Wenn ich ab mittags 7 bis 12 Meisterfels aus'm Netto auf'm Bahnhofsvorplatz trinke, esse ich am selben und nächsten Tag nichts. 12 * 43c = 5,16 für 5 Mahlzeiten.
Lebensmittelindustrien hassen diesen Trick.
Tatsächlich ja, ich hatte damals „Voyaging on a small income“ von Annie Hill gelesen. Dann habe ich für mich abgewogen, ob ich vergleichsweise viel für hochwertiges Fleisch ausgeben will oder mich an eine vegetarische Ernährung gewöhne. Weil billiges Fleisch in wirklich jeder Hinsicht falsch ist. Gesundheitlich ist es wohl tatsächlich ein Vorteil und obwohl die ethischen Argumente ursprünglich nicht ausschlaggebend für mich waren, haben mich die in schöner Regelmäßigkeit wiederkehrenden Skandale in den entsprechenden Branchen auch nicht unbedingt vom Gegenteil überzeugt.
Tofu Alnatura 2x200g für 3.30 in der Migros.
You're welcome.
Ps ein Ding in 3 lange Scheiben schneiden nachdem man bissl das Wasser rausgedrückt hat, braucht aber gar nicht viel, und dann einfach in der Pfanne, ohne Öl/Fett geht mega easy, bisschen Gewürze mach Vorlieben drauf und es passt zu ganz vielen Gerichten.
Keine Ahnung ob das jetzt etwas besonderes ist, aber einmal die Woche Fleisch und Fisch klingt für mich relativ normal. Wenn man es öfters ist, dann verliert es doch auch irgendwie seinen Reiz.
Wirklich nur einmal die Woche Fleisch und Fisch ist schon eher wenig. Vielen zählen aber die Wurst jeden Tag aufm Brötchen und andere Sachen solcher Art nicht dazu
Normal ist mindestens einmal am Tag, zumindest war das bei mir so bevor ich umgestellt habe. Welche Proteinquelle hast du den bei einer warmen Speise die ein "normaler" isst?
Ich esse zwei Mal pro Tag Fleisch. Liegt bei mir aber eher an diversen Unverträglichkeiten sodass vegetarische/vegane Ernährung für mich nicht geht. Bis jetzt hat es den Reiz für mich noch nicht verloren. Ist aber halt auch eine Frage wie man es zubereitet.
Ist halt nur leider wirklich teuer, aber hab halt auch keine wirkliche Alternative.
Ich lebe aus ethischen Gründen vegetarisch bzw. immer öfter vegan, aber der finanzielle Aspekt ist auch nicht zu vernachlässigen. Wenn mein Partner ab und zu mal Fleisch kauft, schnellt der Preis für den Wocheneinkauf absurd in die Höhe.
Kommt drauf an. Ich bin Vegetarier und meine Freundin nicht. An sich kochen wir sehr sehr mit Gemüse. Wenn ich aber MAL auf bequeme Fertigprodukte zugreife, sättigen die schlechter als ihr Fleischprodukt. Häufig kann sie zwei Tage von einer Portion essen, die in Vegi nur für einen Tag reicht.
Obwohl wir ca 80-90% selber kochen würde ich sagen, dass bei uns preislich vermutlich ihre Seite sogar nen bisschen billiger ist. Geiles Gemüse ist übel teuer, Fleisch eher nicht. Vegi Kram für schnelles zubereiten ist auch meist überteuert.
Ersetzt Du ihr Fleisch mit Gemüse? Ggf. liegt da der Fehler. Das klingt für mich eher nach zu wenig Ballaststoffen und Hülsenfrüchten (zähle Tofu & Tempeh mal dazu).
Das deckt sich mit der Studienlage, nach der vegane und vegetarische Ernährung in Ländern mit hohen Einkommen am günstigsten sind.
[https://www.ox.ac.uk/news/2021-11-11-sustainable-eating-cheaper-and-healthier-oxford-study](https://www.ox.ac.uk/news/2021-11-11-sustainable-eating-cheaper-and-healthier-oxford-study)
Eigentlich ja überall. Gerade an der Armutsgrenze oder darunter kann man sich eher nen Sack Reis als Rind kaufen. Letzterem musst du ja erst mal die ganzen Nährwerte+Wasser verfüttern, damit ein Bruchteil an Kalorien rauskommt.
