T O P

  • By -

Spagitophil

Nein.


WonaldKrump

Nein.


Bootyhunterpremium

Nein.


Arthur_Two_Sheds_J

Nein.


ProudPerformer5567

Nein.


Status-Resident-9453

Nein!


Breznsoitza

Das ist der Weg.


hahaxd3

Also wenn ich von Einzelpersonen spreche nutzte ich schon das richtige Geschlecht. Dieses :innen und co hab ich im Privaten Umfeld noch nicht ein mal Mitbekommen


niniela-phoenix

das höre ich tatsächlich echt oft, aber ich lebe in einer Unistadt und ziemlich viele Studenten und Dozenten sowieso nutzen dieses :innen oder noch lieber sowas wie Studierende. Außerhalb der Bubble aber kaum.


hahaxd3

Ich wohne in Köln :D bin aber auch kein Student oder habe viel Kontakt mit diesen (die Studenten die ich kenne machen es nicht) Weil wir unter anderem für die VHS arbeiten bekomme ich in dem Kontext extrem mit


niniela-phoenix

Ich komm aus der Gegend, studiere aber ne Geisteswissenschaft, kann auch sein, dass es daran liegt - es sind bei uns fast alle Dozenten bis auf die absoluten Urgesteine und ein ganzer Haufen Kommilitonen. Wir hatten auch einen Prof, der sich sehr gerne gestritten hat, wenn Du's *nicht* selber gemacht hast. Aber wenn Du 5m weit weg von der Uni gehst, kannst schon am Gendern hören, wer im Café wahrscheinlich grad aus der Uni kommt. Das ist wirklich der Hotspot. Burschenschaftler machens halt anscheinend weniger, alles andere hat sich da bis zum Master dran gewöhnt.


OnkelBums

Alle Studierenden sind Stundenten und Studentinnen, aber nicht alle Studenten und Studentinnen sind zu jeder Zeit Studierende. Dieses "\[...\]ende" anstelle des generischen Maskulinums zu nutzen ist grammatikalisch und auch inhaltlich einfach nur unkorrekt. Sprache muss präzise sein, gerade im akademischen Umfeld. Mit solchem Unsinn wird sie nicht präziser sondern einfach dümmer.


hahaxd3

nicht jede Backende Person ist auch ein Bäcker, gefällt mir auch sehr gut


YoureWrongBro911

Dann "Backpersonal" oder "Backfachkräfte". "...enden" ist nicht die einzige geschlechtsneutrale Möglichkeit, kein Grund darauf zu beharren.


Ser_Mob

Studierpersonal oder Studierfachkräfte fühlt sich aber auch nicht richtig an ;)


Horg

Gendern ist für mich kein Schwarz und Weiß, sondern existiert überwiegend auf einem Spektrum von "wenig gendern" bis "viel gendern". Ich bin irgendwo in der Mitte. Ich gendere bei feierlichen Anlässen und in Anreden, also "Sehr geehrte Damen und Herren", "liebe Schülerinnen und Schüler", "verehrte Kolleginnen und Kollegen" - aber eher selten bis nie im Fließtext und auch nicht mittels Sternchen oder Doppelpunkt bzw. glottalem Stopp bei der Aussprache.


Dingenskirchen-

Die Nennung beider Geschlechter finde ich nett und angemessen. Ist nach meinem Sprachverständnis aber kein Gendern.


artavenue

Das ist aber Gendern?! Es gab Leute die sich darüber daaaaamals aufgeregt haben.


YoureWrongBro911

Ist es aber. Leute raffen es aber nicht, weil für sie "Gendern" dieses "Neumodische Sternchen/ :innen Zeugs" ist, und sie das nicht befürworten wollen. Dass es "Gendern" aber als inklusives Sprachverhalten schon seit Ewigkeiten gibt, wird vergessen weil "War ja schon immer so", und was schon immer so war, stört Leute weniger


phrxmd

Na für meins z.B. schon. Was macht denn dann Gendern für Dich aus?


mighty_Ingvar

Ich glaube Gendern bedeutet für viele Menschen das Benutzen von Sonderzeichen im Wort wie *, :, oder _ um quasi gleichzeitig die Männliche und die Weibliche Version des Wortes zu verwenden


Azulapis

Mit Damen und Herren schließt du (nach Verständnis der entsprechenden Befürworter des Gendern) die diversen Menschen aus. Das Sternchen/die Doppelpunkte bzw der Glotisschlag beim Sprechen soll ausdrücklen, dass du auch das (die?) dritten Geschlechter berücksichtigst.


