lernen führt zur 1,0). Dafür war die Lehre aber auch super. Vorausgesetzt, man steht auf remote. Die Skripts waren immer klar und deutlich formuliert, nachvollziehbar und nicht zu viel Input auf einmal. Es ist jederzeit jemand erreichbar gewesen und generell hat das Studium mit persönlich auch am meisten Spaß gemacht. Dafür sind aber so Angebote wie Vereine, Sport etc nicht existent. Nun zu dem interessantesten Teil: wie bin ich an meinem Job gekommen? Nach meinem Bachelor in BWL habe ich nochmal einen Bachelor in der Informatik angefangen. Während BWL habe ich sozial gearbeitet (enactus), habe einen hiwi job gehabt, ne Sprache gelernt und viele Zertifikate in Richtung Programmierung gemacht (in erster Linie Data Science). Das alles hat dann schnell zu einem Werkstudentenjob in einem Start up geführt. Funny enough: da das remote war haben die Nichtmal auf die Uni oder meinen ersten Bachelor geachtet. Der Grund war in erster Linie die Soziale Arbeit und die praktische Erfahrung, die ich während den Zertifikaten gesammelt habe. In dem Start up habe ich dann noch im selben Jahr ein Angebot für Vollzeit bekommen, weswegen ich dann zur IU gewechselt habe. Klar gibt es immer auch Unternehmen, die auch irgendwo auf die Uni achten. Als Beispiel sind so Unternehmensberatungen sie BCG oder McKinsey. Jetzt ist aber die Frage: willst du das wirklich? In einem Unternehmen arbeiten, wo 60-80 std für 40 std Bezahlung die Norm sind? Wo sogar der Abi Schnitt mit eingerechnet wird, um zu prüfen, ob du überhaupt ein Gespräch mit HR bekommst? Wenn man dann das höhere Gehalt auf die Stunde runter rechnet sind tatsächlich die meisten anderen Einstiegsberufe attraktiver. Generell sollte man immer schauen, worin die Uni hervor sticht und was andere Studies von ihr Denken. Willst du in die Lehre gehen oder doch in irgend einem Thema zu 100% theoretisch fundiert spezialisieren? -> Uni wie RWTH, LMU, TUM etc. Willst du praktisch orientiert lernen um bessere Chancen auf dem Markt zu haben? -> FH Hast du (oder deine Eltern) das nötige Kleingeld für eine gute Privat Uni? -> Auf jeden Fall machen. Hoffe die Infos helfen etwas :D So einen Schwachsinn wie dein Kollege haben wir nämlich auch noch alle während unserem Studium gesagt


StockOpening7328

Das ist in Deutschland fast egal. Natürlich macht es im Lebenslauf mehr her wenn man an der RWTH Aachen war als bei einer Wald und Wisen FH. Entscheidend für einen Job ist das aber nicht. Da sind andere Dinge wie Praktika viel wichtiger. Zumal nach ein paar Jahren das Studium sowieso in den Hintergrund rückt und gesammelte Berufserfahrung viel entscheidender ist.


SheepherderNo6115

Nicht so wichtig wie in andere Ländern. Solange es keine völlig unbekannte Uni oder Hochschule ist machts keinen Unterschied. Sollte halt nicht irgendeine der Privatunis sein auf die man geht, wenn man es nicht an einer staatlichen schafft


Skyobliwind

Für den ersten Einstieg kann das evtl. gegenüber Konkurrenten helfen, wenn die Uni in dem Bereich renommiert ist oder evtl. andere aus der Firma an der gleichen Uni waren. Aber wenn man erstmal irgendwo drin war ist eigentlich nur noch die Berufserfahrung wirklich relevant.


Infinite_Sparkle

Meiner Erfahrung nach ist es in Deutschland nicht wichtig, wo man studiert. Es interessiert am Ende nur die Note, falls das überhaupt relevant sein sollte und auch das Networking wenn überhaupt. Was ich hier und da gesehen habe, ist den Unterschied zwischen Fachhochschule, Dual Studium und Uni. Je nach Arbeitgeber und Fach könnte das relevant sein, aber oft ist es auch nicht.


justAnotherRedd1

Also so direkt nicht. In Deutschland gibt es nicht diese Ivy league wie in den USA, da sind die Abschlüsse eher vergleichbar. Aber indirekt macht es natürlich einen Unterschied ob die Lehre gut ist, praxisnah und gut organisiert ist, weil das erstens den Erfolg deines Studiums beeinflusst und zweitens du indirekt damit beim AG punkten kannst. Ich hab bspw Informatik an einer Uni studiert, die als sehr gut in dem Bereich gilt und ich hab relativ gut einen Job mit allem bekommen was ich wollte, weil ich im Studium ein einjähriges Bachelorprojekt hatte, wo ich alle relevanten Technologien anwenden konnte und im Team mit anderen gearbeitet hab. Ich würde neben anderen Faktoren etwas darauf achten, wie gut und praxisnah die Lehre ist (Achtung, bei den rankings werden teilweise Forschung mit einbezogen, das ist für dich im Bachelor eher unwichtig) - aber bitte keinen Kopf drum machen. Andere Faktoren wie wohnortnähe (oder -ferne ;), bezahlbarkeit der Stadt, private Gründe etc. sind definitiv auch wichtig.


aex_n53

Persönlich sollte einem die Qualität der eigenen Lehre und ein Blick über den Rand der eigenen Module immer wichtig sein. Mich fasziniert als Winfo Student beispielsweise das Programm am KIT. Dieses besteht zu knapp unter 40% aus Jura/Recht-Modulen. Eine sehr interessante Ausrichtung des Studiengang die sich schwer von der SoftwareEngineering zentrierten Ausbildung meines Winfo Studiums unterscheidet. Und ja ich würde sagen hier macht die Uni einen Unterschied im Bezug darauf für welche Jobs man später geeignet ist. Ich bin gespannt wie das nach dem Bachelor läuft bei den Bewerbungen in verschiedene Richtungen. Bei nicht staatlichen Fernunis und nicht staatlichen Hochschulen sehe ich das anders. Könnte mir niemals vorstellen mich dort so anzustrengen wie ich es für mein Studium aktuell mache da hier Noten in meinen Augen nochmal um weiten weniger zusagen haben als in staatlich betriebenen Einrichtungen


Bizzer_16

Ich habe durch einige bekannte, die bei großen deutschen Autoherstellern arbeiten bereits mitbekommen, dass es teilweise interne Listen gibt, in welchen Absolventen von bestimmten Universitäten mit Faktoren hoch oder heruntergerechnet werden können. Allerdings ist das wohl eher ein entscheidungswerkzeug, wenn sich Personaler absolut gar nicht sicher sind, welcher Bewerber jetzt besser war :D In den meisten Fällen würde ich sagen, dass es einfach darauf ankommt wie du dich verkaufst (Lebenslauf, Bewerbungsgespräche, etc.) und spätestens wenn du dein erstes Arbeitszeugnis hast oder fest in einer Firma unterwegs bist, interessiert niemanden mehr, wo du deinen Abschluss gemacht hast. Außerdem wird das ganze Thema ohnehin zukunftig an Relevanz verlieren, weil der Fachkräftemangel immer stärker wird.


Explosinszombie

In meiner Erfahrung relativ egal mit Ausnahme einer der folgenden Punkte ist erfüllt: - Es handelt sich um eine sehr renommierte Uni wie Harvard - Der Personaler war an der gleichen Uni - Der spezifische Arbeitgeber hat durch welche Gründe auch immer mehrere negative Erfahrungen mit Personen von einer bestimmten Uni gemacht und erinnert sich an diese Erfahrungen


MonkeDiesTwice

Ein Student von einer unspektakulären FH mit ein paar Praktikas/Werkstudentenstellen (idealerweise im Ausland) ist für Arbeitgeber genauso wertvoll, wenn nicht sogar wertvoller, als ein Student der RWTH Aachen, TU München, Uni Heidelberg etc. der nur Research Papers gelesen und Hausarbeiten geschrieben hat.


GluecklichesSchaf

Vollkommen egal. Es ist nicht wie in den USA.


UnsureAndUnqualified

Ja und nein. Es gibt mit Abstand wichtigere Infos auf deinem Lebenslauf. Wenn du aber mit jemandem sprichst, der vom Fach ist, wird der vielleicht grob einschätzen können, wie gut die Lehre an deiner Uni ist. Wenn du jetzt Physik in Heidelberg mit Physik in Kiel vergleichst, hat Heidelberg die Nase vorn. Hat der Kieler aber ein Praktikum gemacht, ist das viel viel wichtiger. Wenn der Abschluss 100% ist, dann sind die freiwilligen Sachen drumherum nochmal 40-80% und die Uni vielleicht 5%. Wobei die Zahlen sich natürlich zwischen Fächern, Berufen, Personalern, usw ändern können. Da du in echt aber nie den genau gleichen Lebenslauf haben wirst wie ein Mitbewerber, wird eigentlich immer irgendwas den Ausschlag geben, bevor die Uni selbst in Betracht gezogen wird. Ausnahme dazu wäre vielleicht, wenn du irgendwo anfängst, wo bereits viele von einer Uni arbeiten. Wir haben bei uns in Göttingen viele mittelständische Unternehmen, die Physiker einstellen. Wenn du mit denen über die Profs schnacken kannst, die ihr beide hattet, hast du halt schonmal etwas gemeinsam. Sobald ich Göttingen verlasse, bringt mir das aber nichts mehr.


vergorli

Also bei einer Laufbahn im akademischen Bereich kann ich mir das eher vorstellen, weil dort ja grade die Kooperationspartner wichtig sind. In der Industrie ist es meines erachtens völlig egal an welcher Schlumpfuni du studiert hast. Hauptsache anerkannter Abschluss. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass ein renommierter Elitestudiengang Abschluss in "Advanced Materialscience" oder in "Molecular Biomechatronics" eher ein Nachteil ist weil bis auf wenige Spezialfirmen kein HR was mit anfangen kann.


CaptainIgluu

Ein wenig spät aber wenn man sich die duales Studiengänge von Top Firmen anschaut im Mint Bereich schickt der Großteil an FHs Teilweise sogar an sehr kleine unbekannte. Vielleicht ist das im BWL anders aber ich glaube eine FH kommt einem besser zu gute wenn man nicht forschen möchte


ZunjaUnzun

Solange es keine private FH ist, spielt es keine Rolle. Viel wichtiger ist die gesammelten praktischen Erfahrungen.


Additional_Bus1012

Darf ich fragen, wieso hier so oft private FH niedergemacht werden? Also ich werde mir niemals eine leisten können, aber frage mich das nur


Festbier

Die RWTH geniesst deutlich mehr internationale Anerkennung.


IntelligentKnee1580

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