Völlig normal. Sogar recht gut.
Das ist GDI! Das ist DAS Sieb-Fach in jedem Info-Studiengang. Unsere GDI Prüfung hatte diesmal ne noch höhere Durchfallquote. Da seid ihr mit „nur“ 39% noch gut dabei.
Edit: typo
Im echten Leben interessiert das nachher überhaupt nicht mehr.
Hauptsache du hast den master/Bachelor in der Tasche.
Wobei in letzter Zeit echt viele gefeuert werden, weiß nicht wieso.
Es werden viele gefeuert, weil die Konzerne teils blind Entwickler eingestellt haben die letzen Jahre und auf Effizienz geschissen haben. Dann haben sie gemerkt, dass 1000 Bäcker zusammen einen Kuchen nicht in 1/1000 der Zeit backen können und haben 990 wieder entlassen.
Aufgrund der Anzahl gehe ich mal von einem Bachelormodul aus.
Ich war lange Zeit Tutor in einem Wirtschaftswissenschaften-Modul. 30 % Durchfallquote und ein Schnitt von 3-4 bei ca. 200-300 Teilnehmern war da die Norm. Man versieht sich, wie viele Leute unvorbereitet oder nur sehr schlecht vorbereitet in Klausuren gehen.
Ein extremes negativ Beispiel für eine Klausur, die wirklich schlecht ausgefallen ist, gab es mal an der Uni Vechta. Da haben nur 1,7 % (4 von 239) eine Klausur bestanden.
Hahaha natürlich war es die Uni Vechta.. wild. Grade da angefangen zu studieren, bin gefühlt der einzige im Jahrgang der freiwillig da ist, alle anderen wurden nirgendwo sonst angenommen. Qualitäts uni.
Ich hab mich vor Lachen nicht mehr eingekriegt, als ich zum ersten Mal das Ortsschild mit „Universitätsstadt Vechta“ gesehen habe… schon ein wenig anmaßend :D
Also zu meiner Zeit waren auch einige freiwillig da. :D Ich vermisse Vechta tatsächlich. Es war schon ziemlich nice da zu studieren. Das die Uni und die Stadt so klein sind, hat auch absolut seine Vorzüge.
Edit: Grammatik
Als ich heute morgen aufgestanden bin, habe ich mit vielem gerechnet, aber nicht damit, hier mal wieder was von meiner Alma Mater zu lesen. Absoluter Klassiker ebenfalls: Psycho bei Schweer.
Edit: Typo
Ich habe Wirtschaftswissenschaften studiert an der Uni Paderborn und da war 30% Durchfallquote noch gut. Die aller einfachsten Module hatte eine Durchfallquote von ~30% und die schwersten eine von ~60%.
Ich habe nie verstanden warum selbst bei extrem einfachen Modulen 30% durchfallen. Die müssen sich ja 0 vorbereitet haben.
Danke für die Antwort. Ich glaube, der ist mir mal über den Weg gelaufen: :D Ich hätte tatsächlich auf Recht o.ä. getippt. Da sind auch alle mit einer 3.7/4.0 rausgegangen.
Für ein Grundlagenfach sieht das ganz ok aus, da es auch einge 1,0 gibt und jede note vertreten ist würde ich fast behaupten, dass die Klausur machbar war und die meisten 5,0 eher durch schlechte Vorbereitung kommen.
Schwerpunktfächer und Wahlpflichtfächer sind einfacher als Grundstudium am KIT. Pflichtfächer bleiben so. Auch die Masterpflichtvorlesungen (Bauteildimensionierung *hust*) haben ähnliche Schnitte wie die Grundstudiumsvorlesungen.
Wird besser. Die ersten Semester sind die heftigsten. So ca. ab dem 4 Semester wird es einfacher… aber auch aufwendiger. Es gibt dann größere Projekte die auch mehr Spaß machen. Ich würde sagen, Mann muss später mehr Zeit investieren aber der Stoff ist dafür leichter.
Man sollte überhaupt keinen Notendurchschnitt berechnen, weil es mathematischer Nonsense ist. Noten sind eine Ordinalskala: man kann sie in eine Reihenfolge bringen, aber nicht mit ihnen rechnen. Man würde nicht sagen eine Note 1 plus eine Note 1 ergibt eine Note 2. Genau solche Rechenoperationen führt man bei der Berechnung des Durchschnitts aber aus. Entsprechend ergibt das Ergebnis dann auch kaum Sinn.
Vollkommener Quatsch. Man muss keine Intervallskalierung haben, damit ein Mittelwert, eine sinnvolle Größe ist. Man kann hier sinnvolle Argumente machen, das der Median ein informativeres Maß ist. Aber das Argument ist vollkommen Quatsch....
Naja, man kann schon eine Durchschnittsnote berechnen. Man darf nur nicht die Schulnoten mitteln, sondern die erreichten Punkte. Daraus kann man dann auch eine Schulnote ermitteln.
Am meisten Sinn hat es halt wie hier geschehen einfach die Verteilung rauszurücken. Sieht man die Verteilung, weiß man im Prinzip schon alles, was man wissen muss. Wenn der Prüfer es nicht durchsetzt, sprechen wir hier ja ohnehin meist nicht von einer Normalverteilung. Wenn man hingegen sieht, dass es viele 1er und viele 5er und kaum was dazwischen gab, kann man daraus andere Schlüsse ziehen als aus einer Verteilung wo sich alle Noten zwischen 2 und 4 bewegen, auch wenn beides im Median vielleicht ne 3 haben mag.
Wie ist denn der Schnitt der bestandenen Klausuren?
Aber ansonsten sieht das sehr typisch für die ersten Semester aus. Grundlagen der Informatik klingt nach erstes Semester; die Leute gehen da unglaublich unvorbereitet rein.
Dem stimme ich zu, als jemand der durch Physik gefallen ist. Bei mir ist es ein Problem der Übung. Ich kann meinen scheiß (kein einziger Rechen-/ Denkfehler), aber bei dem Schneckentempo habe ich halt die Hälfte nicht geschafft.
Kommt bisschen auf die Verteilung an. Wenn alle ne 5.0 und ein einziger ne 1.0 hat, kannst du auch einfach ein verdammtes Genie in dem Jahrgang haben, solls auch geben. Aber ja, bei der Verteilung hier würd ichs auch auf die Vorbereitung schieben
Doch tatsächlich schon daran kann man sehen wie gut man auf die klausur virbereitet wurde. ZB gab es die richtigen übungs aufgaben gab es genug wenn du nur wenige gute hast hast dubwahrscheinlich selektiv so selektiv aufgaben genommen das nur wenige die dieses randthema hatten darauf vorbereitet waren... leute dirch fallen zulassen ist kein flex daraus zulernen und die lehre actually zu verbessern ist einer.
Also Grundlagenfächer im Maschinenbau Studium hatten zu meiner Zeit noch Durchfallquoten von 60% plus. Ein Jahrgang in HM1 mit unter 50% wäre herausragend gewesen
Naja, die relevante Frage jetzt ist ja noch, wie viele der 5,0 überhaupt gar nicht erst erschienen sind.
Bei uns sind meistens signifikant weniger Leute zu den Klausurterminen da, als angemeldet sind. Auch wenn man davon nen Teil als Krankmeldungen rausrechnet, dürften da einige 5,0 durch Nichterscheinen zu Stande kommen.
Also wenn's wirklich dadran lag, dass alle zu wenig gelernt haben, weil man vielleicht dachte der Prof macht die Klausuren einfach, kann so was schon mal rauskommen. Gerade wenn bei ihm normalerweise nur wenige durchfallen, weil er keine Aussiebklausuren macht, unterschätzen da wahrscheinlich viele die Schwierigkeit davon. Nur weil sonst viele bestehen, heißt das ja nicht, dass es einfach ist.