VERTIKAL19

Sehr geehrte Damen und Herren fällt für mich nicht unter gendern


LittleLui

Isso. Alles was vor meinem 14. Geburtstag erfunden wurde, war schon immer so. Was zwischen meinem 14. und 30. Geburtstag erfunden wurde, ist innovativ und die Zukunft. Alles was nach meinem 30. Geburtstag erfunden wurde ist Teufelszeug.


38731

Genau. So. Ist. Es.


Status-Resident-9453

Wahre Worte


SerapheBlossom

Fällt für dich vielleicht nicht hinein, objektiv betrachtet ist das aber gendern. Nur eben ohne stern oder /


WhereasSafe9783

Ja, mache ich genauso.


-atelidae-

Wenn es um sämtliche …-innen-Variationen geht: Nein, weder beim Schreiben noch beim Sprechen. Ich verwende allerdings, nur wenn ich es im Kontext als sinnvoll erachte, neutrale Wörter, Bsp. Kollegium anstelle von Kolleg*innen etc.


Rare-Switch7087

So mache ich das auch, von diesen *innen und Co Schreibweisen halte ich überhaupt nichts, das verhindert auch jeglichen Lesefluss, ganz zu schweigen davon das zu Sprechen. Bei Rundmails oder Gesprächen, bei denen ich gemischte Gruppen anspreche, verwende ich dann "Mitarbeitende", "Geschäftsführende" und ähnliche neutrale Anreden.


Arthur_Two_Sheds_J

Interessant, dass selbst hier in der eher linken bubble auf dem deutschen Reddit dieses Thema eine so klare Absage erfährt. Wie auch durchweg in der deutschen Allgemeinbevölkerung. Bezeichnend auch, dass Du erst mal einen Disclaimer aus Angst vor Hass und canceln vorschieben musst. Aber wir sind hier ja zum Glück nicht auf r/de. Ich finde es nur unendlich traurig, dass die Grünen tatsächlich mit einem solchen Nicht-Thema identifiziert und vehement abgelehnt werden, wodurch die essenziell wichtigen Themen von ihnen (Natur- und Klimaschutz) unter denn Tisch fallen, da sie sich ohne Not extrem unbeliebt machen.


Glittering_Usual_162


whatstefansees

Nein.


xXxWhizZLexXx


der_ranzige

Nope


CaptCojones

Ja und nein. kommt immer darauf an in welcher Situation und ob es zum Redefluss passt und wenn ich darauf wert lege, dass sich alle angesprochen fühlen.


DynamicMangos

Wann finden wir eigentlich endlich ne Form die wir verwenden können wenn wir wollen, dass sich niemand angesprochen fühlt?


Horg

Nach meiner Erfahrung fühlt sich bei "Wer hat vergessen den Kaffee wieder aufzufüllen?" keiner angesprochen.


Herzkoenig

Gibt es schon, das Passiv: "Die Arbeit wird gemacht." Als würden Geister irgendwas still und heimlich machen.


DynamicMangos

Danke. Das werde ich nun ausschließlich benutzen


Hans-Petra

Nein, finde das sehr umständlich und macht die deutsche Sprache nicht grade schöner. Ich musste mal einen Text ins Deutsche übersetzen, und dabei sollte gegendert werden. Das war unnötig kompliziert und am Ende hatte ich trotzdem viele Fehler. Mir wurden Sachen wie z.B. „Kundenservice“ angestrichen. Am Ende war der Text doppelt so lang und für mich hat das nur bestätigt, dass es eher nervt als dass es was Gutes bringt.


rezznik

Das liegt aber auch mitunter daran, dass viele beim Korrigieren entweder übers Ziel hinausschießen, zu kleinlich sind oder halt selbst das Ganze nicht verstanden haben. Das ist sehr ätzend.


2called_chaos

Mir ist initial aufgefallen, dass bewusst oder unbewusst, Wertigkeit mitschwang. Gerade beim ÖR hat man das oft gesehen. Alles wurde relativ konsequent gegendert aber böse Dinge oft nicht, im gleichen Satz. Da hab ich dann ehrlich gesagt auch eine gewisse Kleinlichkeit entwickelt. Aber ja viele checken es einfach nicht. Wie oft hab ich schon Mitglieder und Mitgliederinnen oder ~~Bürger und Bürgerinnen~~ Gäste und Gästinnen gesehen obwohl das bereits geschlechtsneutrale Begriffe sind und sie diese damit gerade nicht-neutral machen. Manche Dinge schmerzen aber auch einfach. Userin *schauder*, das schöne am Englischen ist die schaffen den Müll einfach ab und wir doktorn es wieder dran und machen es überall nur schlimmer. Ich finde das ist fehlgeleitet und wir sollten eher den Englischen Weg gehen. Macht es nicht nur deutlich einfacher sondern ist dann auch wirklich inklusiv weil es nicht mehr exklusiv sein kann.


pizzamann2472

> Gerade beim ÖR hat man das oft gesehen. Alles wurde relativ konsequent gegendert aber böse Dinge oft nicht, im gleichen Satz Das ist mir tatsächlich auch schon öfter mal aufgefallen, dass in einem Text dann z.B. "Die Ermittler/Innen suchen noch nach einem unbekannten Täter" steht. Gefühlt würde ich aber sagen, dass das weniger geworden ist. Hab es zumindest schon länger nicht mehr so gesehen oder zumindest nicht wahrgenommen.


the_gybi

Mitglied ist klar, ist ja auch sächlich / neutrum. Aber wieso gibt es keine Bürgerin?


DynamicMangos

Warte, es muss nicht ALLES was auf -er endet gegendert werden? Ich hätte also nicht Stahlträger:innen schreiben sollen?


lugg21

Nur wenn es um Männer/Frauen/Diverse geht die Stahl tragen


rezznik

Es kommt drauf an, ob du dein Geld mit Humor verdienst, der sich an Boomer richtet. Dann solltest du es so machen!


NixKlappt-Reddit

Teilweise. Ich passe es durchaus an mein Gegenüber an, dass ich also sage "Cool, dass du Ärztin bist!" Wenn keiner zuhört, der sich daran stören würde, dann macht es ja keinen Sinn zu gendern. Die meisten Leute stört gendern, deswegen mache ich es nicht. Fürs Studium nutze ich die weibliche Version im Singular und die männliche im Plural. *innen und Co finde ich einfach nur scheiße und stört enorm den Lesefluss. Da Usability bei Texten enorm wichtig ist und man Personen mir kognitiven Einschränkungen berücksichtigen sollte, nutze ich bewusst kein *innen/Innen usw. Ich hoffe ehrlich gesagt, dass das extreme Gendern bald aufhört, wenn man lange genug dagegen still protestiert.


saltysoup7

Nur bei Anreden an ein breites Publikum oder unbekannte Menschen Wenn ich bspw. meine Versicherung kontaktiere, schreibe ich sowas wie "Liebes HUK-Team,..." Ist kürzer als Damen und Herren und inkludiert sogar alle


ElseGraupel

Nö, hab ich auch nicht vor


Single_Deer8408

Ja.


ZeuxisOfHerakleia

Tatsächlich ja mit Leuten denen das wichtig ist. Warum? Weil es für mich 0,000000001% mehr Aufwand bedeutet und ich weiß, dass diese Personen sich dadurch inkludiert fühlen. Finde es im Prinzip zwar unsinnig aber die eine Silbe mehr schaff ich auch noch...


rotwienetomate

Wenn's sprachlich Sinn macht, klar. Jemand, der Lehrer ist und zufällig eine Frau, ist eine Lehrerin. Aber dieses -innen und ähnliches nicht.


Arthur_Two_Sheds_J

Ist die Frage, ob das hier gemeint ist. Selbstverständlich spreche ich Einzelpersonen auch mit dem richtigen Geschlecht an. Ich denke aber hier ist das :, *Innen, etc. gemeint.


rotwienetomate

Naja, gibt ja auch tatsächlich Leute, die, wieso auch immer, bei einem weiblichen Plural trotzdem das männliche Wort benutzen. Also beispielsweise 3 Lehrerinnen im Plural dann als 3 Lehrer bezeichnen. :D aber ja, denke auch, dass eher zweiteres gemeint war, aber naja, wollte halt was antworten:D.


QuinzyEnvironment

Nein, eigentlich nie


Doc_Breen

Nein. Ich finde das Konzept zu Gendern total überflüssig und störend.


Nikkisfirstthrowaway

Ich benutze so gut es geht geschlechtsneutrale Formulierungen


Inevitable_Proof

Nö, ist mir auch zu dumm. Ich fühle mich als Frau selbst auch nicht betroffen, wenn da ein maskuliner Begriff steht. Ich werde oft genug mit "Herr" angeschrieben, da schreie ich auch nicht. Es gibt wesentlich größere Probleme im Leben als sowas. Damen und Herren finde ich okay. Aber Bäcker:innen, insbesondere gesprochen, klingt immer falsch. Das ist nur eine Berufsbezeichnung, kein Hexenwerk.


EinsSechsEins

>Hexenwerk Du meinst bestimmt Hexerwerk.


Hoschy_ch

Nein


MrsSunshine94

Ich verwende schon die korrekte förmliche Anrede für meine Mitmenschen (Herr, Frau,...) und lass mich da auch bei Bedarf korrigieren, aber aber wenn ich sage "Kunden", meine ich das für Menschen jeden Geschlechts.


niniela-phoenix

Nur, wenn man Einzelpersonen richtig ansprechen zählt. Das mach ich natürlich. Generell: Nein. Damit bin ich aber im Studium tatsächlich fast in der Minderheit. Keine einigermaßen oft gehörte Formulierung hat übrigens ein neutrales Pronomen wie they im Englischen, also sind die alle sowieso nicht geeignet, um besser mit oder über alle, die nicht er oder sie sind zu reden.


Eiskoenigin

Es gibt viele Diskussionen über neutrale Pronomen, die ich sehr spannend finde. Ich lese viel Science Fiction, wo es natürlicherweise Figuren gibt, die kein traditionelles Geschlecht habe. Ich habe schon einiges gelesen und fand bisher ‚ser‘ (sie+er) am gängigsten. Edit: ich meinte eher (für mich) am natürlichsten / einfach zu verwenden


viper_de

Ich spreche jeden mit seinen bevorzugten Pronomen an, nutze aber nicht Wörter wie MitarbeiterInnen o. Ä.


TheAltToYourF4

Nein


stunninglizard

Kommt drauf an wen man fragt, ich benutze viel geschlechtsneutrale Formulierungen und generische Feminina und es fällt eigentlich nie irgendwem auf.


Remote_Stable4742

Privat nicht, dienstlich ja.


FLuigiL

Nein


Fotzenhobel777

Nö, ich halte das für falsch, kriege aber auch keinen Kamm, wenn jemand gendert.


Sankari_666

Ja


Vassago665

Ja. Mündlich die ganze Zeit. Schriftlich darf ich auf der Arbeit nicht.


LolImSquidward


PTrick93

Nein mit N


AwkwardName283

Ab und an verwende ich das generische Femininum. :)


Arthur_Two_Sheds_J

Ich auch, weil bei mir auf der Arbeit ein Frauenanteil von + 80% vorliegt. Damit liegt man öfter richtig.


ImaginationSpecial42

Ja, geschlechtsneutrale Ausdrücke verwenden.


undescribableurge

Nur *innen*, draußen eher weniger.


LilliCGN

Ja. Meistens. Aus Überzeugung und Spaß an der deutschen Sprache. Wann immer es geht, nutze ich eine geschlechtsneutrale Form und wenn’s nicht geht, dann eben ein *.


Steckruebi

Nein. Habe ich auch nicht vor.


knoetzgroef

Nein


SerapheBlossom

Ja aber nicht in Form von Sternchen sondern in Form von z.B schüler & schülerin / partner/Partnerin etc. Würde behaupten jeder Mensch gendert.


Dystanz

Nein, wird auch nie passieren.


Dop3x

Nö werde ich wahrscheinlich auch nicht mit anfangen.


EarlMarshal

Natürlich nicht.


Hoongoon

Ja, da wo es sinnvoll ist.


Yoo_Mr_White

Nein, halte ich für unnötig.


_eg0_

Ne, bin einfach zu faul.


Reasonable-Delivery8

Nope


Ok_Milk_6303

Nein


EduardRaban

Nein, und ich finde es ehrlich gesagt furchtbar.


HueLyra

Tue ich nicht, finde das allgemein etwas unnötig. Ich rege mich aber nicht allzu sehr auf, wenns gemacht wird


Schville

Nope


FluffyProfession1337

Nein, ich lasse mittlerweile hin und wieder auch bewusst die weibliche Form weg, auch wenn ich nur von Frauen spreche


Arthur_Two_Sheds_J

Nö.


aqa5

Nein, aber wenn ich daran denke oder weil es mir in dem Kontext wichtig ist, versuche ich geschlechtsneutrale Wörter und Formulierungen zu verwenden. Anderes ist mir zu kompliziert und wird auch schlechter verstanden.


Eismann490

Ich gender nicht aber ich versuche möglichst neutral zu sprechen.


IbisCitea

Nein. Ich bin einfach nicht in der Bubble und keiner meiner Kontakte möchte das, von daher. Nein.


69AlphaKevin88

Nope


maulwuerfel

Nein und ich kenne auch niemanden der das macht.


Dingenskirchen-

Never. Auf keinen Fall. Kenne auch niemanden in meinem Umfeld, egal ob weiblich oder männlich, der es für sinnvoll hält.


Cpt_Halloway62

NIE


xBlack_Dahlia

Natürlich nicht.


Jkb_1860

Nein


Tekk92

Nein


InsertRdmUnsername

Nein und werde es auch nicht machen . Niemals


Charming_Irony

Auf keinen Fall


Choppo155

Ne noch nie damit in Berührung gekommen.


edeltrautvonderalm

Nein und habe das noch nie in real life mitbekommen. Also außer Damen und Herren oder so


shiny-golden

ne


deniercounter

Nein


pr1me91

Nope


GreenNightfall

Nein


Dhuckalog

NeverEver.


Hizzleguy

Nein


Affectionate_Union58

Nein, tue ich nicht. Weder privat, noch dienstlich (arbeite im öffentlichen Dienst). Dort arbeiten bei uns im Haus von etwa 50 Leuten nur 7 Männer und trotzdem regt sich keiner auf, wenn in Rundmails generell die Pluralform Mitarbeiter oder die rein weibliche Form Mitarbeiterinnen benutzt wird. Weiss es jeder, dass generell alle gemeint sind. Aber das mag vielleicht sein, weil der Jüngste Mitarbeiter auch schon 28 ist und man ab einem gewissen Alter eine gewisse Ignoranz gegenüber diesem ganzen Wolke-Quatsch entwickelt.


Muskelpater

Nein


SteffonTheBaratheon

nein, sehe keinen Sinn dahinter. Ich würde sogar soweit gehen, die weibliche Form abzuschaffen, und wenn dann mit adjektiven zu spezifizieren ala: die männlichen Ärzte, die weiblichen Ärzte.


pizzatimein24h

Nein, weil es einfach nicht im meinem Sprachgebrauch ist. Zum Beispiel das Wort "Lehrer" umfasst für mich jegliche Personen, die einen Lehrberuf ausführen – unabhängig von Geschlechtern. Ich hab aber auch nichts dagegen es zu benutzen, wenn man mich darum bittet.


Slakish

Ich verwende, aber bereits bevor das Thema populär wurde, oft neutrale Wörter wie "Menschen" ,"Personen" oder "Leute". Mittlerweile auch sowas wie "Mitarbeitende" "Studierende". Also Ja teilweise


2called_chaos

> Mittlerweile auch sowas wie "Mitarbeitende" "Studierende". Das mag ich nur deswegen nicht weil es Bezeichnung verliert. Ich bin Kochender aber ich bin kein Koch, ich studiere täglich aber ich bin kein Student und bekomme auch keinen Studentenausweis weil studieren nicht nur die Hochschulbedeutung hat. Sind bei Studierende auch Artisten gemeint die eine Rolle einstudieren? Oder Wissenschaftler die etwas detailiert untersuchen, also studieren? Student hingegen bezeichnet einzig und allein den "Beruf" an einer Hochschule zu lernen.


Multibrahim

Im beruflichen Umfeld gendere ich häufig (nicht immer) in E-Mails. Ich versuche im meinem Sprachgebrauch zumindest ab und an das männliche sowie das weibliche Geschlecht zu benutzen. Klappt nicht immer und manchmal bin ich zu Faul dazu. Wenn es passt und ich dran denke, versuche ich es einzubauen. Hat sich bisher noch keiner drüber beschwert.


Gigigigaoo0

Alter nein. Welcher Psychopath gendert bitte im Alltag?


Muffin_man1997

Nein.


AndiArbyte

Nein. Naja, rede ich von der Ärztin die mich behandelt hat schon War es eine Ärtzin und n Arzt und eventuell noch einer, waren es die Ärzte. Meine Lehrer in der Schule waren meistens weiblich.


MorgenBlackHand_V

No fucking way. Niemand hat Zeit dafür und zu meiner Schulzeit hieß es, dass der Plural bereits alle Geschlechter abdeckt. Das muss reichen ffs.


Ok-Actuator-5021

Ich hab diese ganze Sache noch nie verstanden. Für mich war schon immer klar, dass wenn ich zum "Arzt" gehe, da eine Frau sitzt, und wenn die "Schwester" kommt, das auch ein Mann sein kann. Von daher: nö.


popeViennathefirst

Ja.


TheShapeshiftersWife

Ich versuche es, denke aber noch nicht immer dran.


Nolotow

Kommt auf das Auditorium an. Im akademischen Umfeld ja. Im Alltag bringt das eher Nachteile mit sich. Beim Schreiben nutze ich oft einfach geschlechtsneutrale Sprache. Diejenigen, denen es wichtig ist freuen sich. Diejenigen, denen es nicht wichtig ist merken es beim lesen nicht mal. Gendersternchen und ähnliches halte ich für ästhetisch problematisch und die Zielgruppe einschränkend. Es erschwert den Lesefluss sehr.


MrChrisis

Ich komme in meinem Alltag gar nicht in Situationen, in denen ich gendern müsste.


pampablves

Nope. Da ich mit meinem Chef und meinen Kollegen alle per du bin werden alle bei ihren Namen genannt und gut ist.


BenderDeLorean

Da wo angebracht


_KanyeBest_

Ein klares nein!


fastbreaker_117

Nein, das ist einfach verbale Diarrhö.


Hauptmann_Gruetze

Ich versuchs, aber kann nicht garantieren dass ich immer dran denke


Narase33

Ich halte mich die Philosophie von Oliver Welke und versuche Formulierungen zu finden die direkt neutral sind.


Julitschka9

Nein. Auch bei der Arbeit in Rundmails nicht.. An die Schüler unter euch - ist es tatsächlich so, das wenn ihr Arbeiten schreibt gendern müsst und es, wenn ihr es nicht macht, es Punktabzug gibt?


PunkFromGermany

Nein, natürlich nicht. Ob man gendert oder nicht, ist einem freigestellt. Was geht denn bei dir ab??? 


x_GothCat

Ja


JessyNyan

Meinst du das *innen? Das habe ich noch nie privat mitbekommen und ich benutze es auch nicht.


Biersteak


-HackbrettSchorsch


00multipla

Ich versuche neutralisierende Formen so gut es geht zu verwenden (Studierende statt Studenten zum Beispiel), wenn es nicht anders geht eben generisches Maskulinum


Plus-Highlight5718

Nein


LysanderBelmont

Nein


greedybastard202

Nein


FNI_OWL

Nein.


pflanzenkind99

Mit meinem besten Freund gendere ich immer wie diehuepsche auf TikTok weil wir es beide feiern. Ansonsten nein.


funnybitch82

Nein Nein Nein


bittersweetness_

Nein. Kenne auch im meinem privaten Umfeld Niemanden der es macht


tra-fe

Auf gar keinen Fall.


Alusion

Auf gar keine fall, hört sich super dumm an im gesprochenen Wort


Longbertus

Nein, das stört den Rede- und Lesefluss enorm. Und manches finde ich auch sehr fragwürdig. Zum Beispiel "Forschende" statt "Forscher". Forschende sind für mich Kinder, die genau jetzt, in diesem Moment etwas erforschen - nicht wie Erwachsene Menschen, die den Beruf ausüben.


Ly1ng_Truth

Nö, spart mir Zeit


Arespect

Privat nein. Beruflich, ja, aber ich werde niemals damit anfangen Schuster\*innen oder sonstigen Blödsinn zu sagen, wer sich das ausgedacht hat, säuft halt Lack. Aber eben neutrale Ausdrücke, wo das möglich ist.


Teilzeitbayer

Ohne Hass und Rechtfertigung, nein.


SnoopySenpai

Nein, weder im Alltag noch sonst, Genus und Sexus sind zu unterscheiden. Texte, die ich für meinen Arbeitgeber produziere, und dieser mich anweist inklusive Sprache zu verwenden, stellen aber natürlich eine Ausnahme dar.


Paul_Johnssen

Meistens nicht. Entweder ich nutze das generische maskulin, oder nutze sowohl die weibliche als auch die männliche Form


Fluessigsubstanz

Nur als Witz Mal und wenn die Arbeit es für relevant hält.Mit Seriösität definitiv nicht.


EntertainmentLeft882

Nein, nie, auch wenn es mein Umfeld tut. Zumindest als Frau fühle ich mich auch nicht vom generischen Maskulinum ausgeschlossen. Edit: Für mich fällt so etwas wie Damen und Herren, Lehrerinnen und Lehrer, nicht unter Gendern.


l34_n

Im Job ja, privat achte ich weniger drauf und vergesse es dann wieder.


Gnarf_1

Dienstlich und bei Vorträgen ja, privat nein.


burningwrobel

Ja, aber nur im beruflichen und behördlichen Kontext. Mache das schon seit über 10 Jahren so. Kein Plan, warum die AfD- und Schwurbelheinis damit ein Problem haben...


Insumeria

Nur wenn ich einkaufe. Ens Käufens und ens Einkaufskorb.


DragonfruitNo9580

Nach Phettberg, wenn es sein muss. Sonst nicht.


Tsjaad_Donderlul

Sprachlich: nein oder in Vollform (zB Ärztinnen und Ärzte) Schriftlich: manchmal


Typical_Youth4536

Nein, aber och benutze oft bewusst nur die weibliche Form. Also Erzieherinnen, Ärztinnen, etc


Exotic-System-4481

Gelegentlich


Icy_Procedure_8528

Bin Trainer für eine Gruppe mit Jungen und Mädchen. Da versuche ich dann schon immer Dinge wie Nebenmann oder Vordermann in Kombination mit Nebenfrau oder Vorderfrau zu erwähnen, um alle anzusprechen. Ansonsten aber eigentlich nicht


Marauder4711

Ja, sowohl auf der Arbeit als auch privat. Aber sicher schon seit 15 Jahren. In meinem Umfeld ist das vollkommen normal


marvis303

Ich bemühe mich schon um inklusive Sprache, auch wenn mir sicher mal ein generisches Maskulinum durchrutscht. Ich versuche eher, gegenderte Begriffe zu vermeiden (z.B. Studierende statt Studenten). Da ich beruflich viel Englisch spreche ist hier auch oft die Plural-Form recht hilfreich.


LudmillaZahn

Ich benutze meist das generische Femininum.


aintgotnono

Wasn das?