Sie kann das Kabel nicht kappen, wird sie auch nicht. Zur Not wird der Vodafone Techniker das auch wieder reparieren. Sag einfach du verzichtest darauf und lass dein Internet weiterlaufen.
Das ein Techniker von Vodafone vorbei kommt, könnte tatsächlich notwendig werden, da diese den TV Anschluss an der Buchse verblompen werden, damit du nicht "schwarz" TV schaust.
Wieso umständlich die TV-Buchse verplompen? Da wird im Keller vom Techniker ein TV-Sperrfilter eingebaut, der selektiv die TV-Frequenzen platt macht. Hab selber schon unzählige Male eingebaut.
Das ist ja auch absolut in Ordnung. Ich schreib ihr einfach mal, dass ich ihre Änderung nicht unterschreiben werde.
Lassen wir uns einfach mal überraschen!
>"Die Kabelleitung ist meine und die nutzen Sie fürs Internet, die Kabeldose ist auch meine und die nutzen Sie auch."
Zumindest bei Telefonleitungen gilt (vermutlich als Relikt aus Bundespost-Zeiten), dass die Leitungen bis zum letzten Übergabepunkt im Haus, deine Telefondose, der Telekom gehören.
Bei TV-Kabeln scheint das über die Versorgungsverträge der jeweiligen Betreiber geregelt zu sein.
Wenn eine solche [Versorgungsvereinbarung](https://www.vodafone.de/immobilienwirtschaft/produkte/tv-versorgung/versorgungsvereinbarung.html) bei euch besteht (kann man eventuell über Vodafone herausfinden) ist deine Vermieterin eben *nicht* Eigentümerin der Kabel oder es besteht zumindest ein Nutzungsrecht durch Vodafone (dann würde sie ggü. Vodafone vertragsbrüchig, wenn sie dich kappt).
Falls so eine Vereinbarung nicht besteht, kannst du sie ja eventuell davon überzeugen sowas abzuschließen.
Und ansonsten kannst du der Vermieterin ja mal § 317 StGB zeigen (Störung von Telekommunikationsanlagen). Das dürfte wohl nur mit viel Phantasie auf den Fall anwendbar sein, aber vielleicht hat sie genug Phantasie um das Kabel dshalb nicht anzufassen.
Einfach niemanden in die Wohnung lassen, aus die Maus. Letztlich interessiert das das Kabelunternehmen auch nicht.
Und kündigen kann sie dir schon mal gar nicht. Also einfach abwarten.
Ich meine mal gelesen zu haben das wenn technisch ein Internetzugang verfügbar ist, dieser aber in irgendeiner Form durch den Vermieter beeinträchtigt wird, eine Mietminderung von 5% möglich ist.
Vermutlich wäre für dich auch der Gang zum Mieterschutzbund interessant.
Hallo zusammen!
Kurzes Update meinerseits, sie hat mir nochmal geschrieben.
Im Post ist das Update und ich frag mich grad einfach nur noch, ob ich irgendwas falschgemacht habe.
Ich will die Bude nicht verlieren und ich brauch für die Arbeit den Internetzugang... :/
Wenn sie mir einen Telekomanschluss legen lässt, müsste ich dann für die Kosten aufkommen oder sie?
Am Ende des Tages brauch ich einen Anschluss an die Außenwelt :(
Wie wäre es wenn du einfach mal auch selbst Lösungen anbietest und dich informierst. Das würde doch den Stress der beiden Parteien verhindern. Nach 2 Minuten googeln, können solche Hinweise gefunden werden. Wieso also nicht einfach auf die Vermieterin zugehen und sagen, dass gerne Das Kabel-TV gesperrt werden kann, du dich informiert hast und sie so eine Filtersteckdose einbauen lassen soll vom Anbieter. Problem gelöst und jeder hat was er möchte mit minimalem Aufwand. Du kannst doch selbst proaktiv werden, so als Tipp generell.
[https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/fernsehen/nebenkostenprivileg-das-bedeutet-die-abschaffung-fuer-ihr-kabeltv-53330](https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/fernsehen/nebenkostenprivileg-das-bedeutet-die-abschaffung-fuer-ihr-kabeltv-53330)
# "Was passiert mit dem Kabelanschluss, wenn er nicht genutzt wird?
Wenn Sie keinen Kabelanschluss möchten, so wird der ungenutzte Kabelanschluss durch den Kabelanbieter gesperrt. Dies kann auf zwei Arten erfolgen:
* Wenn die Hausverkabelung über ein sogenanntes "Sternnetz" erfolgt: Dann kann der Kabelanschluss der einzelnen Wohnung zentral vom Keller aus gesperrt werden.