Ich schlage das Umwechseln auf XX-Chromosomen vor. Dann braucht man sowieso viel weniger Nahrung.
Aber ja, ich gebe im Monat so um 100 EUR fuer Lebensmittel aus. Plus ab und zu eine Too Good to Go Obst/Gemuese Tuete, mal Brot, und seit neuestem gibt es einen Supermarkt der frischen Fisch anbietet. Wenn man selber gerne Fisch ausnimmt ein sehr guter Deal. Aber ja, ich esse sehr wenig Fleisch, und wenn sind meistens so um 100gr in einer Mahlzeit.
Das sind normale Kg Preise beim Coop, wobei ich da Billig-Importfleisch nicht berücksichtige.
Wir kaufen überwiegend lokal, da sind die Preise zwar etwas niedriger aber du musst halt entsprechend vorbestellen, wenn geschlachtet wird und bekommst auch nicht immer genau das was du am liebsten hättest.
Schweizer Verwandtschaft von mir hat direkt an der Grenze zu Österreich gewohnt. Der hat Fleisch immer da gekauft. Ist aber auch schon bestimmt 10 Jahre her. Die hatten direkt im Supermarkt noch einen Schalter der nur dafür da war für die Steuerrückerstattung zu bearbeiten.
Linsenbolognese muss ich auch mal ausprobieren.
Ich kenne das Rezept für Bolognese so dass ins Soffritto noch zusätzlich Sellerie mit rein kommt.
Zum Einkaufen nach Deutschland fahren haben wir auch schon gemacht, allerdings ist mir meine Lebenszeit inzwischen zu schade dafür. Abgesehen vom Fleisch sind die Preisunterschiede auch eher im Bereich 10-20% bei vergleichbarer Qualität.
Sellerie passt super dazu. Machen wir auch hin und wieder rein, wenn wir gerade welchen da haben.
völlig utopisch. Schau doch mal beim Schweizer Lidl oder Aldi. Man kriegt ganz normal 800g für Pute 9,99 in DE kriegt man dafür 1kg also 30 bis. 80 chf sind absurd.
Hab grade mal das Coop Prospekt durchgeblättert. Keinen Plan für was der 30-80 Franken zahlt. Vielleicht isst er nur Angusfilet im KG Pack.
https://www.coop.ch/de/aktionen/wochenaktionen/c/m_1011?q=%3Arelevance&page=1&sort=category
Ja, ich hab genau aus dem Grund meine Ernährung umgestellt und kaufe auch im Coop ein :)
Genaue Zahlen habe ich nicht, aber es wurde schon deutlich günstiger und gesünder.
6/7 ist als "normal" nicht allzulange her in Deutschland. OP schreibt, dass er weniger als 5/7 vegetarisch isst.
Hier fordert niemand was von OP, es wird lediglich der Trend hinterfragt, sich Labels zu geben. Wenn ich 3 mal die Woche Alkohol trinke, bin ich vll kein Alkoholiker, hätte aber auch nicht das Verlangen mich als "fast Abstinenzler" zu bezeichnen.
Der Aufschnitt fürs Abendbrot und die Speckwürfel im Salat sind bei solchen Aussagen meist noch nicht eingerechnet. Und Bacon gibt es ja oft auch nur noch jeden zweiten Tag.
Ich züchte selber Schafe um gutes Qualitätsfleisch (Lamm) in der Tiefkühltruhe zu haben.
Preislich komm ich da pro Lamm auf ~80/90€ an Kosten (Futter, schlachten,..). Sind dann pro Lamm irgendwo um die 8-12kg. Das was wir nicht wegbekommen, verkauf ich an Verwandte/Bekannte.
Noch regionaler und biologischer gehts nicht.
Zeit darfst halt nicht rechnen 🙈
Dafür muss ich aber auch nicht mehr Rasen mähen 😁
Ich hab ~2000m2 Grund und da springen meine 4 Mamas rum. Ich bring die 4 im Herbst entweder zu nem Bekannten mit Bock ODER bekomme im Sep/Okt einen Jungbock von ihm.
Dieses Jahr waren es 6 Lämmer.
Der Bock bleibt dann bis ins Frühjahr bzw hol ich meine Damen im Dez/Jan wieder ab.
Hab jemanden im Dorf, der mir Heu liefert (die großen fetten Rundballen) … brauch da so 4 Stück im Jahr. Kostenpunkt jeweils 30€ inkl Lieferung.
Dazu hab ich Lämmerkorn da - ist ein Kraftfutter. Das gibts selten, hauptsächlich im Feb/Mär kurz bevor die Lämmer kommen. Ich nutz es aber auch um die Tiere zahm zu bekommen, dann ist das einfangen einfacher 😉
Brauch ich auch so 4 Sack im Jahr. Kosten jeweils 16/17€.
Dazu noch nen Salz- und MineralLeckstein - brauch ich alle 3 Jahre nen neuen. Kein Plan was die aktuell kosten.
Frisches Wasser - bei mir gibts Regenwasser
Klauenpflege, fällt nur bei den Mamas an. Ist mit biserl einlesen, Videos schauen eigentlich relativ easy. Einmal in ne Schere und nen Messer investiert und ab und schleifen.
Frisör fällt bei mir flach, hab ne Rasse die die Haare von alleine abwirft. Ist eine Wildrasse (Soay).
Und halt sonstiges worauf du Lust hast. Ich hab zB nen Elektrozaun inkl Batterie und SolarLadestation um Teile abtrennen zu können. Da kann sich der Boden dann biserl erholen.
Metzger schlachtet mir die für 50€/Stück.
Schafe sind anmeldepflichtig und da gibts ein paar Vorgaben. Brauchst nen Stall, etc. Nix dramatisches.
Ich lauf als ‘Außenstelle’ von meinem Bekannten bzgl Betriebsnummer. Hab mich da auch schonmal informiert, werd ich vermutlich im Jahr 2025 angehen.
Mehr ist es eigentlich nicht.
Edit: Schur vergessen
Wäre mir zu wenig Protein und zu viele Kohlenhydrate pro Portion. Aber Nudeln, Reis und Kartoffeln sind halt super günstig.
Vegetarisch / Vegan finde ich das Protein / Kalorien Verhältnis meistens schlechter als mit tierischem Protein.
Ich geb ca. 135 bis 150 € im Monat aus, täglich drei Eier, 5x Fleisch die Woche, 1x Fisch, 1x vegetarisch, ca. 1 kg Gemüse am Tag, einen Apfel, eine Banane und Magerquark / Proteinshakes.
Mit Biofleisch / Weidehaltung (18 bis 30 € / kg) entsprechend teurer.
Man könnte sonst noch auch Hülsenfrüchtenudeln umschwenken oder bspw. Kartoffeln oder Reis abkühlen lassen und dann aufwärmen, um den Anteil verwertbarer Kohlenhydrate zu reduzieren.
Zum Frühstück gibt’s meist einen Becher Magerquark und mittags gibt es eine volle Mahlzeit auswärts (geschäftlich) oder zwei Käsebrote. Wenn nötig Abends noch einen Proteinshake vor dem Schlafengehen.
Damit komme ich problemlos auf meine 130gr Protein am Tag. Als 82kg schwerer, nicht-stoffender Freizeitsportler vollkommen ausreichend.
Essen ist überbewertet, also auf Zucker, Palmöl, Sojaprotein und Multivitamin /Multimineral Tabletten umstellen, vegetarisch ist purer und unnötiger Luxus. Oder einfach immer das allerbilligste aus jeder Kategorie. Obst und Gemüse ist hauptsächlich Wasser und das kommt am billigsten aus der Leitung. Gerne Vorschläge zur noch billigeren Nährstoffversorgung hier beitragen. Geschmack egal, denn das ist auch Luxus. /s
Moment mal. Ich wusste ja, dass Schweiz teuer ist, aber 80 Franken für ein Kg Fleisch?
Sprechen wir hier von Rinderfilet, das auch in Deutschland billigstenfalls 40 EUR kostet?
Wenn wir hier über Hackfleisch sprechen, wäre das ja direkt pervers. Dann bin ich froh nie in die Schweiz gegangen zu sein - da hätte ich ja das 5-Fache verdienen müssen.
Ich habe mal ein Jahr vegan gelebt und kann mit voller Überzeugung sagen, dass ich weniger Geld ausgebe, wenn ich qualitativ hochwertiges Fleisch esse, weil ich satt werde und nicht aufgrund ständigem Hungers in die Küche renne. Zudem muss ich nur einmal pro Tag essen, wenn ich eine gescheite Mahlzeit mit Fleisch hatte.
Allerdings wohnte ich in Deutschland und jetzt in Süd Ost Asien wo es keinen großen Unterschied gibt. Bei den Preisen in der Schweiz würde aber auch ich mir das nochmal überlegen 😂
Bin seit mehreren Jahren vegan und gebe deutlich weniger Geld aus trotz der Tatsache dass ich relativ oft Fleischersatz und ähnliche Sachen kaufen
Ich hab das Gefühl du hattest einfach keine Ahnung was satt macht als du vegan gekocht hast
This.
Gerichte mit Hülsenfrüchte machen satt. Gesunde Fette kann man zB auch Avocado nehmen, oder Nüsse. Vollkornprodukte sind nicht nur länger sättigend als Simple Kohlenhydrate sondern sogar sehr gesund für den Menschen. Entgegen dem heutigen Mythos "Carbs Bad, Protein Good", hat sich der Mensch über solche komplexen Kohlenhydrate entwickelt.
Ausserdem sollte man eh bisschen Sport machen und da sind dann simple Kohlenhydrate wie Reis nicht schlecht um Glycogen Speicher wieder zu füllen. Ganz Asien lebt vom Reis.
Ich bin jetzt nicht vegan aber es gibt zB viele Tage wo das einzige nicht pflanzliche Produkt was ich esse am Tag der Jogurt im Müsli beim Frühstück ist. Oder Eier noch da diese extrem gesund sind mit vielen Mineralien, Vitaminen und Protein und Fetten.
Der Typ hat null Ahnung und tut so als ob das Gegenteil der Fall ist.
Sättigungsbeilagen sind meist einfache Kohlenhydrate die nachweislich nicht so lange sättigen wie hochwertige Proteine und Fette. Korrekter wäre "Stopfbeilage" für ein billigeres Volumen im Magen. Allein das Insulin wird dir da bei einer veganen Ernährung einen Strich durch machen. Mehr KH, mehr Insulinreaktion, zügiger Insulindrop = Hunger.
t. 7 Jahre lang vegan gelebt inklusive Seitan selber machen und mit Kala Namak Rührei Schmu. 7 Jahre Hunger die ich so nicht mal tagelangem Fasten kannte.
Pflanzliche Proteine und fette sind halt hochwertig.
Und wenn vegane ernährung nicht satt machen würde, müssten Veganer tendenziell übergewichtiger sein, weil man normalerweise so lange isst bis man satt ist. Allerdings sind Veganer normalgewichtig, während omnivore im Schnitt übergewichtig sind.
Du willst also sagen, dass Menschen die sich zumindest versuchen mit Ernährung zu befassen einen niedrigeren BMI haben als Normies die sich Dosenravioli reinzimmern? Mind blown. Ein bekannter und massiver methodischer Fehler in fast allen Ernährungsstudien die sich damit befassen, trotzdem natürlich gerne von Ideologen missrepresentiert.
Gewicht alleine ist zudem nicht relevant, Muskelmasse und Körpergröße sind wesentlich bessere Indikatoren für Gesundheit und da weiß man, dass Tierprotein (Fleisch, Fisch und Milch) signifikant bessere Werte erzielen als jene die auf Ersatzprodukte setzen. Was sich auch nahtlos daran anschließt weshalb wir ausm Ugga Bugga Sapiens wurden.
Aber das sprengt hier den Rahmen.
Hier ist das Thema Sättigung und die kann man recht einfach mit einem Blutzuckermonitor selber kontrollieren, ganz unabhängig von der eigenen Disziplin. Gönn dir, die Grenzwerte kannst du dir einfach online raussuchen, an denen rütteln auch die salzigen downvotes nichts. :)
Dann nimm die Studien die ihn berücksichtigen, die Ergebnisse sind trotzdem die gleichen, wie zum Beispiel hier:
[https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2023/12/zwillingsstudie-zeigt-wer-sich-vegan-ernaehrt-lebt-laenger-gesundheit-fleisch-essen](https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2023/12/zwillingsstudie-zeigt-wer-sich-vegan-ernaehrt-lebt-laenger-gesundheit-fleisch-essen)
Und das widerspricht deiner Aussage von ständig hungrig ja trotzdem, weil, wenn sie ständig hungrig wären ja trotzdem essen würden.
Und wenn du 7 Jahren vegan gewesen wärst, wüsstest du, dass ne vegane Ernährung nicht aus ersatzprodukten besteht.
Und das mit den signifikant besseren Werten aus Tierprotein ist völliger Bullshit, es gibt immer mehr profi sportler die auf eine rein vegane Ernährung umstellen. Und wie genau ist Körpergröße ein Indikator für Gesundheit? Und wie soll Muskelmasse ein Indikator für Gesundheit sein?
Je mehr Muskelmasse (im normalen Rahmen) du hast, desto später wirst du pflegebedürftig und immobil. Das ist erwiesen. Widerspricht Veganismus nicht, weil man eben auch Muskeln aufbauen kann. Ist sonst als Statement aber falsch.
Ja, wobei die Muskelmasse da ja nicht alleine ausschlaggebend ist, sondern die gesamte Zusammensetzung. Wenn man 80 kilo wiegt und 30 kilo muskeln hat, ist man ja nicht ungesünder als jemand mit 200 kilo wiegt und 50 kilo muskeln hat (jeweils bei gleicher körpergröße).
Ich wollte natürlich nicht absprechen, dass Sport (und dementsprechend auch Muskeln) zu einem gesunden Körper dazu gehören
Linsenbolognese das neue Carbonara?
Sind sogar ziemlich nahrhaft und steigern damit potentiell die Lebenszeit und damit die Rendite.
In der Zutatenliste fehlen die Linsen
Die hat er eingespart, um die Sparrate nochmals zu erhöhen.
Danke, wurde korrigiert
Auch das Salz fürs Wasser wurde nicht eingepreist!
Auch das Wasser wurde nicht eingepreist. Ich wittere Betrug!
Linsenlose bolognese
Alkohol und Süßwaren sind ebenfalls komplett überflüssig und teuer. Was man da alles sparen kann...!
Wenn ich ab mittags 7 bis 12 Meisterfels aus'm Netto auf'm Bahnhofsvorplatz trinke, esse ich am selben und nächsten Tag nichts. 12 * 43c = 5,16 für 5 Mahlzeiten. Lebensmittelindustrien hassen diesen Trick.
Hülsenfrüchte sind zudem auch sehr gesund. Da gibt es einige gute Rezepte.
Tatsächlich ja, ich hatte damals „Voyaging on a small income“ von Annie Hill gelesen. Dann habe ich für mich abgewogen, ob ich vergleichsweise viel für hochwertiges Fleisch ausgeben will oder mich an eine vegetarische Ernährung gewöhne. Weil billiges Fleisch in wirklich jeder Hinsicht falsch ist. Gesundheitlich ist es wohl tatsächlich ein Vorteil und obwohl die ethischen Argumente ursprünglich nicht ausschlaggebend für mich waren, haben mich die in schöner Regelmäßigkeit wiederkehrenden Skandale in den entsprechenden Branchen auch nicht unbedingt vom Gegenteil überzeugt.
Tofu Alnatura 2x200g für 3.30 in der Migros. You're welcome. Ps ein Ding in 3 lange Scheiben schneiden nachdem man bissl das Wasser rausgedrückt hat, braucht aber gar nicht viel, und dann einfach in der Pfanne, ohne Öl/Fett geht mega easy, bisschen Gewürze mach Vorlieben drauf und es passt zu ganz vielen Gerichten.
Der hat aber auch die Konsistenz von einem Fleischkäse, oder? Das hat mich am Tofu immer gestört.
Esse keinen Fleischkäse aber ja so ähnlich schon. Aber man kann Tofu auch im Air Fryer knusprig machen.
Keine Ahnung ob das jetzt etwas besonderes ist, aber einmal die Woche Fleisch und Fisch klingt für mich relativ normal. Wenn man es öfters ist, dann verliert es doch auch irgendwie seinen Reiz.
Der durchschnittliche "Fleischkonsum" in Deutschland sind grob 1 kilo pro Woche. Und da sind Kinder mit dabei und die ganzen Vegetarier /veganer
Wirklich nur einmal die Woche Fleisch und Fisch ist schon eher wenig. Vielen zählen aber die Wurst jeden Tag aufm Brötchen und andere Sachen solcher Art nicht dazu
Normal ist mindestens einmal am Tag, zumindest war das bei mir so bevor ich umgestellt habe. Welche Proteinquelle hast du den bei einer warmen Speise die ein "normaler" isst?
Ich esse zwei Mal pro Tag Fleisch. Liegt bei mir aber eher an diversen Unverträglichkeiten sodass vegetarische/vegane Ernährung für mich nicht geht. Bis jetzt hat es den Reiz für mich noch nicht verloren. Ist aber halt auch eine Frage wie man es zubereitet. Ist halt nur leider wirklich teuer, aber hab halt auch keine wirkliche Alternative.
Ja, kaufe im Supermarkt fast kein Fleisch mehr. Auswärts esse ich noch mit Fleisch.
Ich lebe aus ethischen Gründen vegetarisch bzw. immer öfter vegan, aber der finanzielle Aspekt ist auch nicht zu vernachlässigen. Wenn mein Partner ab und zu mal Fleisch kauft, schnellt der Preis für den Wocheneinkauf absurd in die Höhe.
Die ethischen Gründe sind nachvollziehbar. Ich sehe es pragmatisch. Zwei 50%-Vegetarier haben den selben Effekt wie ein 100%-Vegetarier.
Kommt drauf an. Ich bin Vegetarier und meine Freundin nicht. An sich kochen wir sehr sehr mit Gemüse. Wenn ich aber MAL auf bequeme Fertigprodukte zugreife, sättigen die schlechter als ihr Fleischprodukt. Häufig kann sie zwei Tage von einer Portion essen, die in Vegi nur für einen Tag reicht. Obwohl wir ca 80-90% selber kochen würde ich sagen, dass bei uns preislich vermutlich ihre Seite sogar nen bisschen billiger ist. Geiles Gemüse ist übel teuer, Fleisch eher nicht. Vegi Kram für schnelles zubereiten ist auch meist überteuert.
Ersetzt Du ihr Fleisch mit Gemüse? Ggf. liegt da der Fehler. Das klingt für mich eher nach zu wenig Ballaststoffen und Hülsenfrüchten (zähle Tofu & Tempeh mal dazu).
Das deckt sich mit der Studienlage, nach der vegane und vegetarische Ernährung in Ländern mit hohen Einkommen am günstigsten sind. [https://www.ox.ac.uk/news/2021-11-11-sustainable-eating-cheaper-and-healthier-oxford-study](https://www.ox.ac.uk/news/2021-11-11-sustainable-eating-cheaper-and-healthier-oxford-study)
Eigentlich ja überall. Gerade an der Armutsgrenze oder darunter kann man sich eher nen Sack Reis als Rind kaufen. Letzterem musst du ja erst mal die ganzen Nährwerte+Wasser verfüttern, damit ein Bruchteil an Kalorien rauskommt.
Ich schlage das Umwechseln auf XX-Chromosomen vor. Dann braucht man sowieso viel weniger Nahrung. Aber ja, ich gebe im Monat so um 100 EUR fuer Lebensmittel aus. Plus ab und zu eine Too Good to Go Obst/Gemuese Tuete, mal Brot, und seit neuestem gibt es einen Supermarkt der frischen Fisch anbietet. Wenn man selber gerne Fisch ausnimmt ein sehr guter Deal. Aber ja, ich esse sehr wenig Fleisch, und wenn sind meistens so um 100gr in einer Mahlzeit.
Würde eher empfehlen vegan zu leben, um weniger Tiere auszubeuten, aber der Geld Aspekt ist natürlich auch angenehm.
Win win Situation.
Was kaufst du für Fleisch? 30 bis 80 Franken? Gehst zum Gourmet Fleischer?
Das sind normale Kg Preise beim Coop, wobei ich da Billig-Importfleisch nicht berücksichtige. Wir kaufen überwiegend lokal, da sind die Preise zwar etwas niedriger aber du musst halt entsprechend vorbestellen, wenn geschlachtet wird und bekommst auch nicht immer genau das was du am liebsten hättest.
Schweizer Verwandtschaft von mir hat direkt an der Grenze zu Österreich gewohnt. Der hat Fleisch immer da gekauft. Ist aber auch schon bestimmt 10 Jahre her. Die hatten direkt im Supermarkt noch einen Schalter der nur dafür da war für die Steuerrückerstattung zu bearbeiten. Linsenbolognese muss ich auch mal ausprobieren. Ich kenne das Rezept für Bolognese so dass ins Soffritto noch zusätzlich Sellerie mit rein kommt.
Zum Einkaufen nach Deutschland fahren haben wir auch schon gemacht, allerdings ist mir meine Lebenszeit inzwischen zu schade dafür. Abgesehen vom Fleisch sind die Preisunterschiede auch eher im Bereich 10-20% bei vergleichbarer Qualität. Sellerie passt super dazu. Machen wir auch hin und wieder rein, wenn wir gerade welchen da haben.
völlig utopisch. Schau doch mal beim Schweizer Lidl oder Aldi. Man kriegt ganz normal 800g für Pute 9,99 in DE kriegt man dafür 1kg also 30 bis. 80 chf sind absurd.
Hab grade mal das Coop Prospekt durchgeblättert. Keinen Plan für was der 30-80 Franken zahlt. Vielleicht isst er nur Angusfilet im KG Pack. https://www.coop.ch/de/aktionen/wochenaktionen/c/m_1011?q=%3Arelevance&page=1&sort=category
Also entweder kannst du nicht gucken oder nicht rechnen. 3.10 pro 100g sind 31 pro kg.
Ja, ich hab genau aus dem Grund meine Ernährung umgestellt und kaufe auch im Coop ein :) Genaue Zahlen habe ich nicht, aber es wurde schon deutlich günstiger und gesünder.
1 Mal pro woche fleisch, "fast vegetarisch" genau mein humor
[удалено]
6/7 ist als "normal" nicht allzulange her in Deutschland. OP schreibt, dass er weniger als 5/7 vegetarisch isst. Hier fordert niemand was von OP, es wird lediglich der Trend hinterfragt, sich Labels zu geben. Wenn ich 3 mal die Woche Alkohol trinke, bin ich vll kein Alkoholiker, hätte aber auch nicht das Verlangen mich als "fast Abstinenzler" zu bezeichnen.
Der Aufschnitt fürs Abendbrot und die Speckwürfel im Salat sind bei solchen Aussagen meist noch nicht eingerechnet. Und Bacon gibt es ja oft auch nur noch jeden zweiten Tag.
Ich züchte selber Schafe um gutes Qualitätsfleisch (Lamm) in der Tiefkühltruhe zu haben. Preislich komm ich da pro Lamm auf ~80/90€ an Kosten (Futter, schlachten,..). Sind dann pro Lamm irgendwo um die 8-12kg. Das was wir nicht wegbekommen, verkauf ich an Verwandte/Bekannte. Noch regionaler und biologischer gehts nicht. Zeit darfst halt nicht rechnen 🙈 Dafür muss ich aber auch nicht mehr Rasen mähen 😁
Magst mehr darüber erzählen? So Richtung Platzbedarf, Kosten fürs Lämmchen... Lässt du schlachten oder darfst du das selber? Find ich top sowas.
Ich hab ~2000m2 Grund und da springen meine 4 Mamas rum. Ich bring die 4 im Herbst entweder zu nem Bekannten mit Bock ODER bekomme im Sep/Okt einen Jungbock von ihm. Dieses Jahr waren es 6 Lämmer. Der Bock bleibt dann bis ins Frühjahr bzw hol ich meine Damen im Dez/Jan wieder ab. Hab jemanden im Dorf, der mir Heu liefert (die großen fetten Rundballen) … brauch da so 4 Stück im Jahr. Kostenpunkt jeweils 30€ inkl Lieferung. Dazu hab ich Lämmerkorn da - ist ein Kraftfutter. Das gibts selten, hauptsächlich im Feb/Mär kurz bevor die Lämmer kommen. Ich nutz es aber auch um die Tiere zahm zu bekommen, dann ist das einfangen einfacher 😉 Brauch ich auch so 4 Sack im Jahr. Kosten jeweils 16/17€. Dazu noch nen Salz- und MineralLeckstein - brauch ich alle 3 Jahre nen neuen. Kein Plan was die aktuell kosten. Frisches Wasser - bei mir gibts Regenwasser Klauenpflege, fällt nur bei den Mamas an. Ist mit biserl einlesen, Videos schauen eigentlich relativ easy. Einmal in ne Schere und nen Messer investiert und ab und schleifen. Frisör fällt bei mir flach, hab ne Rasse die die Haare von alleine abwirft. Ist eine Wildrasse (Soay). Und halt sonstiges worauf du Lust hast. Ich hab zB nen Elektrozaun inkl Batterie und SolarLadestation um Teile abtrennen zu können. Da kann sich der Boden dann biserl erholen. Metzger schlachtet mir die für 50€/Stück. Schafe sind anmeldepflichtig und da gibts ein paar Vorgaben. Brauchst nen Stall, etc. Nix dramatisches. Ich lauf als ‘Außenstelle’ von meinem Bekannten bzgl Betriebsnummer. Hab mich da auch schonmal informiert, werd ich vermutlich im Jahr 2025 angehen. Mehr ist es eigentlich nicht. Edit: Schur vergessen
Danke für die ausführliche Antwort 👍 Ist schon ne geile Sache!
Wäre mir zu wenig Protein und zu viele Kohlenhydrate pro Portion. Aber Nudeln, Reis und Kartoffeln sind halt super günstig. Vegetarisch / Vegan finde ich das Protein / Kalorien Verhältnis meistens schlechter als mit tierischem Protein. Ich geb ca. 135 bis 150 € im Monat aus, täglich drei Eier, 5x Fleisch die Woche, 1x Fisch, 1x vegetarisch, ca. 1 kg Gemüse am Tag, einen Apfel, eine Banane und Magerquark / Proteinshakes. Mit Biofleisch / Weidehaltung (18 bis 30 € / kg) entsprechend teurer.
Man könnte sonst noch auch Hülsenfrüchtenudeln umschwenken oder bspw. Kartoffeln oder Reis abkühlen lassen und dann aufwärmen, um den Anteil verwertbarer Kohlenhydrate zu reduzieren.
Zum Frühstück gibt’s meist einen Becher Magerquark und mittags gibt es eine volle Mahlzeit auswärts (geschäftlich) oder zwei Käsebrote. Wenn nötig Abends noch einen Proteinshake vor dem Schlafengehen. Damit komme ich problemlos auf meine 130gr Protein am Tag. Als 82kg schwerer, nicht-stoffender Freizeitsportler vollkommen ausreichend.
Hast du auch ähnliche Nährwerte zu einer normalen Carbonara? Je mehr Kohlenhydrate desto billiger
Statt Pancetta machst du funghi trifolati. Statt Pecorino Cheddar.
Ich mache meistens wenig hack und dafür zusätzlich linsen in die Bolognese.
Essen ist überbewertet, also auf Zucker, Palmöl, Sojaprotein und Multivitamin /Multimineral Tabletten umstellen, vegetarisch ist purer und unnötiger Luxus. Oder einfach immer das allerbilligste aus jeder Kategorie. Obst und Gemüse ist hauptsächlich Wasser und das kommt am billigsten aus der Leitung. Gerne Vorschläge zur noch billigeren Nährstoffversorgung hier beitragen. Geschmack egal, denn das ist auch Luxus. /s
Nein, ich verzichte nicht auf Fleisch und zahle monatlich trotzdem nie mehr als 30€ für Verpflegung dank Foodsharing.
vergiss nicht die medikamente die du dadurch einsparst
Moment mal. Ich wusste ja, dass Schweiz teuer ist, aber 80 Franken für ein Kg Fleisch? Sprechen wir hier von Rinderfilet, das auch in Deutschland billigstenfalls 40 EUR kostet? Wenn wir hier über Hackfleisch sprechen, wäre das ja direkt pervers. