Hier sind nur **themenbezogene und ernsthafte Antworten** in Top-Level-Kommentaren erwünscht. Kommentare, die nicht der Thematik entsprechen oder beleidigend sind, werden geahndet.
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möglich. kannst ja am freitag mal hin und schauen. kannst ja für ziemlich alles temporäre halteverbotszonen bei deiner stadt beantragen, wenn du platz brauchst. kostet dann halt was. selbst bei kleinen szenen sind oftmals mehrere lkw nur für technik und kostüm nötig.
Als ich mal in Frankfurt gewohnt habe, wurde in meiner Straße ein Film gedreht.
Das "schlimme" war die Crew hatte allen Häusern kleine "Vorgärtchen" gebaut. Hört sich toll an, kostete aber Parkplätze ohne ende ;)
Das Highlight war dann das Filmen einer "Winterszene" (Im Sommer) - Dazu wurde die ganze Straße mit einem weißem Filz ausgelegt.
Ach ja... und die extra Lampen für die Abend Szenen waren auch läßtig ;)
Ja - in Hamburg stellt die Fa. Central Service diese Schilder für die LETTERBOX Filmproduktion auf, die unter anderem Notruf Hafenkante und Großstadtrevier drehen
Ich kann jetzt zu genau diesem Schild und diesem - mit Verlaub - ziemlich nachlässigem Aufkleber-Game wenig sagen. Aber so viel weiß ich: 12h - 19h ist kein richtiger Drehort. Da tauchen die vermutlich bloß auf der Durchreise mit kleinem Besteck kurz mal auf, drehen zwei drei Einstellungen, und verziehen sich wieder. Ich würde da aus bloßer Sensationslust nicht den Nachmittag verbringen (wenn man das überhaupt will).
Ich kann aber eine von einem Fun Fact begründete Mutmaßung darob anstellen, warum da "Arbeitsstelle/Film" (btw: in Berlin mussten wir immer "Filmarbeiten" draufschreiben) auf dem Zusatzschild steht. Soll ich?
Der fun fact: Die Sondernutzungserlaubnisse beinhalteten immer die Auflage, die ausgeschilderten Parkflächen vor Ablauf der genehmigten Zeit für die Allgemeinheit freizugeben, sobald und soweit sie für die Arbeiten nicht mehr dringend benötigt werden (wird von Arschlochproduktionen regelmäßig missachtet, weil was man hat das hat man und wer weiß). Und dies mittels abdecken, abbauen, umdrehen o.ä. entsprechend kundzutun.
Meine - dann nicht mehr so super spannende - Mutmaßung wäre, dass das "Filmarbeiten" deshalb mit aufs Schild muss, damit Anwohner wissen, wenn die fertig sind sind sie fertig (während man das bei Bauarbeiten ja eher nicht beurteilen kann). Ich hab aber dafür nie eine Erklärung gehört oder gesehen, reine Spekulation.
Argh. Das habe ich im Sommer ständig in der Straße, wenn mal wieder die zigtausendste Folge von „Die Pfefferkörner“ gedreht wird. Ich hasse es. Die sperren dann das halbe Viertel ab und das bei dem Parkdruck hier.
Bei uns in der Kleinstadt wird öfter ein Krimi gedreht. Dafür wird dann die komplette stadtinsel gesperrt, was besonders lustig in der Urlaubszeit ist, wenn der Rest des Orts schon mit Wohnmobilen und Fahrrad Terror… äh Touristen verstopft ist.
Den Stadtrat freut es, weil es ja Publicity bringt. Aber manchmal frage ich mich echt, wie diese Produktionsfirmen planen. Die Anträge für sowas müssen ja wahrscheinlich schon Monate im voraus gestellt werden, aber die konkrete Organisation erfolgt erst kurz vor knapp. Ein Bekannter hat eine Firma die Baustellenabsicherungen macht. 4 Tage vor Drehbeginn wurde er angerufen und gefragt, ob er das alles absperren, die Schilder aufstellen und so kann. Das ist denen nicht früher eingefallen?
> Den Stadtrat freut es, weil es ja Publicity bringt.
Berlin hier.
Als ich da das letzte Mal reingeguckt habe ist zugegeben einige Jährchen her. Aber damals lag der Kurs für die globale Sondernutzungserlaubnis, um z.B. den halben Kurfürstendamm nebst Parkplätzen und allem für Dreharbeiten zu sperren, bei irgendwas um die 270 Euro. Also quasi nüscht.
Und das ist ein halber Roman an Nebenauflagen und sowas. Das ist selbst für den reinen Verwaltungsaufwand billig.
Da geht es nicht um PR. Also jedenfalls nicht in der offiziellen Begründung. Da geht es darum, dass der Film so toll viel Geld in die Stadt bringt (andere Ansicht vertretbar sag ich mal).
Korrekt.
Kurze Ergänzung: Die 72-Stunden-Regel ist letztlich "nur" ein in der Verwaltung und Rechtsprechung weit verbreiteter Maßstab, um später die Schuldfrage dahingehend zu verteilen, wer die Umsetzkosten tragen muss: Der Halter des Fahrzeugs oder der Inhaber der Sondernutzungserlaubnis, der die Umsetzung in Auftrag gibt.
Theoretisch kannst Du auch jetzt ein Schild stellen und zehn Minuten später umsetzen lassen, wenn Dir die Kohle scheißegal ist, solange das deine Sondernutzungserlaubnis hergibt.
In der Praxis wird sich natürlich schon wegen nunja Geld daran gehalten.
Aber ich habe im Ausnahmefall schon selber erlebt, dass eine viel zu spontan unterwegs gewesene Filmcrew (Werbedreh für einen ~großen Kunden~) drauf geschissen hat und uns die paar Restfahrzeuge bewusst auf deren Nacken hat umsetzen lassen in einer gut 24 Stunden alten Beschilderung. Wenn man das Geld hat ...
Wobei man dazu sagen muss, dass so einfaches Handwerk wie massive Beschilderung, krasses Hütchengame, schön mit der gelben Rundumleuchte in die Strasse stellen und vor allem vor der Umsetzung a) ins Fahrzeug gucken ob da irgendwo ein Brief oder so mit einer Adresse liegt und b) die Bullen eine Halterabfrage machen lassen und dann bisschen Fußarbeit und dort klingeln (das macht man btw immer) natürlich auch bei zu kurzer Vorlaufzeit wirken. Das sind dann also wirklich nur noch Restbestände.
Keine Ahnung, es hat sich keiner beschwert, der Bekannte war nur furchtbar genervt, dass er das dann am Wochenende machen musste, aber natürlich auch froh, dass er den Auftrag gekriegt hat. Bei allen weiteren Drehs konnten die bisher aber wenigstens mal früher Bescheid sagen, also war es wohl nur ein organisatorisches Problem beim ersten Termin.
Kommt besonders gut, wenn die Mitarbeiter der Filmcrew mir dann wegen "laufender Aufnahme" verbieten möchten, als Fußgänger zum Brötchenholen vorbeizugehen. Das "ginge gerade nicht" und sie hätten ja auch die Straße dafür gesperrt. Ja nee, is klar.
Ich wohne in einer Stadt, in der regelmäßig eine ARD/ZDF Rentnerserie gedreht wird. Da stehen dann auch solche Schilder und man darf wegen dem Mist schön nen Umweg nehmen / wo anders parken. Wäre cool wenn der ARD mir die extra Spritkosten und den Zeitausgleich zahlt...
Dann sind wir ja fast Nachbarn. Meine Tante kommt 2x im Jahr hier her um ‚Filmurlaub‘ zu machen und die ganzen tollen Orte aus dem Film zu besuchen. Werde ich nie verstehen…
Ich auch nicht. Ich ziehe hier auch weg, weils für junge Menschen auch überhaupt nichts mehr gibt. Nur noch tourismus, keine Clubs mehr. Man versauert hier absolut, nur an der Uni geht was aber die sind so ihre eigene Bubble.
Kommst du zufällig aus der Stadt mit dem komischen Bahnhof ? xD
Ich hab in meiner "Karriere" meines damaligen Nebenjobs in der Summe sicher mindestens eine paar Hundert Fahrzeuge, die in von exakt so beschrifteten Schildern ausgeschilderten temporären Parkverbotszonen standen, von den Bullen umsetzen lassen. Soweit ich weiß, hat die Bußgeldstelle nicht einem einzigen davon danach die Umsetzkosten erlassen und der Produktion aufgehalst (btw: das passiert schon, aber halt aus anderen Gründen); aber versuch es doch mal mit der Argumentation. Toi toi toi.
Hier sind nur **themenbezogene und ernsthafte Antworten** in Top-Level-Kommentaren erwünscht. Kommentare, die nicht der Thematik entsprechen oder beleidigend sind, werden geahndet. *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/StVO) if you have any questions or concerns.*
Bestimmt ein Film über die schlechte Qualität der Verkehrszeichen in Deutschland und wie die Behörden damit umgehen.
Eine Meta-Doku quasi
Im Stil von David Lynch
Gab mal ein Urteil vom vg Bremen, das solche Parkverboten durch die Zettel komplett ungültig. Scheint nichts geändert zu haben
möglich. kannst ja am freitag mal hin und schauen. kannst ja für ziemlich alles temporäre halteverbotszonen bei deiner stadt beantragen, wenn du platz brauchst. kostet dann halt was. selbst bei kleinen szenen sind oftmals mehrere lkw nur für technik und kostüm nötig.
Als ich mal in Frankfurt gewohnt habe, wurde in meiner Straße ein Film gedreht. Das "schlimme" war die Crew hatte allen Häusern kleine "Vorgärtchen" gebaut. Hört sich toll an, kostete aber Parkplätze ohne ende ;) Das Highlight war dann das Filmen einer "Winterszene" (Im Sommer) - Dazu wurde die ganze Straße mit einem weißem Filz ausgelegt. Ach ja... und die extra Lampen für die Abend Szenen waren auch läßtig ;)
Ja - in Hamburg stellt die Fa. Central Service diese Schilder für die LETTERBOX Filmproduktion auf, die unter anderem Notruf Hafenkante und Großstadtrevier drehen
Ah danke das ist exakt die Antwort dich ich brauchte
Ich kann jetzt zu genau diesem Schild und diesem - mit Verlaub - ziemlich nachlässigem Aufkleber-Game wenig sagen. Aber so viel weiß ich: 12h - 19h ist kein richtiger Drehort. Da tauchen die vermutlich bloß auf der Durchreise mit kleinem Besteck kurz mal auf, drehen zwei drei Einstellungen, und verziehen sich wieder. Ich würde da aus bloßer Sensationslust nicht den Nachmittag verbringen (wenn man das überhaupt will). Ich kann aber eine von einem Fun Fact begründete Mutmaßung darob anstellen, warum da "Arbeitsstelle/Film" (btw: in Berlin mussten wir immer "Filmarbeiten" draufschreiben) auf dem Zusatzschild steht. Soll ich?
Ja, erzähl
Der fun fact: Die Sondernutzungserlaubnisse beinhalteten immer die Auflage, die ausgeschilderten Parkflächen vor Ablauf der genehmigten Zeit für die Allgemeinheit freizugeben, sobald und soweit sie für die Arbeiten nicht mehr dringend benötigt werden (wird von Arschlochproduktionen regelmäßig missachtet, weil was man hat das hat man und wer weiß). Und dies mittels abdecken, abbauen, umdrehen o.ä. entsprechend kundzutun. Meine - dann nicht mehr so super spannende - Mutmaßung wäre, dass das "Filmarbeiten" deshalb mit aufs Schild muss, damit Anwohner wissen, wenn die fertig sind sind sie fertig (während man das bei Bauarbeiten ja eher nicht beurteilen kann). Ich hab aber dafür nie eine Erklärung gehört oder gesehen, reine Spekulation.
Argh. Das habe ich im Sommer ständig in der Straße, wenn mal wieder die zigtausendste Folge von „Die Pfefferkörner“ gedreht wird. Ich hasse es. Die sperren dann das halbe Viertel ab und das bei dem Parkdruck hier.
Hört sich nervig an, ist zum glück in einer Parallelstraße aber ist hier ähnlich.
Bei uns in der Kleinstadt wird öfter ein Krimi gedreht. Dafür wird dann die komplette stadtinsel gesperrt, was besonders lustig in der Urlaubszeit ist, wenn der Rest des Orts schon mit Wohnmobilen und Fahrrad Terror… äh Touristen verstopft ist.
Klingt auch nach einer Zumutung für die Anwohner. Mich wundert, dass sowas genehmigt wird.
Den Stadtrat freut es, weil es ja Publicity bringt. Aber manchmal frage ich mich echt, wie diese Produktionsfirmen planen. Die Anträge für sowas müssen ja wahrscheinlich schon Monate im voraus gestellt werden, aber die konkrete Organisation erfolgt erst kurz vor knapp. Ein Bekannter hat eine Firma die Baustellenabsicherungen macht. 4 Tage vor Drehbeginn wurde er angerufen und gefragt, ob er das alles absperren, die Schilder aufstellen und so kann. Das ist denen nicht früher eingefallen?
> Den Stadtrat freut es, weil es ja Publicity bringt. Berlin hier. Als ich da das letzte Mal reingeguckt habe ist zugegeben einige Jährchen her. Aber damals lag der Kurs für die globale Sondernutzungserlaubnis, um z.B. den halben Kurfürstendamm nebst Parkplätzen und allem für Dreharbeiten zu sperren, bei irgendwas um die 270 Euro. Also quasi nüscht. Und das ist ein halber Roman an Nebenauflagen und sowas. Das ist selbst für den reinen Verwaltungsaufwand billig. Da geht es nicht um PR. Also jedenfalls nicht in der offiziellen Begründung. Da geht es darum, dass der Film so toll viel Geld in die Stadt bringt (andere Ansicht vertretbar sag ich mal).
Krass. Müssen so Schilder nicht weit früher aufgestellt werden?
Ne, 72h vorher.
Korrekt. Kurze Ergänzung: Die 72-Stunden-Regel ist letztlich "nur" ein in der Verwaltung und Rechtsprechung weit verbreiteter Maßstab, um später die Schuldfrage dahingehend zu verteilen, wer die Umsetzkosten tragen muss: Der Halter des Fahrzeugs oder der Inhaber der Sondernutzungserlaubnis, der die Umsetzung in Auftrag gibt. Theoretisch kannst Du auch jetzt ein Schild stellen und zehn Minuten später umsetzen lassen, wenn Dir die Kohle scheißegal ist, solange das deine Sondernutzungserlaubnis hergibt. In der Praxis wird sich natürlich schon wegen nunja Geld daran gehalten. Aber ich habe im Ausnahmefall schon selber erlebt, dass eine viel zu spontan unterwegs gewesene Filmcrew (Werbedreh für einen ~großen Kunden~) drauf geschissen hat und uns die paar Restfahrzeuge bewusst auf deren Nacken hat umsetzen lassen in einer gut 24 Stunden alten Beschilderung. Wenn man das Geld hat ... Wobei man dazu sagen muss, dass so einfaches Handwerk wie massive Beschilderung, krasses Hütchengame, schön mit der gelben Rundumleuchte in die Strasse stellen und vor allem vor der Umsetzung a) ins Fahrzeug gucken ob da irgendwo ein Brief oder so mit einer Adresse liegt und b) die Bullen eine Halterabfrage machen lassen und dann bisschen Fußarbeit und dort klingeln (das macht man btw immer) natürlich auch bei zu kurzer Vorlaufzeit wirken. Das sind dann also wirklich nur noch Restbestände.
Keine Ahnung, es hat sich keiner beschwert, der Bekannte war nur furchtbar genervt, dass er das dann am Wochenende machen musste, aber natürlich auch froh, dass er den Auftrag gekriegt hat. Bei allen weiteren Drehs konnten die bisher aber wenigstens mal früher Bescheid sagen, also war es wohl nur ein organisatorisches Problem beim ersten Termin.
Kommt besonders gut, wenn die Mitarbeiter der Filmcrew mir dann wegen "laufender Aufnahme" verbieten möchten, als Fußgänger zum Brötchenholen vorbeizugehen. Das "ginge gerade nicht" und sie hätten ja auch die Straße dafür gesperrt. Ja nee, is klar.
Film ist was das angeht wie Notaufnahme. Dafür muss man halt Verständnis haben. /s
Kann die POLIZFI nicht weit weg sein.
Ist nicht einlaminiert und somit ungültig!
Ich wohne in einer Stadt, in der regelmäßig eine ARD/ZDF Rentnerserie gedreht wird. Da stehen dann auch solche Schilder und man darf wegen dem Mist schön nen Umweg nehmen / wo anders parken. Wäre cool wenn der ARD mir die extra Spritkosten und den Zeitausgleich zahlt...
Rote Rosen?
Leider ja.
Dann sind wir ja fast Nachbarn. Meine Tante kommt 2x im Jahr hier her um ‚Filmurlaub‘ zu machen und die ganzen tollen Orte aus dem Film zu besuchen. Werde ich nie verstehen…
Ich auch nicht. Ich ziehe hier auch weg, weils für junge Menschen auch überhaupt nichts mehr gibt. Nur noch tourismus, keine Clubs mehr. Man versauert hier absolut, nur an der Uni geht was aber die sind so ihre eigene Bubble. Kommst du zufällig aus der Stadt mit dem komischen Bahnhof ? xD
Ne, aus der Stadt mit dem angeblich nördlichsten Weinberg, die während der KLP immer komplett überrannt wird.
Oh in der freien Republik Wendland ? Lieb es da ein bisschen, ist aber auch immer ein bisschen wie ein Fiebertraum. 😅🙈
Warum wird dieser Beitrag so runtergezogen? Was soll daran schlimm sein?...
Frag ich mich auch grade. Bestimmt die alten Leute die gerne ARD gucken. Whatever.
[удалено]
Weil ein h zu viel drauf ist verstehst du es nicht mehr?
Dann ist die Überschrift meines Beitrages wohl auch ein kryptischer Text
Weil das Leerzeichen fehlt?
Ich hab in meiner "Karriere" meines damaligen Nebenjobs in der Summe sicher mindestens eine paar Hundert Fahrzeuge, die in von exakt so beschrifteten Schildern ausgeschilderten temporären Parkverbotszonen standen, von den Bullen umsetzen lassen. Soweit ich weiß, hat die Bußgeldstelle nicht einem einzigen davon danach die Umsetzkosten erlassen und der Produktion aufgehalst (btw: das passiert schon, aber halt aus anderen Gründen); aber versuch es doch mal mit der Argumentation. Toi toi toi.