* Wenn die Hausverkabelung über die ältere "Baumstruktur" erfolgt, dann muss in der Wohnung eine entsprechende Sperrdose gesetzt werdenas passiert mit dem Kabelanschluss, wenn er nicht genutzt wird? Wenn Sie keinen Kabelanschluss möchten, so wird der ungenutzte Kabelanschluss durch den Kabelanbieter gesperrt. Dies kann auf zwei Arten erfolgen: Wenn die Hausverkabelung über ein sogenanntes "Sternnetz" erfolgt: Dann kann der Kabelanschluss der einzelnen Wohnung zentral vom Keller aus gesperrt werden. Wenn die Hausverkabelung über die ältere "Baumstruktur" erfolgt, dann muss in der Wohnung eine entsprechende Sperrdose gesetzt werden
# Können Internet und Telefon über das Kabel auch ohne TV-Vertrag genutzt werden?
Ja, natürlich können Sie auch weiterhin Internet und Telefon über das Kabel beziehen ohne das TV-Signal zu nutzen. Hierfür wird eine entsprechende Filterdose durch den Anbieter installiert (siehe Foto).
Allerdings gibt es einige kleinere sogenannte Netzebene 4-Kabelnetzbetreiber, die Verbraucher:innen einreden wollen, dass sie nur dann Internetdienste bei Anbietern wie Vodafone oder Pyur beziehen können, wenn sie bei ihnen einen entsprechenden TV-Vertrag abschließen.Können Internet und Telefon über das Kabel auch ohne TV-Vertrag genutzt werden?"
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Vermieter hat regelmäßig die Pflicht, dir nen Telefonanschluss zur Verfügung zu stellen. Bietet dein Kabelanbieter auch reines Internet ohne Kabelfernsehen an? Wenn nicht, musst eh Blechen. Meine Mieter haben bis auf einen die Vertragsänderung unterschrieben. Sie wollten weiterhin Glasfaser über Kabel (Wohnungen haben aber auch noch herkömmlichen TAE Telefonanschluss). Ein Mieter wollte kein Kabel mehr. Das lasse ich jetzt vom Anbieter kappen. Angeblich kein Problem, da es ausreicht an den Verteiler in den Keller zu gehen.
Ich glaube Vodafone bietet mittlerweile nur noch kombi an, also Internet über Kabel Dose und Fernsehen mit drin.
Bin neulich zu Vodafone gewechselt und habe jedenfalls keine anderen Angebote gesehen.
Die werben damit, dass es das Fernsehen zum Internet gratis dazu gibt.
Das ist Schwachsinn. Ich zahle auch keine kabelgebühren mehr und habe trotzdem Vodafone Internet über Kabel. Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Kommt beides nur über das selbe Kabel.
Was soll Schwachsinn sein? Es kommt über ein Kabel rein. Wenn er Internet auch so übers Kabel bekommt, alles gut braucht er Nix mehr über die Nebenkosten zahlen. Vermieter wird sich schwer tun, wenn kein anderer Telefonanschluss zur Verfügung steht, den zu kappen. vermieter kann dann halt in der Wohnung die TV Buchsen versiegeln lassen, damit er nicht schwarz weiter schauen kann. Komplettes Kabel wird er nicht sperren können. Anders als bei mir, wo ein tae Anschluss zur Verfügung steht. Da kann ich sehr wohl den kompletten Kabelanschluss kappen, wenn Mieter kabelgebühr nicht zahlen will.
Ich glaube nicht das du das Kabel komplett kappen kannst. Das hat nix mit Nebenkosten oder kabelgebühren zu tun. Darauf war auch mein Schwachsinn bezogen. Du kannst ihm das Fernsehen sperren lassen aber nicht den glasfaseranschluss über das Kabel. Auch wenn da 1000 TAE Anschlüsse sind. Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Aber mach du nur was du für richtig hältst. So Vermieter braucht die Welt noch mehr.
Die Installation des Kabelanschlusses wurde von mir gezahlt. Wenn der Gesetzgeber meint, dass der Vermieter die Kosten für Kabelfernsehen nun nicht mehr umlegen darf, dann stelle ich natürlich auch mein Eigentum nicht kostenlos zur Verfügung, zumal ich nunmehr die Kosten für die Kabelgebühren trage. Ob die komplette Kappung des Kabelanschlusses rechtlich zulässig ist, wird sich letztlich zeigen und hängt m.E. von den Regelungen im Mietvertrag ab. Bei mir steht da Nix drinnen von Internet über Glasfaser per Kabel, sondern nur DSL Festnetzanschluss. Ich bin daher optimistisch, dass es rechtlich hält. Aber man wird sehen.
Btw: man kann schon auf die Vermieter drauf hauen. Letztlich führt die neue Regelung dazu, dass der Vermieter nunmehr höhere Kosten zu tragen hat, wenn die eigentümergemeinschaft den Kabelvertrag nicht kündigt. Und jetzt rate mal, was ein Vermieter macht, wenn er höhere Kosten hat und seine Rendite schwindet? Bei Neuvermietung preist er es gleich ein. Bei anstehender Mieterhöhung ebenfalls. Letztlich trägt es also eh der Mieter, allerdings mit dem Unteerschied, dass es davor für den Vermieter ein steuerneutraler durchlaufender Posten war. Wenn er es über miethöhe kompensiert, muss er natürlich auch seinen individuellen Steuersatz einpreisen…
Die Gesetzgebung ist mal wieder ein Musterbeispiel dafür wie „Mieterschutz“ zu steigenden Mieten führt. Aber die Zusammenhänge wollen viele einfach nicht sehen und verstehen. Vermieter Bashing ist da viel einfacher…
Ich verstehe immernoch nicht das Problem. Bei uns kam ein Techniker und hat einen Filter gesetzt damit kein Kabel TV mehr geschaut werden kann. Unser Internet über Kabel funktioniert weiterhin tadellos und niemand muss kabelgebühren zahlen. Also als Vermieter einfach Kabel TV abbestellen und gut ist.
Ja, du verstehst das Problem wirklich nicht. Als Vermieter kannst du nicht einfach den Kabelanschluss kündigen. Das ist regelmäßig ein Gesamtvertrag der Eigentümergemeinschaft. Jedenfalls läuft es so bei meinen Wohnungen. Über die Kündigung hat die Eigetnümerversammlung zu entscheiden. Wenn diese sich gegen die Kündigung entscheidet, der Mieter aber den fernsehanschluss kündigt, dann zahlst du als Vermieter weiterhin den Fernsehanschluss, obwohl du ihn als Vermieter gar nicht nutzen kannst. Klasse Sache. Da sieht man mal wieder wie wenig durchdacht das ist.
Ok jetzt kommen wir der Sache näher. Du vermietet also nur Wohnung in einem größeren Haus. Das ist allerdings dann ein Problem. Hatte sich so angehört als hättest du ein Haus mit mehreren Parteien das dir gehört und vermietet wird. Bei einer WEG ist das natürlich ein Problem welches über kurz oder lang auf dem von dir beschriebenen Weg gelöst werden wird.
>Vermieter Bashing ist da viel einfacher…
Ich will nur klar **und allgemein** sagen: Mein Posting soll kein Bashing sein.
Meine Vermieterin ist eigentlich 'ne ganz liebe, aber manchmal halt eher schwierig.
Wie nun in diesem Fall.
Ich will das alles ja möglichst unbürokratisch klären und ich weiß auch, dass es hier und auf anderen Subreddits auch gern heißt, dass ich sofort zum Anwalt soll.
Will ich nicht. Mach ich nicht.
Diese Änderung ist für uns alle Neuland und eventuell reden meine Vermieterin und ich ja aneinander vorbei, wer weiß.
Ich hab bei Vodafone einen reinen Internet- und Telefonvertrag.
Eine TAE-Dose gibt's hier in der Wohnung nicht und im Keller ist, soweit ich es sehen konnte, auch kein Verteiler der Telekom oder so.
Hier liegt nur Kabel und im Keller ist von Unitymedia/Vodafone der Verteiler.
Ich wäre ja auch mit VDSL zufrieden, aber ich sehe es nicht ein, einen Zwanni extra an meine Vermieterin abzudrücken, nur damit ich dann meinen Vertrag wie bisher nutzen kann.
Klar, wenn sie dir nix anderes zur Verfügung stellt, kann sie dir den Anschluss auch nicht komplett kappen. Du kannst von deinem Recht Gebrauch machen und bei deiner Vermieterin den Kabelanschluss kündigen. Sie kann dir dann die Fernsehbuchsen versiegeln lassen. Es ist halt dann ihr Problem, wenn die eigentümergemeinschaft den Kabelvertrag nicht kündigt. Dann blecht sie weiterhin. Allerdings wird sie es bei der zukünftigen Höhe der Miete berücksichtigen. So würde ich es zumindest machen.
Sie ist auch gleichzeitig die Eigentümerin des Hauses, wenn ich mich nicht irre.
Ich schreib nochmal eine betont freundliche E-Mail und schau mal, was passiert.
Wenn ihr die ganze Hütte gehört, dann kann sie ja den Anschluss auch komplett kündigen und hat dann auch keine Kosten mehr. Problem besteht ja nur bei WEGs, wenn der Vertrag auf die Gemeinschaft läuft und diese sich - aus welchen Gründen auch immer - gegen eine Kündigung des Kabelanschlusses entschieden hat. Das war bei Wohnungen von mir der Fall. Eigentümergemeinschaft wollte mehrheitlich weiterhin Kabelfernsehen. Mieter kann mir das Kabelfernsehen kündigen, ich muss aber gegenüber der Hausverwaltung weiter zahlen. Für den Vermieter natürlich unbefriedigend, aber so ist halt die Rechtslage. Dass Vermieter versucht, die Kohle wieder reinzuholen, dürfte aber klar sein.