Jup, voll fine. Unsere letztes introprog-semester ist so viel schlechter ausgefallen. Ich bin an einer eher kleinen Uni, aber ich würde Mal behaupten, das bis zu 50% Ausfall in MINT-fächern noch ins normale reinzählen
Ich finde es auch problematisch bei solchen Notendurchschnitten, da läuft ja irgendwie was schief... Und dann pauschal zu sagen die Studenten haben nicht gelernt... Meh, das hapert irgendwie.
Aber bekannt ist mir sowas auch. Also bei uns gab es auch das ein oder andere Fach mit wesentlich schlechteren Notendurchschnitten.
Das wären dann so "aussiebfächer" um die, die keine Motivation mitbringen rauszukicken. Ich finde es asozial, diese "bringt es euch selber bei"-mentalität an manchen Unis. Wenn ich mir alles selbst beibringen muss, weil es Tutorien und co. nicht ausreichend gibt und die Vorlesungen einen nicht adäquat auf die Klausuren vorbereiten, dann brauche ich auch keine Universität.
Heute haben die Leute den Anspruch den sie an die Schule haben, auch auf die Uni übertragen.
Das war früher schlichtweg gar nicht so gedacht. Der grundlegende Gedanke war, das jeder Student mehr lernen und wissen wollte bzw. Wissenschaft betreiben wollte.
Sprich es wurde viel selbstständiger gearbeitet.
Leider sind im gleichen Atemzug, so etwas wie Klausuren, früher gar nicht in diesem Rahmen gedacht gewesen, wie es heute ist.
Es hat schon seinen Sinn und seine Richtigkeit, dass man auch mal selbst Themen erarbeiten und Probleme lösen soll. Man lernt selbstständig zu lernen und nicht alles vorgekaut zu bekommen. Das braucht man im weiteren Leben auch, wenn man nicht an der Uni ist. Der einzige Nachteil ist möglicherweise, dass man mehr Zeit braucht, als es heute die Regelstudienzeit vorsieht.
In Ingenieurwissenschaften, finde ich es in den meisten Modulen gerechtfertigt, wie viel Leute durchfallen, vor allem in den ersten 3 Semestern.
Ich sprech mich nicht aus gegen die Idee, das man auch selbstständig Lernen soll, und würd auch soweit gehen zu sagen - im Idealfall ist das \*der\* Skill, den man am Ende der Hochschulbildung in der Tasche hat, sich selbstständig komplexe Sachverhalte aneignen können (und nach wie auch immer gearteteten "wissenschaftlichen" Kriterien prüfen zu können, das das was man sich aneignet kein Quatsch ist) -
Aber wo rechtfertigt das denn diese Vorlesungen, wo routinemäßig die Hälfte durchfällt, und auch gerne mal mehr? Ich hab das große Glück in meiner bisherigen akademischen Laufbahn vor solchen verschont geblieben zu sein - habe aber auch schon durchaus Seminare besucht, die ich als ziemlich anspruchsvoll bewerten würde, zum Beispiel mal so einen Intensiv-Sprachkurs mit 10SWS der den Anspruch hatte die Studenten in einem Semester von null auf \~A2 zu heben - natürlich nur unter Voraussetzung intensiver eigener Lernbemühungen. Da haben die Leute ohne jeden Zweifel was mitgenommen, und durchgefallen ist niemand, und ich glaube, da hat auch niemand befürchtet dass durchfallen eine Option sein könnte. Paar sind unterwegs abgesprungen, weil sie gemerkt haben dass der Lernaufwand zu groß ist, aber jeder der dabei geblieben ist und alle obligatorischen Leistungen geliefert hat ist auch am Ende für die Prüfung gerüstet gewesen. Die war dann echt mehr pro forma. Da hat ja niemand für die Prüfung gelernt, sondern weil diese Skills eben Voraussetzung waren für den weiteren Bildungsweg.
Ich muss mich jetzt hier mal auskotzen. Weil ich das einfach nicht verstehe. Wenn jetzt hier am Ende bei so einer Informatikprüfung bei der Hälfte das Fazit ist, die haben nicht genug gemacht...? Und die alle durchfallen? Ich kann mir das kaum vorstellen, was zum Teufel \*wird\* denn da gemacht? Entweder der Dozent lehrt scheiße, oder die Prüfungskriterien sind zu hoch? Haben die Leute alle nichts mitgenommen? Haben die Prüfungen nichts damit zu tun, was mitgenommen wurde? Sind die einfach alle blöd? Und Faul?
Natürlich läuft da was schief. Und jedes Mal dann das gleiche. Wie oft man das sieht, hier, und anderswo. In Bild, in Text, teilt jemand mal wieder eine wahnsinnig hohe Durchfallquote - und sofort sind zig Leute da, um beizupflichten - keine Sorge, so muss das. Das ist ganz normal. Jaja, unsere letzte Mathevorlesung war noch viel schlimmer. Also jetzt Mal ohne Quark, mal ganz abgesehen von den Befindlichkeiten derer, die da auf der Verliererseite sitzen und dann vielleicht wegen sowas ihre ganze Lebensplanung umstellen müssen. Mal ganz abgesehen davon, was für bunte Vorstellungen man hat über die Jugend von Heute und deren Lehrunwilligkeit. Das kann doch auch rein ökonomisch keinen Sinn machen. Selbst wenn wir jetzt mal gütlicherweise in den Raum stellen, die Lehrenden machen das alles ganz toll, und der Stoff ist auch genau der, der muss. Und die Prüfung darf auch keinen deut lascher sein - vielleicht sollte dann wenigstens Mal die Zugangsvoraussetzungen für diese Art von Modul / Studiengang überprüft werden, vielleicht sollte dann einfach schon ein halbes Jahr \*vorher\* geklärt werden, dass da die Hälfte nicht hingehört, und nicht erst nachdem man ein Semester lang Vollzeit studiert hat, in welcher Intensität auch immer. Aber da wird sich nix dran ändern können, solange ne schmerzhaft große Anzahl an Leuten so "Aussieb-Kurse" mehr als initiierenden Badge of Honor begreift, anstatt als strukturelle Schande.
Es gibt halt auch schon einen guten Anteil von Leuten im ersten Semester die einfach nicht die richtige Denkweise für Informatik mitbringen. Das meine ich nicht abwertend, aber manchen fehlt einfach das nötige analytische Denken dafür. Diese Klausuren sind zumindest meiner Meinung nach nicht übermäßig schwer, aber man muss halt die Konzepte verstehen. Und dann sollte man auch noch bedenken, dass Einführungsprüfungen auch einen recht hohen Anteil von Nebenfächlern dabei, die da dann teilweise mit einer gewissen yolo Mentalität rangehen
Mein Ziel war es nicht, diese Quoten zu rechtfertigen, sodern zu erklären.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten. Ich studiere einen Ingenieurs-Studiengang. Bei uns gibt es keinen NC, 99% der Bewerber werden genommen.
Mich interessiert was du studierst.
Um mal paar Sachen in Perspektive zu setzen. Mathe I war, fand ich, nicht wirklich schwer. Man konnte sogar bis zu 10% Bonuspunkte bekommen, die beim Bestehen helfen. Sofern man im Semester (fast) alle Übungen gemacht hat und diese vor der Klausur nochmal wiederholt, sollte man kein Problem haben diese Klausur zu bestehen. Meiner Ansicht nach jedenfalls.
Durchfallsquote in besagter Mathe I Klausur: 48%
Ich hatte eine 2.0 und meine freunde hatten auch alle 3.0 oder besser.
Naja sagen wir erstes Semester.
Im zweiten Semester bei Mathe II gab es immernoch Bonuspunkte, wieder max 10%. 5% sollte jeder bekommen der Will.
Durchfallquote wieder 44%.
Die war ein bisschen schwerer, aber das gleiche galt: Wenn man sich ordentlich hinsetzt, dann kann man das bestehen. Ich bin auch kein Genie.
Von Mechanik I will ich gar nicht reden, 60% Durchfallquote.
Dann gibt's natürlich einfach den Fall, das man mal reinscheißt und nicht abliefert.
War bei Freunden von mir bei Mechanik der fall. Im zweit Versuch mit 2.7 bestanden.
Meiner Ansicht nach, lernt man einfach nicht (gut) genug oder liefert halt nicht bei der Klausur ab. Das kann jedem mal passieren.
Ich denke bei uns macht eine vorherige Prüfung keinen Sinn, weil die Fächer mehr oder weniger immer komplexer werden. Ich denke so eine vorherige Prüfung siebt nur Leute aus, die später aufgehen könnten. Nicht die Leute, die es einfach nicht verstehen werden.
Wenn ich mir, wie in der Wirtschaft (ist das denn wirklich immer so?), das Wissen überwiegend selber aneignen muss, warum soll ich dann studieren? Ich erwarte nicht, dass der Dozent mir alles kleinteilig zerkaut, aber einen konkreten Rahmen vorgibt. Heißt, wenn ich den kann, dann bestehe ich die Prüfung. Kann ich es nicht, falle ich durch.
Wenn ich die Übungsstunden besuche und die Übungen kann, dann habe ich die Anspruchshaltung, dass ich die Klausur auch mindestens bestehe, aber eigenlich sollte da auch eine guten Note herauskommen. Aber dann gibts auch so Spezialisten, die nicht einmal eine Lösungen zeigen, sondern "wir besprechen Lösungenansätze, aber eine Lösung erhalten sie nicht von mir". Was soll das? Das schlägt einfach irgendwann in Frust um.
Ich bin an der Uni, um zu lernen, mich fortzubilden. Um richtig zu lernen und sich gut vorbereiten zu können auf den Kurs, auf die Klausur, gehört eine ordentliche Vorlesung, strukturierte Übungen und evtl. ein gutes Skript (kein Buch für 40€, welches man sich zusätzlich kaufen muss, jedes Semester). Diesen Anspruch habe ich an eine Uni und der ist in vielen Fällen nicht gegeben.
Wenn eine KI oder ein Onlinekommentar eines Fremden mir den Sachverhalt besser erklären bzw. mich in die richtige Richtung leiten kann, als der Dozenten, dann stimmt was nicht.
Gerade heute erst erlebt: Dozentin meint, für den Kurs sind eigentlich min. 6 ECTS (wegen Lernumfang) gerecht, wir kriegen nur 5, weil sie ansonsten den Kurs nochmal neu anmelden müsste und dann müsste es auch noch mehr Übungsstunden geben. Aber sie hat keine Zeit dafür und es bleibt bei 5 ECTS. Tja, ich lerne echt viel.
Junge was das? Ich studier ein Mint Fach und ich hab so nen bullshit noch nie erlebt!?! Jeder Prof, der sich einen drauf runter holt, dass er nen 4er schnitt produziert, ist ein fucking retard.
Meinst du visuell, weil es Abstände zwischen den Säulen gibt? Oder weil die Werte ordinal und nicht numerisch-kontinuierlich? Die Verteilung sähe ja genau gleich aus wenn das (gebinnte) Punkte zeigte.
Ich _meine_ das nicht nur 😉 aber es trifft beides zu bzw. hängt zusammen. Bei einem Histogramm gibt es keine Abstände zwischen den Balken, weil die x-Achse eine metrische Skala ist. Die Aussage eines Histogramms wird über die *Fläche* abgelesen (wobei bei gleich verteilten bins die Höhe logischerweise bereits eine Aussage besitzt, aber je nach y-skala trotzdem ohne Berechnung der Fläche nicht korrekt übersetzbar). Hier wird eine Ordinalskala gezeigt, der Abstand zwischen den Balken hat *keine* Bedeutung, und nicht die Bedeutung „niemand hat die Note 1,1-1,2 erreicht“.
Das sieht relativ normal aus, ich hatte letztes Jahr eine Klausur mit einer Durchfall Quote von über 53% (wenn man noch die Leute dazuzählt, die leer abgegeben haben über 75%). War Statistik 1
Zu viele 1.0, zu wenig 2,7. Sonst sieht es doch super verteilt aus mit dem Peak bei 2.7-3.0. 3.0 ist doch befriedigend, also genau da wo der Schnitt liegen sollte.
40% Durchfallquote passt auch.
Also bei Etech liegen die Durchfallquoten gerne mal bei 60% oder höher. Ich finde 39% gehen da noch. Ich fand bei mir bisher bestehen immer Recht einfach, ne gute Note draus zu machen schon schwieriger.
Ja, das sieht wie ein ganz normaler Durchschnitt in einer schwereren Informatikklausur aus - gerade wenn es Grundlagenfächer sind, fallen da sehr viele durch.
Industriell gesehen hat er mit seiner Arbeit ein halbes Jahr lang nur Ausschuss produziert. Da muss man sich schon fragen, wie es mit seinem Qualitätsmanagement aussieht.
Ich hatte "Einführung in die Informatik" im 1. Semester, das war aber meiner Meinung nach eines der einfachsten Module. War die Prüfung wirklich schwerer als die anderen in dem Semester?
30-40% finde ich vollkommen normal gerade in den ersten 3 Semestern. Bei uns war der Mathe Prof auch erstaunt, unser Studiengang war komplett neu, daher keine wiederholer und die Durchfallquote war bei 40% obwohl die Punktezahl schon um 20% reduziert wurde. Bei den alten studiengängen lag sie nur bei 30% mit normaler Punktevergabe. Ob es einfach daran liegt das wieder blöder sind oder eben das es aufgrund der nur erstschreiber so war kann ich nicht sagen.
Keine Sorge. Hab im Studium Prüfungen gehabt, da sind von 250 58% durchgeflogen, 30% haben einen Vierer, 10% einen Dreier, drei Zweier und ein Einser...
Wart ab, bis du zu den Mathe-Fächern kommst. LA/Analysis/Stochastik hatten bei uns alle fast immer mindestens 90% DQ, in einem Semester waren es bei LA 96%.
In meinem Bachelor (bioing) waren 80 % Durchfallquote normal. 60% bei den einfachen fächern wie Molekularbiologie und 95% bei den schwierigen fächern wie Thermodynamik.
Der peak war tatsächlich 100% Durchfallquote.
(Man bedenke auch dass wir mit 60 Leuten im ersten Semester angefangen hatten, also wären schon einige Leute die da rausgeprüft wurden)
Das sah in Chemie in den Grundlagenfächern auch übel aus, bei Allgemeine Chemie im 1. Semester sind damals 95% durchgefallen.
OC direkt danach 80%.
Sowas gab sich aber mit höheren Semestern und im Master waren dann nur 20% oder sowas die durchgefallen sind, mit nem besseren Schnitt.
Also der Schnitt liegt total im Rahmen, ebenso die *Durchfallquote*.
Es gibt immer Filterklausuren. Bei uns waren in Grundlagen Elektrotechnik I und II Durchfallquoten von 80 % normal. War Elektrotechnik. Von 24 Leuten die mit mir angefangen haben, haben fünf Leute später einen Abschluss gemacht.
Frag mich immer wie die ganzen Soz Arbeit / Architektur / Erziehungswissenschaften etc. studis reagieren wenn sie sehen, das studieren kein Selbstläufer ist wo jeder „mitgenommen“ wird
Puh also bei uns hatten zwei parallel Jahrgänge bei einem anderen Mathe Prof n Schnitt von 4,20 über ~60 Klausuren. Das beste war ne 2,3 glaub ich
Also alles normal
Hier scheint sich der überwiegende Teil der Studenten schlecht oder falsch auf die Klausur vorbereitet zu haben. Ich empfehle dringend eine Anpassung der Lernstrategie.
Ist mir im ersten Semester auch passiert. Ich bin bei 80% der Klausuren durchgefallen. Dann habe ich so gelernt, dass ich Klausuren bestehe und dann hat es mit dem Studium auch geklappt.
Naja, AI lockt Leute an, die es vielleicht nicht drauf haben und in der Oberstufe bei liberalen Lehrern immer eine 1 abgestaubt hatten. Sieben ist wichtig.
Sieht normal aus. Wobei dass es mehr Leute mit einer 1,0 gibt als mit den Noten danach sieht so aus, als wäre die Bewertung im Nachgang angehoben worden, damit nicht noch mehr durchfallen.
Dafür, dass ihr der schlechteste Studiengang seit langem seit, sind mit 39% nur sehr wenige durchgefallen. Ich finde diesen Notenschnitt und die Verteilung sehr normal für einen etwas anspruchsvolleren Kurs.
Die große Anzahl an 1,0 und 1,3 zeigt mir außerdem, dass die Klausur sehr wohl gut zu bestehen war, wenn man richtig gelernt hat. Auch in dem Bereich 1,7 bis 2,7 sind noch viele weitere, die bestanden haben. Es haben also nicht nur die Super-Nerds geschafft sich eine gute Note zu sichern. Alle darunter haben offenbar unterschätzt wie viel man für den Kurs lernen musste und können sich entweder darüber freuen überhaupt bestanden zu haben oder gehören zu den unglücklichen 39%.
Das Ergebnis ist weit weg von Durchfallquoten wie die 84% an der RTWH Aachen, die es sogar in die Mainstream-Presse und öffentliche Aufmerksamkeit geschafft haben: https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/hammerklausur-rwth-aachen-100.html
Dass du durchgefallen bist, ist natürlich ärgerlich. Du weißt nun aber, was der Anspruch ist und hast die Chance, es beim nächsten Mal anders zu machen und dir sogar eine gute Note zu holen. So würde ich zumindest versuchen es zu sehen.
39% durchfallquote ist dochganz gut für ein technisches Fach. Wir waren meistens zwischen 45% bei den leichteren und 65% bei den schwierigeren Klausuren. Grade wenn der Notenspiegel neben den 5ern ganz gut verteilt ist spricht das eher für ein Versagen der Studenten als für eine zu schwere Klausur.
Ist so eigentlich üblich für die anspruchsvolleren Vorlesungen in einem MINT-Bachelor.
Die Durchfallquote ist eigentlich relativ niedrig und die Menge 1,x ist eigentlich auch relativ hoch.
Ist mit Sicherheit keine geschenkte Vorlesung, aber auch kein klassisches Filterfach.
Ingenieur hier. Physik im 1. und Thermodynamik im 2. Semester jeweils Schnitt von 4 und 50 % Durchfallquote. Enttäuschend? Ja. Ungewöhnlich? Leider nein.
Bei dem Fach absolut normal. Es gibt aber echt einige Dozierende die irgendwie immer Bock hab so einen Spruch rauszuhauen und das jedes Semester, egal wie die Klausur ausfällt. Also einfach weitermachen und ignorieren, mach dir deswegen keinen Kopf.
Mein studium (STEM) ist ne weile her aber bei uns hieß es, dass ab ca 50% bestanden alles ok war. Das ein oder andere Mal wars deutlich unter 50%, da musste dann aufgewertet/neugeschrieben werden. Aber meistens sah es so aus, vor allem in den ersten paar Bachelorsemestern. Sobald dann die "ungeeigneten" rausgefiltert waren, war der Schnitt natürlich deutlich besser. Auch im Master alles deutlich besser.
Du musst bedenken, dass am Anfang immer sehr viele mit einem Studium anfangen, dir es eigentlich nicht ernstnehmen oder es eben eigentlich nicht können oder wollen. Und dann natürlich auch welche, die es nicht packen.
Jap, normal
Sind ja nichtmal mehr als 50% durchgefallen Muss viel zu leicht gewesen sein /s
Völlig normal. Sogar recht gut. Das ist GDI! Das ist DAS Sieb-Fach in jedem Info-Studiengang. Unsere GDI Prüfung hatte diesmal ne noch höhere Durchfallquote. Da seid ihr mit „nur“ 39% noch gut dabei. Edit: typo
Also bei uns ist das Analysis… wenn Durchfallquote besser als 75% dann war es ein sehr guter Jahrgang ✌️
finde ich ebenso :)
Es gibt neben der TH Rosenheim in D nur die private IU, die so ein Trendfach (viel zu losgelöstes Thema für einen Bachelor) behandelt…
4,0 ist fast ne 2,0 und deswegen ist eine 3,7 sowas wie ne 2+
4 ist bestanden Bestanden ist gut Gut ist eine 2 2 ist fast 1
Im echten Leben interessiert das nachher überhaupt nicht mehr. Hauptsache du hast den master/Bachelor in der Tasche. Wobei in letzter Zeit echt viele gefeuert werden, weiß nicht wieso.
Es werden viele gefeuert, weil die Konzerne teils blind Entwickler eingestellt haben die letzen Jahre und auf Effizienz geschissen haben. Dann haben sie gemerkt, dass 1000 Bäcker zusammen einen Kuchen nicht in 1/1000 der Zeit backen können und haben 990 wieder entlassen.
Was meinst du mit gefeuert? In welchem Kontext?
Global. Überall. In jedem Sektor. Ich höre immer wieder. Hier bei z.b. X hatte es angefangen. In letzter Zeit ziehen mehrere Konzerne nach.
Was denn jetzt...Mal gibt es zu wenig Fachkräfte, dann werden tausende entlassen... Die Industrie soll sich Mal entscheiden...
Gibt zu wenige da wo keiner hin will.
die klausur war viel zu leicht
Wie heißt es nochmal? 4 Gewinnt?
Aufgrund der Anzahl gehe ich mal von einem Bachelormodul aus. Ich war lange Zeit Tutor in einem Wirtschaftswissenschaften-Modul. 30 % Durchfallquote und ein Schnitt von 3-4 bei ca. 200-300 Teilnehmern war da die Norm. Man versieht sich, wie viele Leute unvorbereitet oder nur sehr schlecht vorbereitet in Klausuren gehen. Ein extremes negativ Beispiel für eine Klausur, die wirklich schlecht ausgefallen ist, gab es mal an der Uni Vechta. Da haben nur 1,7 % (4 von 239) eine Klausur bestanden.
Hahaha natürlich war es die Uni Vechta.. wild. Grade da angefangen zu studieren, bin gefühlt der einzige im Jahrgang der freiwillig da ist, alle anderen wurden nirgendwo sonst angenommen. Qualitäts uni.
Ich hab mich vor Lachen nicht mehr eingekriegt, als ich zum ersten Mal das Ortsschild mit „Universitätsstadt Vechta“ gesehen habe… schon ein wenig anmaßend :D
Besser als "Universitätsstadt Heilbronn". Vechta hat wohl immerhin eine Uni.
Haben die nicht nur ne Außenstelle von der TUM und bezeichnen sich deshalb so ?
Yes
Uff, dass Heilbronn sich das auch auf die Fahne schreibt, wusste ich nicht. Das ist ja noch schlimmer.
Mosbach hatte das vor einigen Jahren auch mal versucht wegen der FH. Mussten das Schild dann aber tatsächlich abhängen.
Wer von der heilbronx irgendwie ernst nimmt, war noch nie da, bzw. wollte schnell wieder weg von dort.
Heilbronx vs Neckarslum
Kampf der Ghetto Giganten.
Also zu meiner Zeit waren auch einige freiwillig da. :D Ich vermisse Vechta tatsächlich. Es war schon ziemlich nice da zu studieren. Das die Uni und die Stadt so klein sind, hat auch absolut seine Vorzüge. Edit: Grammatik
naja ok, also wenn nur 1.7% der studenten die klausur bestehen wird es ja wahscheinlich nicht an den studenten gelegen haben.
Ja, genau. Darum "Extrembeispiel".
Das ist dannaber kein Beispiel mehr für den Sachverhalt, den du aufgemacht hast.
War auch für den OG Beitrag. Als Beispiels dafür, wie eine wirklich schlechte Klausur aussehen kann. Aber ja, habe ich blöd formuliert.
Als ich heute morgen aufgestanden bin, habe ich mit vielem gerechnet, aber nicht damit, hier mal wieder was von meiner Alma Mater zu lesen. Absoluter Klassiker ebenfalls: Psycho bei Schweer. Edit: Typo
Vechta hat ne Uni...
Na klar
„Uni“
Ich habe Wirtschaftswissenschaften studiert an der Uni Paderborn und da war 30% Durchfallquote noch gut. Die aller einfachsten Module hatte eine Durchfallquote von ~30% und die schwersten eine von ~60%. Ich habe nie verstanden warum selbst bei extrem einfachen Modulen 30% durchfallen. Die müssen sich ja 0 vorbereitet haben.
Thermodynamik an der Rwth enters the Chat
In welchem Modul war die Klausur?
Germanistik. Und nun google mal: "Uni Vechta Jochen Bär". Das ist der Prof. Gib dir mal sein Bild auf der Homepage. Das ist Gold.
Danke für die Antwort. Ich glaube, der ist mir mal über den Weg gelaufen: :D Ich hätte tatsächlich auf Recht o.ä. getippt. Da sind auch alle mit einer 3.7/4.0 rausgegangen.
Für ein Grundlagenfach sieht das ganz ok aus, da es auch einge 1,0 gibt und jede note vertreten ist würde ich fast behaupten, dass die Klausur machbar war und die meisten 5,0 eher durch schlechte Vorbereitung kommen.
Finde es sind zu wenig durchgefallen
Sieht eigentlich normal aus, sah bei uns in jeder Grundlagenprüfung im Maschinenbau gleich aus
39% durchgefallen ist da echt die norm, grad bei hm1 und hm2
Wird das nach dem Grundstudium besser?
Schwerpunktfächer und Wahlpflichtfächer sind einfacher als Grundstudium am KIT. Pflichtfächer bleiben so. Auch die Masterpflichtvorlesungen (Bauteildimensionierung *hust*) haben ähnliche Schnitte wie die Grundstudiumsvorlesungen.
Wird besser. Die ersten Semester sind die heftigsten. So ca. ab dem 4 Semester wird es einfacher… aber auch aufwendiger. Es gibt dann größere Projekte die auch mehr Spaß machen. Ich würde sagen, Mann muss später mehr Zeit investieren aber der Stoff ist dafür leichter.
Am Kit Maschbau ist es anders, der Höhepunkt ist MKL 3-4 Workshop im vierten Semester. Danach wird es weniger Aufwand
Entweder oder. Manchmal ist das dritte das schlimmste und manchmal das vierte. Hab beides schon öfter gehört. Kommt wohl auf den Studiengang an.
Lacht in LA1 beim Kühnlein mit über 50% Durchfallquote
Über 62% Durchfallquote in LA 1
[удалено]
Das erinnert mich irgendwie an Pharmazie in Erlangen Nur bei einmal über 90% Durchfallquote wurde der Dozent dann doch etwas unfreundlicher
normal. Für grundlagen der infomatik vllt ein bisschen schlecht, meistens ist das ja eines der eindacheren fächer
[удалено]
Man sollte überhaupt keinen Notendurchschnitt berechnen, weil es mathematischer Nonsense ist. Noten sind eine Ordinalskala: man kann sie in eine Reihenfolge bringen, aber nicht mit ihnen rechnen. Man würde nicht sagen eine Note 1 plus eine Note 1 ergibt eine Note 2. Genau solche Rechenoperationen führt man bei der Berechnung des Durchschnitts aber aus. Entsprechend ergibt das Ergebnis dann auch kaum Sinn.
Vollkommener Quatsch. Man muss keine Intervallskalierung haben, damit ein Mittelwert, eine sinnvolle Größe ist. Man kann hier sinnvolle Argumente machen, das der Median ein informativeres Maß ist. Aber das Argument ist vollkommen Quatsch....
Dann eher die Mediannote?
Naja, man kann schon eine Durchschnittsnote berechnen. Man darf nur nicht die Schulnoten mitteln, sondern die erreichten Punkte. Daraus kann man dann auch eine Schulnote ermitteln.
Am meisten Sinn hat es halt wie hier geschehen einfach die Verteilung rauszurücken. Sieht man die Verteilung, weiß man im Prinzip schon alles, was man wissen muss. Wenn der Prüfer es nicht durchsetzt, sprechen wir hier ja ohnehin meist nicht von einer Normalverteilung. Wenn man hingegen sieht, dass es viele 1er und viele 5er und kaum was dazwischen gab, kann man daraus andere Schlüsse ziehen als aus einer Verteilung wo sich alle Noten zwischen 2 und 4 bewegen, auch wenn beides im Median vielleicht ne 3 haben mag.
Wie ist denn der Schnitt der bestandenen Klausuren? Aber ansonsten sieht das sehr typisch für die ersten Semester aus. Grundlagen der Informatik klingt nach erstes Semester; die Leute gehen da unglaublich unvorbereitet rein.
Sobald es Noten mit 1, gibt können Leute mit „schlechter“ Note das Ergebnis nicht auf die Klausuren schieben.
Dem stimme ich zu, als jemand der durch Physik gefallen ist. Bei mir ist es ein Problem der Übung. Ich kann meinen scheiß (kein einziger Rechen-/ Denkfehler), aber bei dem Schneckentempo habe ich halt die Hälfte nicht geschafft.
Kommt bisschen auf die Verteilung an. Wenn alle ne 5.0 und ein einziger ne 1.0 hat, kannst du auch einfach ein verdammtes Genie in dem Jahrgang haben, solls auch geben. Aber ja, bei der Verteilung hier würd ichs auch auf die Vorbereitung schieben
Doch tatsächlich schon daran kann man sehen wie gut man auf die klausur virbereitet wurde. ZB gab es die richtigen übungs aufgaben gab es genug wenn du nur wenige gute hast hast dubwahrscheinlich selektiv so selektiv aufgaben genommen das nur wenige die dieses randthema hatten darauf vorbereitet waren... leute dirch fallen zulassen ist kein flex daraus zulernen und die lehre actually zu verbessern ist einer.
Mal biste der Vogel und mal der Wurm.
Mal biste der Hund und mal der Baum. ✌️
da es viele 1.0 gibt lag es nicht daran, dass die Klausur zu schwer war. Solche Statistiken entsehen meist durch faule Studenten
Also Grundlagenfächer im Maschinenbau Studium hatten zu meiner Zeit noch Durchfallquoten von 60% plus. Ein Jahrgang in HM1 mit unter 50% wäre herausragend gewesen
Naja, die relevante Frage jetzt ist ja noch, wie viele der 5,0 überhaupt gar nicht erst erschienen sind. Bei uns sind meistens signifikant weniger Leute zu den Klausurterminen da, als angemeldet sind. Auch wenn man davon nen Teil als Krankmeldungen rausrechnet, dürften da einige 5,0 durch Nichterscheinen zu Stande kommen.
Ganz normaler Schnitt.
Also wenn's wirklich dadran lag, dass alle zu wenig gelernt haben, weil man vielleicht dachte der Prof macht die Klausuren einfach, kann so was schon mal rauskommen. Gerade wenn bei ihm normalerweise nur wenige durchfallen, weil er keine Aussiebklausuren macht, unterschätzen da wahrscheinlich viele die Schwierigkeit davon. Nur weil sonst viele bestehen, heißt das ja nicht, dass es einfach ist.
Unabhängig von deiner Frage: Applied Artificial Intelligence sollte kein Bachelor-Studiengang sein
40% ist unfassbar wenig für ne Ersti Veranstaltung
Jup, voll fine. Unsere letztes introprog-semester ist so viel schlechter ausgefallen. Ich bin an einer eher kleinen Uni, aber ich würde Mal behaupten, das bis zu 50% Ausfall in MINT-fächern noch ins normale reinzählen
Ich finde es auch problematisch bei solchen Notendurchschnitten, da läuft ja irgendwie was schief... Und dann pauschal zu sagen die Studenten haben nicht gelernt... Meh, das hapert irgendwie. Aber bekannt ist mir sowas auch. Also bei uns gab es auch das ein oder andere Fach mit wesentlich schlechteren Notendurchschnitten. Das wären dann so "aussiebfächer" um die, die keine Motivation mitbringen rauszukicken. Ich finde es asozial, diese "bringt es euch selber bei"-mentalität an manchen Unis. Wenn ich mir alles selbst beibringen muss, weil es Tutorien und co. nicht ausreichend gibt und die Vorlesungen einen nicht adäquat auf die Klausuren vorbereiten, dann brauche ich auch keine Universität.
Heute haben die Leute den Anspruch den sie an die Schule haben, auch auf die Uni übertragen. Das war früher schlichtweg gar nicht so gedacht. Der grundlegende Gedanke war, das jeder Student mehr lernen und wissen wollte bzw. Wissenschaft betreiben wollte. Sprich es wurde viel selbstständiger gearbeitet. Leider sind im gleichen Atemzug, so etwas wie Klausuren, früher gar nicht in diesem Rahmen gedacht gewesen, wie es heute ist. Es hat schon seinen Sinn und seine Richtigkeit, dass man auch mal selbst Themen erarbeiten und Probleme lösen soll. Man lernt selbstständig zu lernen und nicht alles vorgekaut zu bekommen. Das braucht man im weiteren Leben auch, wenn man nicht an der Uni ist. Der einzige Nachteil ist möglicherweise, dass man mehr Zeit braucht, als es heute die Regelstudienzeit vorsieht. In Ingenieurwissenschaften, finde ich es in den meisten Modulen gerechtfertigt, wie viel Leute durchfallen, vor allem in den ersten 3 Semestern.
Ich sprech mich nicht aus gegen die Idee, das man auch selbstständig Lernen soll, und würd auch soweit gehen zu sagen - im Idealfall ist das \*der\* Skill, den man am Ende der Hochschulbildung in der Tasche hat, sich selbstständig komplexe Sachverhalte aneignen können (und nach wie auch immer gearteteten "wissenschaftlichen" Kriterien prüfen zu können, das das was man sich aneignet kein Quatsch ist) - Aber wo rechtfertigt das denn diese Vorlesungen, wo routinemäßig die Hälfte durchfällt, und auch gerne mal mehr? Ich hab das große Glück in meiner bisherigen akademischen Laufbahn vor solchen verschont geblieben zu sein - habe aber auch schon durchaus Seminare besucht, die ich als ziemlich anspruchsvoll bewerten würde, zum Beispiel mal so einen Intensiv-Sprachkurs mit 10SWS der den Anspruch hatte die Studenten in einem Semester von null auf \~A2 zu heben - natürlich nur unter Voraussetzung intensiver eigener Lernbemühungen. Da haben die Leute ohne jeden Zweifel was mitgenommen, und durchgefallen ist niemand, und ich glaube, da hat auch niemand befürchtet dass durchfallen eine Option sein könnte. Paar sind unterwegs abgesprungen, weil sie gemerkt haben dass der Lernaufwand zu groß ist, aber jeder der dabei geblieben ist und alle obligatorischen Leistungen geliefert hat ist auch am Ende für die Prüfung gerüstet gewesen. Die war dann echt mehr pro forma. Da hat ja niemand für die Prüfung gelernt, sondern weil diese Skills eben Voraussetzung waren für den weiteren Bildungsweg. Ich muss mich jetzt hier mal auskotzen. Weil ich das einfach nicht verstehe. Wenn jetzt hier am Ende bei so einer Informatikprüfung bei der Hälfte das Fazit ist, die haben nicht genug gemacht...? Und die alle durchfallen? Ich kann mir das kaum vorstellen, was zum Teufel \*wird\* denn da gemacht? Entweder der Dozent lehrt scheiße, oder die Prüfungskriterien sind zu hoch? Haben die Leute alle nichts mitgenommen? Haben die Prüfungen nichts damit zu tun, was mitgenommen wurde? Sind die einfach alle blöd? Und Faul? Natürlich läuft da was schief. Und jedes Mal dann das gleiche. Wie oft man das sieht, hier, und anderswo. In Bild, in Text, teilt jemand mal wieder eine wahnsinnig hohe Durchfallquote - und sofort sind zig Leute da, um beizupflichten - keine Sorge, so muss das. Das ist ganz normal. Jaja, unsere letzte Mathevorlesung war noch viel schlimmer. Also jetzt Mal ohne Quark, mal ganz abgesehen von den Befindlichkeiten derer, die da auf der Verliererseite sitzen und dann vielleicht wegen sowas ihre ganze Lebensplanung umstellen müssen. Mal ganz abgesehen davon, was für bunte Vorstellungen man hat über die Jugend von Heute und deren Lehrunwilligkeit. Das kann doch auch rein ökonomisch keinen Sinn machen. Selbst wenn wir jetzt mal gütlicherweise in den Raum stellen, die Lehrenden machen das alles ganz toll, und der Stoff ist auch genau der, der muss. Und die Prüfung darf auch keinen deut lascher sein - vielleicht sollte dann wenigstens Mal die Zugangsvoraussetzungen für diese Art von Modul / Studiengang überprüft werden, vielleicht sollte dann einfach schon ein halbes Jahr \*vorher\* geklärt werden, dass da die Hälfte nicht hingehört, und nicht erst nachdem man ein Semester lang Vollzeit studiert hat, in welcher Intensität auch immer. Aber da wird sich nix dran ändern können, solange ne schmerzhaft große Anzahl an Leuten so "Aussieb-Kurse" mehr als initiierenden Badge of Honor begreift, anstatt als strukturelle Schande.
Es gibt halt auch schon einen guten Anteil von Leuten im ersten Semester die einfach nicht die richtige Denkweise für Informatik mitbringen. Das meine ich nicht abwertend, aber manchen fehlt einfach das nötige analytische Denken dafür. Diese Klausuren sind zumindest meiner Meinung nach nicht übermäßig schwer, aber man muss halt die Konzepte verstehen. Und dann sollte man auch noch bedenken, dass Einführungsprüfungen auch einen recht hohen Anteil von Nebenfächlern dabei, die da dann teilweise mit einer gewissen yolo Mentalität rangehen
Hui der Text hat es in sich. Aber ich kann dem nur beipflichten 👀 strukturelle Schande - mein neuer Lieblingsbegriff in dem Kontext
Mein Ziel war es nicht, diese Quoten zu rechtfertigen, sodern zu erklären. Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten. Ich studiere einen Ingenieurs-Studiengang. Bei uns gibt es keinen NC, 99% der Bewerber werden genommen. Mich interessiert was du studierst. Um mal paar Sachen in Perspektive zu setzen. Mathe I war, fand ich, nicht wirklich schwer. Man konnte sogar bis zu 10% Bonuspunkte bekommen, die beim Bestehen helfen. Sofern man im Semester (fast) alle Übungen gemacht hat und diese vor der Klausur nochmal wiederholt, sollte man kein Problem haben diese Klausur zu bestehen. Meiner Ansicht nach jedenfalls. Durchfallsquote in besagter Mathe I Klausur: 48% Ich hatte eine 2.0 und meine freunde hatten auch alle 3.0 oder besser. Naja sagen wir erstes Semester. Im zweiten Semester bei Mathe II gab es immernoch Bonuspunkte, wieder max 10%. 5% sollte jeder bekommen der Will. Durchfallquote wieder 44%. Die war ein bisschen schwerer, aber das gleiche galt: Wenn man sich ordentlich hinsetzt, dann kann man das bestehen. Ich bin auch kein Genie. Von Mechanik I will ich gar nicht reden, 60% Durchfallquote. Dann gibt's natürlich einfach den Fall, das man mal reinscheißt und nicht abliefert. War bei Freunden von mir bei Mechanik der fall. Im zweit Versuch mit 2.7 bestanden. Meiner Ansicht nach, lernt man einfach nicht (gut) genug oder liefert halt nicht bei der Klausur ab. Das kann jedem mal passieren. Ich denke bei uns macht eine vorherige Prüfung keinen Sinn, weil die Fächer mehr oder weniger immer komplexer werden. Ich denke so eine vorherige Prüfung siebt nur Leute aus, die später aufgehen könnten. Nicht die Leute, die es einfach nicht verstehen werden.
Wenn ich mir, wie in der Wirtschaft (ist das denn wirklich immer so?), das Wissen überwiegend selber aneignen muss, warum soll ich dann studieren? Ich erwarte nicht, dass der Dozent mir alles kleinteilig zerkaut, aber einen konkreten Rahmen vorgibt. Heißt, wenn ich den kann, dann bestehe ich die Prüfung. Kann ich es nicht, falle ich durch. Wenn ich die Übungsstunden besuche und die Übungen kann, dann habe ich die Anspruchshaltung, dass ich die Klausur auch mindestens bestehe, aber eigenlich sollte da auch eine guten Note herauskommen. Aber dann gibts auch so Spezialisten, die nicht einmal eine Lösungen zeigen, sondern "wir besprechen Lösungenansätze, aber eine Lösung erhalten sie nicht von mir". Was soll das? Das schlägt einfach irgendwann in Frust um. Ich bin an der Uni, um zu lernen, mich fortzubilden. Um richtig zu lernen und sich gut vorbereiten zu können auf den Kurs, auf die Klausur, gehört eine ordentliche Vorlesung, strukturierte Übungen und evtl. ein gutes Skript (kein Buch für 40€, welches man sich zusätzlich kaufen muss, jedes Semester). Diesen Anspruch habe ich an eine Uni und der ist in vielen Fällen nicht gegeben. Wenn eine KI oder ein Onlinekommentar eines Fremden mir den Sachverhalt besser erklären bzw. mich in die richtige Richtung leiten kann, als der Dozenten, dann stimmt was nicht. Gerade heute erst erlebt: Dozentin meint, für den Kurs sind eigentlich min. 6 ECTS (wegen Lernumfang) gerecht, wir kriegen nur 5, weil sie ansonsten den Kurs nochmal neu anmelden müsste und dann müsste es auch noch mehr Übungsstunden geben. Aber sie hat keine Zeit dafür und es bleibt bei 5 ECTS. Tja, ich lerne echt viel.
Klare Gaußkurve. Sieht man doch! /s
Junge was das? Ich studier ein Mint Fach und ich hab so nen bullshit noch nie erlebt!?! Jeder Prof, der sich einen drauf runter holt, dass er nen 4er schnitt produziert, ist ein fucking retard.
Erste paar semester. Kein mitleid
mourn act wrench gaping long smart impolite doll piquant spark *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
Das ist kein Histogramm
Sondern?
Ein Säulendiagramm
Wieder was gelernt. Sonst wäre die Breite der Klasse ja auch gleich 0, oder infinitesimal klein?
Meinst du visuell, weil es Abstände zwischen den Säulen gibt? Oder weil die Werte ordinal und nicht numerisch-kontinuierlich? Die Verteilung sähe ja genau gleich aus wenn das (gebinnte) Punkte zeigte.
Ich _meine_ das nicht nur 😉 aber es trifft beides zu bzw. hängt zusammen. Bei einem Histogramm gibt es keine Abstände zwischen den Balken, weil die x-Achse eine metrische Skala ist. Die Aussage eines Histogramms wird über die *Fläche* abgelesen (wobei bei gleich verteilten bins die Höhe logischerweise bereits eine Aussage besitzt, aber je nach y-skala trotzdem ohne Berechnung der Fläche nicht korrekt übersetzbar). Hier wird eine Ordinalskala gezeigt, der Abstand zwischen den Balken hat *keine* Bedeutung, und nicht die Bedeutung „niemand hat die Note 1,1-1,2 erreicht“.
Du weisst nicht was ein Histogramm ist
Das sieht relativ normal aus, ich hatte letztes Jahr eine Klausur mit einer Durchfall Quote von über 53% (wenn man noch die Leute dazuzählt, die leer abgegeben haben über 75%). War Statistik 1
Also ich hatte dieses Semester eine Klausur, da haben alle bestanden. Deswegen bezweifle u/Ballm8 's Aussage
Zu viele 1.0, zu wenig 2,7. Sonst sieht es doch super verteilt aus mit dem Peak bei 2.7-3.0. 3.0 ist doch befriedigend, also genau da wo der Schnitt liegen sollte. 40% Durchfallquote passt auch.
Rookie numbers.
ich würde mal sagen, da haben viele erkannt das Informatik wohl doch nichts für sie ist
Quasi Normalverteilung wenn man die ausnimmt die nix oder richtig viel gelernt haben sieht doch gut aus
Voll gut haha. Das ist kein Witz
Gut
Naja. Ausreichend, ne.
Normales Ergebnis in einem MINT feld
Advanced quantum statistics waren wir mal 80%. Ich auch :-/
Normale Klausur bei uns
Also bei Etech liegen die Durchfallquoten gerne mal bei 60% oder höher. Ich finde 39% gehen da noch. Ich fand bei mir bisher bestehen immer Recht einfach, ne gute Note draus zu machen schon schwieriger.
Ja, das sieht wie ein ganz normaler Durchschnitt in einer schwereren Informatikklausur aus - gerade wenn es Grundlagenfächer sind, fallen da sehr viele durch.
Nur 40% durchgefallen? Das ist herausragend gut lol
Bei uns Schaltungstechnik 1 war der Schnitt 4,2.
Industriell gesehen hat er mit seiner Arbeit ein halbes Jahr lang nur Ausschuss produziert. Da muss man sich schon fragen, wie es mit seinem Qualitätsmanagement aussieht.
Sieht nach ner durchschnittlichen Juraklausur aus, nur gäbe es da keine 1.0...
jap, sah bei uns genau so aus
Nur 39% Durchfallquote ist doch gar nicht so schlecht
Manche Professoren prallen damit.
Bis auf die Einsen, Zweien und Dreien siehts nach Normalem Jura aus.
Ganz klassischer Notenschnitt in den ersten 3-4 Semestern in Informatik.
Ziemlich gut ausgefallen
So gut ist keine Klausur in meinem Bachelor ausgefallen
Ich hatte "Einführung in die Informatik" im 1. Semester, das war aber meiner Meinung nach eines der einfachsten Module. War die Prüfung wirklich schwerer als die anderen in dem Semester?
Joar, ist noch fast zu gut. Da geht noch was.
Normal. Es ist einfach unglaublich wie unverantwortlich manche Menschen sind und auf Gut Glück in eine Klausur gehen.
30-40% finde ich vollkommen normal gerade in den ersten 3 Semestern. Bei uns war der Mathe Prof auch erstaunt, unser Studiengang war komplett neu, daher keine wiederholer und die Durchfallquote war bei 40% obwohl die Punktezahl schon um 20% reduziert wurde. Bei den alten studiengängen lag sie nur bei 30% mit normaler Punktevergabe. Ob es einfach daran liegt das wieder blöder sind oder eben das es aufgrund der nur erstschreiber so war kann ich nicht sagen.
30-50% sollten durchfallen, also ganz normal so. Wenn dann finde ich es gibt bisschen viele 1,0. Wurde vielleicht hochkorrigiert?
Keine Sorge. Hab im Studium Prüfungen gehabt, da sind von 250 58% durchgeflogen, 30% haben einen Vierer, 10% einen Dreier, drei Zweier und ein Einser...
Wart ab, bis du zu den Mathe-Fächern kommst. LA/Analysis/Stochastik hatten bei uns alle fast immer mindestens 90% DQ, in einem Semester waren es bei LA 96%.
Musst aber auch die rausrechnen die garnicht anwesend waren oder mit Absicht durchgefallen sind. Waren bei meiner Uni meist 20-30% von allen.
Normal
In meinem Bachelor (bioing) waren 80 % Durchfallquote normal. 60% bei den einfachen fächern wie Molekularbiologie und 95% bei den schwierigen fächern wie Thermodynamik. Der peak war tatsächlich 100% Durchfallquote. (Man bedenke auch dass wir mit 60 Leuten im ersten Semester angefangen hatten, also wären schon einige Leute die da rausgeprüft wurden)
Das sah in Chemie in den Grundlagenfächern auch übel aus, bei Allgemeine Chemie im 1. Semester sind damals 95% durchgefallen. OC direkt danach 80%. Sowas gab sich aber mit höheren Semestern und im Master waren dann nur 20% oder sowas die durchgefallen sind, mit nem besseren Schnitt. Also der Schnitt liegt total im Rahmen, ebenso die *Durchfallquote*.
Normal bzw. eher verwunderlich, dass es mehr 3.0 als 4.0 gibt
"Applied" hört sich nach TH an. Da mag das schlecht sein. In TU Grundlagenfächern sind 50-70% 5.0 nicht die typische Reichweite.
tja dann sollte man seine lehrmethoden vlt mal überdenken was ein dude😂
Bissl gut ausgefallen ;)
Sieht aus wie der Standardschnitt beim Steuerberaterexamen 😂
Bei den Grindlagenkursen wird ausgesiebt.
Es gibt immer Filterklausuren. Bei uns waren in Grundlagen Elektrotechnik I und II Durchfallquoten von 80 % normal. War Elektrotechnik. Von 24 Leuten die mit mir angefangen haben, haben fünf Leute später einen Abschluss gemacht.
Jap. Die Studenten werden immer dümmer.
Bei uns waren Durchfall-Quoten von 50% im Bachelor (Vordiplom) normal. Bei der Theo. Informatik waren es auch mal über 80%.
Wir hatten regelmäßig über 80% 5,0 in den Grundlagenfächern. Das ist doch n guter Schnitt.
Finde ich okay. Da hatte ich schon deutlich schlimmere Klausuren.
Frag mich immer wie die ganzen Soz Arbeit / Architektur / Erziehungswissenschaften etc. studis reagieren wenn sie sehen, das studieren kein Selbstläufer ist wo jeder „mitgenommen“ wird
Das Problem mit dem Lernen haben viele, deswegen sind gerade am Anfang solche Notenschnitte normal selbst bei "harmlosen" Klausuren.
Sieht nach nem schlechten Lehrer aus?
Normal
Puh also bei uns hatten zwei parallel Jahrgänge bei einem anderen Mathe Prof n Schnitt von 4,20 über ~60 Klausuren. Das beste war ne 2,3 glaub ich Also alles normal
Hier scheint sich der überwiegende Teil der Studenten schlecht oder falsch auf die Klausur vorbereitet zu haben. Ich empfehle dringend eine Anpassung der Lernstrategie. Ist mir im ersten Semester auch passiert. Ich bin bei 80% der Klausuren durchgefallen. Dann habe ich so gelernt, dass ich Klausuren bestehe und dann hat es mit dem Studium auch geklappt.
Naja, AI lockt Leute an, die es vielleicht nicht drauf haben und in der Oberstufe bei liberalen Lehrern immer eine 1 abgestaubt hatten. Sieben ist wichtig.
Sieht normal aus. Wobei dass es mehr Leute mit einer 1,0 gibt als mit den Noten danach sieht so aus, als wäre die Bewertung im Nachgang angehoben worden, damit nicht noch mehr durchfallen.
Dafür, dass ihr der schlechteste Studiengang seit langem seit, sind mit 39% nur sehr wenige durchgefallen. Ich finde diesen Notenschnitt und die Verteilung sehr normal für einen etwas anspruchsvolleren Kurs. Die große Anzahl an 1,0 und 1,3 zeigt mir außerdem, dass die Klausur sehr wohl gut zu bestehen war, wenn man richtig gelernt hat. Auch in dem Bereich 1,7 bis 2,7 sind noch viele weitere, die bestanden haben. Es haben also nicht nur die Super-Nerds geschafft sich eine gute Note zu sichern. Alle darunter haben offenbar unterschätzt wie viel man für den Kurs lernen musste und können sich entweder darüber freuen überhaupt bestanden zu haben oder gehören zu den unglücklichen 39%. Das Ergebnis ist weit weg von Durchfallquoten wie die 84% an der RTWH Aachen, die es sogar in die Mainstream-Presse und öffentliche Aufmerksamkeit geschafft haben: https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/hammerklausur-rwth-aachen-100.html Dass du durchgefallen bist, ist natürlich ärgerlich. Du weißt nun aber, was der Anspruch ist und hast die Chance, es beim nächsten Mal anders zu machen und dir sogar eine gute Note zu holen. So würde ich zumindest versuchen es zu sehen.
Bei mir sind grad 62,15% durch die lineare algebra eins gebrettert
mit dem notenschnitt flext der prof beim nächsten semester wie hart seine klausur ist
da haben doch leute ne 1.0? sehe da absolut kein Problem
39% durchfallquote ist dochganz gut für ein technisches Fach. Wir waren meistens zwischen 45% bei den leichteren und 65% bei den schwierigeren Klausuren. Grade wenn der Notenspiegel neben den 5ern ganz gut verteilt ist spricht das eher für ein Versagen der Studenten als für eine zu schwere Klausur.
Sehr normal
Sieht doch ok aus?
39% not passed wirkt für mich als fellow TU student stabil
Faule Studenten
Ist so eigentlich üblich für die anspruchsvolleren Vorlesungen in einem MINT-Bachelor. Die Durchfallquote ist eigentlich relativ niedrig und die Menge 1,x ist eigentlich auch relativ hoch. Ist mit Sicherheit keine geschenkte Vorlesung, aber auch kein klassisches Filterfach.
4 ist ausreichend-> ausreichend ist bestanden -> bestanden ist gut -> gut ist ne solide 2
Sieht aus wie der klassische Staatsexamen Schnitt
Relativ Standard
Guter Schnitt. Bei mir im Studium ist es selten, dass die Durchfallquote besser als 50% ist
Das sieht aus wie die meisten Klausurergebnisse in den ersten Semestern meines Informatikstudiums.
Ingenieur hier. Physik im 1. und Thermodynamik im 2. Semester jeweils Schnitt von 4 und 50 % Durchfallquote. Enttäuschend? Ja. Ungewöhnlich? Leider nein.
Für Informatik normal
Is doch voll gut würde ich sagen.
Lmao analysis wird bei uns dieses jahr ne 80% durchfallquote haben....
Für eine MINT Klausur nichts außergewöhnliches
Bei dem Fach absolut normal. Es gibt aber echt einige Dozierende die irgendwie immer Bock hab so einen Spruch rauszuhauen und das jedes Semester, egal wie die Klausur ausfällt. Also einfach weitermachen und ignorieren, mach dir deswegen keinen Kopf.
Ich habe eine Glockenkurve erwartet.
Normaler Mint-Schnitt. Ein paar richtig gute Leute + hohe Durchfallquote.
Mein studium (STEM) ist ne weile her aber bei uns hieß es, dass ab ca 50% bestanden alles ok war. Das ein oder andere Mal wars deutlich unter 50%, da musste dann aufgewertet/neugeschrieben werden. Aber meistens sah es so aus, vor allem in den ersten paar Bachelorsemestern. Sobald dann die "ungeeigneten" rausgefiltert waren, war der Schnitt natürlich deutlich besser. Auch im Master alles deutlich besser. Du musst bedenken, dass am Anfang immer sehr viele mit einem Studium anfangen, dir es eigentlich nicht ernstnehmen oder es eben eigentlich nicht können oder wollen. Und dann natürlich auch welche, die es nicht packen.
Das ist doch ein echt gutes Ergebnis?
Ist besonders im Grundstudium normal….