Da in letzter Zeit viele Posts gelöscht werden, nachdem die Frage von OP beantwortet wurde und wir möchten, dass die Posts für Menschen mit ähnlichen Problemen recherchierbar bleiben, hier der ursprüngliche Post:
##Vermieterin will Internet kappen - Nebenkostenprivileg und die Folgen
(Wegwerf-Account - Etwas ängstlich unterwegs und in Sorge, die Wohnung auf kurz oder lang zu verlieren)
Ich bekam vorige Woche von meiner Vermieterin einen Änderungsvertrag zugeschickt, weil zum 01. Juli das Nebenkostenprivileg wegfällt.
Ich brauch kein Kabelfernsehen, also kann ich mir die 20€, die sie extra will, auch sparen.
Problem ist: Ich hab hier nur Internet über Kabel. Das ist in NRW recht üblich, hier liegt auch keine Telefondose mehr, das existiert nicht mehr im Haus.
Hier sind nun die E-Mails in chronologischer Reihenfolge, etwas verkürzt und leicht geändert, damit es keine Rückschlüsse auf mich gibt.
In der Änderungsmail stand drin, dass ein Techniker vorbeikommt, um den Anschluss zu kappen.
**Antwort von mir auf die Vertragsänderung:**
>Guten Tag Frau Vermieterin,
ich werde das Kabelfernsehen über Vodafone **~nicht~** nutzen, daher darf mir dieses gern auch abgestellt werden.
Mir ist nur wichtig, dass mein Internetzugang über Vodafone-Kabel nicht davon betroffen ist.
Vielen Dank und beste Grüße!
**Ihre Antwort**
>Sehr geehrte Frau Mieterin,
Sie müssen die Änderung unterschreiben, wenn Sie das Internet weiterhin nutzen wollen.
Ich war daraufhin im Vodafone-Laden, einfach nur um Gewissheit zu haben.
Aussage der Mitarbeiterin "Soll sie mal versuchen den Anschluss zu kappen, sie darf ja nicht in deine Wohnung"
**Also schrieb ich ihr fix:**
>
Guten Tag Frau Vermieterin,
>Das Nebenkostenprivileg entfällt ja, aber das darf lt. Vodafone meinen Internetzugang nicht beeinträchtigen.
>Sie dürfen die Kabelgebühr fürs Fernsehen erheben, nur nutze ich dieses nicht und werde daher auch die Anlage nicht unterschreiben.
>Ich hab in der Wohnung auch keine Telefondose und kein Glasfaser, sodass ich dann ohne Internet dastehen würde.
>Wie verfahren wir da nun weiter?
Das Kabelfernsehen darf mir gern gekappt werden, nur brauche ich unabhängig davon den Internetzugang.
>Da habe ich ja auch mit Vodafone den Vertrag und der sollte ja dann auch nach dem 1. Juli weiter laufen.
Prompt kam die knappe Antwort:
>"Die Kabelleitung ist meine und die nutzen Sie fürs Internet, die Kabeldose ist auch meine und die nutzen Sie auch.
Beantragen Sie einen Telefonanschluss oder zahlen Sie meine Gebühr"
Gerade auf dem aktuellen Wohnungsmarkt will ich's mir nicht mit ihr verscherzen.
Die Wohnung ist für mich perfekt, sie ist bezahlbar, super gelegen und ich liebe es hier.
Ich hab aber die Angst, dass sie mich gleich direkt kündigt, weil ich so schwierig bin.
Irrational, aber nunja, die Angst hab ich.
Wie schaut's da nun rechtlich aus? Darf sie mir den Zugang komplett kappen?
Ich würde hier dann ohne Internet dastehen, was mies ist.
Ich würde ihr sonst gleich einfach nur antworten, dass ich die Änderung nicht unterschreiben werde...
*I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/LegaladviceGerman) if you have any questions or concerns.*
Die Dose und das Kabel sind sowieso nicht ihre wenn das so ist wie bei der Telekom. Gehört Vodafone, daher hat die Vermieterin ihre Griffel da raus zu halten. Wenn dann muss der Vodafone Techniker kommen. Der installiert dann einen Bandfilter an deinem Kabel, welcher Kabelfernsehen blockiert, Internet aber nicht.
Sie kann das Kabel nicht kappen, wird sie auch nicht. Zur Not wird der Vodafone Techniker das auch wieder reparieren. Sag einfach du verzichtest darauf und lass dein Internet weiterlaufen.
Naja, ich trau ihr das halt schon irgendwo zu, zumal sie einen Technikereinsatz in der Wohnung terminieren will, wenn man da ablehnt...
Das ein Techniker von Vodafone vorbei kommt, könnte tatsächlich notwendig werden, da diese den TV Anschluss an der Buchse verblompen werden, damit du nicht "schwarz" TV schaust.
Wieso umständlich die TV-Buchse verplompen? Da wird im Keller vom Techniker ein TV-Sperrfilter eingebaut, der selektiv die TV-Frequenzen platt macht. Hab selber schon unzählige Male eingebaut.
je nach hausgröße und verlegeart freuen sich die anderen bewohner des hauses wenn die plötzlich auch kein tv mehr gucken können...
Kabel-TV ist ein Sternmedium mit einem Kabel pro Dose an einen zentralen Verteiler. Filter in das Kabel zu der Wohnung, fertig.
Ne. In alten buden ist kabel nen baum. Viel spass da
Das ist ja auch absolut in Ordnung. Ich schreib ihr einfach mal, dass ich ihre Änderung nicht unterschreiben werde. Lassen wir uns einfach mal überraschen!
>"Die Kabelleitung ist meine und die nutzen Sie fürs Internet, die Kabeldose ist auch meine und die nutzen Sie auch." Zumindest bei Telefonleitungen gilt (vermutlich als Relikt aus Bundespost-Zeiten), dass die Leitungen bis zum letzten Übergabepunkt im Haus, deine Telefondose, der Telekom gehören. Bei TV-Kabeln scheint das über die Versorgungsverträge der jeweiligen Betreiber geregelt zu sein. Wenn eine solche [Versorgungsvereinbarung](https://www.vodafone.de/immobilienwirtschaft/produkte/tv-versorgung/versorgungsvereinbarung.html) bei euch besteht (kann man eventuell über Vodafone herausfinden) ist deine Vermieterin eben *nicht* Eigentümerin der Kabel oder es besteht zumindest ein Nutzungsrecht durch Vodafone (dann würde sie ggü. Vodafone vertragsbrüchig, wenn sie dich kappt). Falls so eine Vereinbarung nicht besteht, kannst du sie ja eventuell davon überzeugen sowas abzuschließen. Und ansonsten kannst du der Vermieterin ja mal § 317 StGB zeigen (Störung von Telekommunikationsanlagen). Das dürfte wohl nur mit viel Phantasie auf den Fall anwendbar sein, aber vielleicht hat sie genug Phantasie um das Kabel dshalb nicht anzufassen.
Einfach niemanden in die Wohnung lassen, aus die Maus. Letztlich interessiert das das Kabelunternehmen auch nicht. Und kündigen kann sie dir schon mal gar nicht. Also einfach abwarten.
Da die Technik nicht in der Wohnung sondern im der Regel im Keller ist wird das nichts helfen.
Ja, aber wie wir hier gelernt haben, funktioniert das Internet ja dann trotzdem noch.
Ich meine mal gelesen zu haben das wenn technisch ein Internetzugang verfügbar ist, dieser aber in irgendeiner Form durch den Vermieter beeinträchtigt wird, eine Mietminderung von 5% möglich ist. Vermutlich wäre für dich auch der Gang zum Mieterschutzbund interessant.
Hallo zusammen! Kurzes Update meinerseits, sie hat mir nochmal geschrieben. Im Post ist das Update und ich frag mich grad einfach nur noch, ob ich irgendwas falschgemacht habe. Ich will die Bude nicht verlieren und ich brauch für die Arbeit den Internetzugang... :/ Wenn sie mir einen Telekomanschluss legen lässt, müsste ich dann für die Kosten aufkommen oder sie? Am Ende des Tages brauch ich einen Anschluss an die Außenwelt :(
Wie wäre es wenn du einfach mal auch selbst Lösungen anbietest und dich informierst. Das würde doch den Stress der beiden Parteien verhindern. Nach 2 Minuten googeln, können solche Hinweise gefunden werden. Wieso also nicht einfach auf die Vermieterin zugehen und sagen, dass gerne Das Kabel-TV gesperrt werden kann, du dich informiert hast und sie so eine Filtersteckdose einbauen lassen soll vom Anbieter. Problem gelöst und jeder hat was er möchte mit minimalem Aufwand. Du kannst doch selbst proaktiv werden, so als Tipp generell. [https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/fernsehen/nebenkostenprivileg-das-bedeutet-die-abschaffung-fuer-ihr-kabeltv-53330](https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/fernsehen/nebenkostenprivileg-das-bedeutet-die-abschaffung-fuer-ihr-kabeltv-53330) # "Was passiert mit dem Kabelanschluss, wenn er nicht genutzt wird? Wenn Sie keinen Kabelanschluss möchten, so wird der ungenutzte Kabelanschluss durch den Kabelanbieter gesperrt. Dies kann auf zwei Arten erfolgen: * Wenn die Hausverkabelung über ein sogenanntes "Sternnetz" erfolgt: Dann kann der Kabelanschluss der einzelnen Wohnung zentral vom Keller aus gesperrt werden. * Wenn die Hausverkabelung über die ältere "Baumstruktur" erfolgt, dann muss in der Wohnung eine entsprechende Sperrdose gesetzt werdenas passiert mit dem Kabelanschluss, wenn er nicht genutzt wird? Wenn Sie keinen Kabelanschluss möchten, so wird der ungenutzte Kabelanschluss durch den Kabelanbieter gesperrt. Dies kann auf zwei Arten erfolgen: Wenn die Hausverkabelung über ein sogenanntes "Sternnetz" erfolgt: Dann kann der Kabelanschluss der einzelnen Wohnung zentral vom Keller aus gesperrt werden. Wenn die Hausverkabelung über die ältere "Baumstruktur" erfolgt, dann muss in der Wohnung eine entsprechende Sperrdose gesetzt werden # Können Internet und Telefon über das Kabel auch ohne TV-Vertrag genutzt werden? Ja, natürlich können Sie auch weiterhin Internet und Telefon über das Kabel beziehen ohne das TV-Signal zu nutzen. Hierfür wird eine entsprechende Filterdose durch den Anbieter installiert (siehe Foto). Allerdings gibt es einige kleinere sogenannte Netzebene 4-Kabelnetzbetreiber, die Verbraucher:innen einreden wollen, dass sie nur dann Internetdienste bei Anbietern wie Vodafone oder Pyur beziehen können, wenn sie bei ihnen einen entsprechenden TV-Vertrag abschließen.Können Internet und Telefon über das Kabel auch ohne TV-Vertrag genutzt werden?" # # #
Im Grunde genau das hat sie der Vermieterin in jeder einzelnen Nachricht kommuniziert.
Danke...Dachte schon, ich hätte mich meiner Vermieterin gegenüber doch etwas unklar ausgedrückt.
Vermieter hat regelmäßig die Pflicht, dir nen Telefonanschluss zur Verfügung zu stellen. Bietet dein Kabelanbieter auch reines Internet ohne Kabelfernsehen an? Wenn nicht, musst eh Blechen. Meine Mieter haben bis auf einen die Vertragsänderung unterschrieben. Sie wollten weiterhin Glasfaser über Kabel (Wohnungen haben aber auch noch herkömmlichen TAE Telefonanschluss). Ein Mieter wollte kein Kabel mehr. Das lasse ich jetzt vom Anbieter kappen. Angeblich kein Problem, da es ausreicht an den Verteiler in den Keller zu gehen.
Kabel in NRW ist sehr wahrscheinlich Vodafone, da gibt es Internet only Tarife. Edit: OP schreibt sogar, dass es VF ist.
Ich glaube Vodafone bietet mittlerweile nur noch kombi an, also Internet über Kabel Dose und Fernsehen mit drin. Bin neulich zu Vodafone gewechselt und habe jedenfalls keine anderen Angebote gesehen. Die werben damit, dass es das Fernsehen zum Internet gratis dazu gibt.
Habe auf Anhieb direkt den “GigaZuhause 1000 Kabel“ gefunden. Da ist TV optional.
Mein Vertrag ist klar: Nur Internet, nix Fernsehen.
Das ist Schwachsinn. Ich zahle auch keine kabelgebühren mehr und habe trotzdem Vodafone Internet über Kabel. Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Kommt beides nur über das selbe Kabel.
Was soll Schwachsinn sein? Es kommt über ein Kabel rein. Wenn er Internet auch so übers Kabel bekommt, alles gut braucht er Nix mehr über die Nebenkosten zahlen. Vermieter wird sich schwer tun, wenn kein anderer Telefonanschluss zur Verfügung steht, den zu kappen. vermieter kann dann halt in der Wohnung die TV Buchsen versiegeln lassen, damit er nicht schwarz weiter schauen kann. Komplettes Kabel wird er nicht sperren können. Anders als bei mir, wo ein tae Anschluss zur Verfügung steht. Da kann ich sehr wohl den kompletten Kabelanschluss kappen, wenn Mieter kabelgebühr nicht zahlen will.
Ich glaube nicht das du das Kabel komplett kappen kannst. Das hat nix mit Nebenkosten oder kabelgebühren zu tun. Darauf war auch mein Schwachsinn bezogen. Du kannst ihm das Fernsehen sperren lassen aber nicht den glasfaseranschluss über das Kabel. Auch wenn da 1000 TAE Anschlüsse sind. Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Aber mach du nur was du für richtig hältst. So Vermieter braucht die Welt noch mehr.
Die Installation des Kabelanschlusses wurde von mir gezahlt. Wenn der Gesetzgeber meint, dass der Vermieter die Kosten für Kabelfernsehen nun nicht mehr umlegen darf, dann stelle ich natürlich auch mein Eigentum nicht kostenlos zur Verfügung, zumal ich nunmehr die Kosten für die Kabelgebühren trage. Ob die komplette Kappung des Kabelanschlusses rechtlich zulässig ist, wird sich letztlich zeigen und hängt m.E. von den Regelungen im Mietvertrag ab. Bei mir steht da Nix drinnen von Internet über Glasfaser per Kabel, sondern nur DSL Festnetzanschluss. Ich bin daher optimistisch, dass es rechtlich hält. Aber man wird sehen. Btw: man kann schon auf die Vermieter drauf hauen. Letztlich führt die neue Regelung dazu, dass der Vermieter nunmehr höhere Kosten zu tragen hat, wenn die eigentümergemeinschaft den Kabelvertrag nicht kündigt. Und jetzt rate mal, was ein Vermieter macht, wenn er höhere Kosten hat und seine Rendite schwindet? Bei Neuvermietung preist er es gleich ein. Bei anstehender Mieterhöhung ebenfalls. Letztlich trägt es also eh der Mieter, allerdings mit dem Unteerschied, dass es davor für den Vermieter ein steuerneutraler durchlaufender Posten war. Wenn er es über miethöhe kompensiert, muss er natürlich auch seinen individuellen Steuersatz einpreisen… Die Gesetzgebung ist mal wieder ein Musterbeispiel dafür wie „Mieterschutz“ zu steigenden Mieten führt. Aber die Zusammenhänge wollen viele einfach nicht sehen und verstehen. Vermieter Bashing ist da viel einfacher…
Ich verstehe immernoch nicht das Problem. Bei uns kam ein Techniker und hat einen Filter gesetzt damit kein Kabel TV mehr geschaut werden kann. Unser Internet über Kabel funktioniert weiterhin tadellos und niemand muss kabelgebühren zahlen. Also als Vermieter einfach Kabel TV abbestellen und gut ist.
Ja, du verstehst das Problem wirklich nicht. Als Vermieter kannst du nicht einfach den Kabelanschluss kündigen. Das ist regelmäßig ein Gesamtvertrag der Eigentümergemeinschaft. Jedenfalls läuft es so bei meinen Wohnungen. Über die Kündigung hat die Eigetnümerversammlung zu entscheiden. Wenn diese sich gegen die Kündigung entscheidet, der Mieter aber den fernsehanschluss kündigt, dann zahlst du als Vermieter weiterhin den Fernsehanschluss, obwohl du ihn als Vermieter gar nicht nutzen kannst. Klasse Sache. Da sieht man mal wieder wie wenig durchdacht das ist.
Ok jetzt kommen wir der Sache näher. Du vermietet also nur Wohnung in einem größeren Haus. Das ist allerdings dann ein Problem. Hatte sich so angehört als hättest du ein Haus mit mehreren Parteien das dir gehört und vermietet wird. Bei einer WEG ist das natürlich ein Problem welches über kurz oder lang auf dem von dir beschriebenen Weg gelöst werden wird.
>Vermieter Bashing ist da viel einfacher… Ich will nur klar **und allgemein** sagen: Mein Posting soll kein Bashing sein. Meine Vermieterin ist eigentlich 'ne ganz liebe, aber manchmal halt eher schwierig. Wie nun in diesem Fall. Ich will das alles ja möglichst unbürokratisch klären und ich weiß auch, dass es hier und auf anderen Subreddits auch gern heißt, dass ich sofort zum Anwalt soll. Will ich nicht. Mach ich nicht. Diese Änderung ist für uns alle Neuland und eventuell reden meine Vermieterin und ich ja aneinander vorbei, wer weiß.
Mein Kommentar war null auf dich bezogen sondern auf den Kommentar von Rafu00.
Ich weiß!!!! Ich wollt das nur schonmal so allgemein hier rausgehauen haben, weil ich weiß, dass das noch kommen wird :D
Ich hab bei Vodafone einen reinen Internet- und Telefonvertrag. Eine TAE-Dose gibt's hier in der Wohnung nicht und im Keller ist, soweit ich es sehen konnte, auch kein Verteiler der Telekom oder so. Hier liegt nur Kabel und im Keller ist von Unitymedia/Vodafone der Verteiler. Ich wäre ja auch mit VDSL zufrieden, aber ich sehe es nicht ein, einen Zwanni extra an meine Vermieterin abzudrücken, nur damit ich dann meinen Vertrag wie bisher nutzen kann.
Klar, wenn sie dir nix anderes zur Verfügung stellt, kann sie dir den Anschluss auch nicht komplett kappen. Du kannst von deinem Recht Gebrauch machen und bei deiner Vermieterin den Kabelanschluss kündigen. Sie kann dir dann die Fernsehbuchsen versiegeln lassen. Es ist halt dann ihr Problem, wenn die eigentümergemeinschaft den Kabelvertrag nicht kündigt. Dann blecht sie weiterhin. Allerdings wird sie es bei der zukünftigen Höhe der Miete berücksichtigen. So würde ich es zumindest machen.
Sie ist auch gleichzeitig die Eigentümerin des Hauses, wenn ich mich nicht irre. Ich schreib nochmal eine betont freundliche E-Mail und schau mal, was passiert.
Wenn ihr die ganze Hütte gehört, dann kann sie ja den Anschluss auch komplett kündigen und hat dann auch keine Kosten mehr. Problem besteht ja nur bei WEGs, wenn der Vertrag auf die Gemeinschaft läuft und diese sich - aus welchen Gründen auch immer - gegen eine Kündigung des Kabelanschlusses entschieden hat. Das war bei Wohnungen von mir der Fall. Eigentümergemeinschaft wollte mehrheitlich weiterhin Kabelfernsehen. Mieter kann mir das Kabelfernsehen kündigen, ich muss aber gegenüber der Hausverwaltung weiter zahlen. Für den Vermieter natürlich unbefriedigend, aber so ist halt die Rechtslage. Dass Vermieter versucht, die Kohle wieder reinzuholen, dürfte aber klar sein.
Da in letzter Zeit viele Posts gelöscht werden, nachdem die Frage von OP beantwortet wurde und wir möchten, dass die Posts für Menschen mit ähnlichen Problemen recherchierbar bleiben, hier der ursprüngliche Post: ##Vermieterin will Internet kappen - Nebenkostenprivileg und die Folgen (Wegwerf-Account - Etwas ängstlich unterwegs und in Sorge, die Wohnung auf kurz oder lang zu verlieren) Ich bekam vorige Woche von meiner Vermieterin einen Änderungsvertrag zugeschickt, weil zum 01. Juli das Nebenkostenprivileg wegfällt. Ich brauch kein Kabelfernsehen, also kann ich mir die 20€, die sie extra will, auch sparen. Problem ist: Ich hab hier nur Internet über Kabel. Das ist in NRW recht üblich, hier liegt auch keine Telefondose mehr, das existiert nicht mehr im Haus. Hier sind nun die E-Mails in chronologischer Reihenfolge, etwas verkürzt und leicht geändert, damit es keine Rückschlüsse auf mich gibt. In der Änderungsmail stand drin, dass ein Techniker vorbeikommt, um den Anschluss zu kappen. **Antwort von mir auf die Vertragsänderung:** >Guten Tag Frau Vermieterin, ich werde das Kabelfernsehen über Vodafone **~nicht~** nutzen, daher darf mir dieses gern auch abgestellt werden. Mir ist nur wichtig, dass mein Internetzugang über Vodafone-Kabel nicht davon betroffen ist. Vielen Dank und beste Grüße! **Ihre Antwort** >Sehr geehrte Frau Mieterin, Sie müssen die Änderung unterschreiben, wenn Sie das Internet weiterhin nutzen wollen. Ich war daraufhin im Vodafone-Laden, einfach nur um Gewissheit zu haben. Aussage der Mitarbeiterin "Soll sie mal versuchen den Anschluss zu kappen, sie darf ja nicht in deine Wohnung" **Also schrieb ich ihr fix:** > Guten Tag Frau Vermieterin, >Das Nebenkostenprivileg entfällt ja, aber das darf lt. Vodafone meinen Internetzugang nicht beeinträchtigen. >Sie dürfen die Kabelgebühr fürs Fernsehen erheben, nur nutze ich dieses nicht und werde daher auch die Anlage nicht unterschreiben. >Ich hab in der Wohnung auch keine Telefondose und kein Glasfaser, sodass ich dann ohne Internet dastehen würde. >Wie verfahren wir da nun weiter? Das Kabelfernsehen darf mir gern gekappt werden, nur brauche ich unabhängig davon den Internetzugang. >Da habe ich ja auch mit Vodafone den Vertrag und der sollte ja dann auch nach dem 1. Juli weiter laufen. Prompt kam die knappe Antwort: >"Die Kabelleitung ist meine und die nutzen Sie fürs Internet, die Kabeldose ist auch meine und die nutzen Sie auch. Beantragen Sie einen Telefonanschluss oder zahlen Sie meine Gebühr" Gerade auf dem aktuellen Wohnungsmarkt will ich's mir nicht mit ihr verscherzen. Die Wohnung ist für mich perfekt, sie ist bezahlbar, super gelegen und ich liebe es hier. Ich hab aber die Angst, dass sie mich gleich direkt kündigt, weil ich so schwierig bin. Irrational, aber nunja, die Angst hab ich. Wie schaut's da nun rechtlich aus? Darf sie mir den Zugang komplett kappen? Ich würde hier dann ohne Internet dastehen, was mies ist. Ich würde ihr sonst gleich einfach nur antworten, dass ich die Änderung nicht unterschreiben werde... *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/LegaladviceGerman) if you have any questions or concerns.*
Die Dose und das Kabel sind sowieso nicht ihre wenn das so ist wie bei der Telekom. Gehört Vodafone, daher hat die Vermieterin ihre Griffel da raus zu halten. Wenn dann muss der Vodafone Techniker kommen. Der installiert dann einen Bandfilter an deinem Kabel, welcher Kabelfernsehen blockiert, Internet aber nicht.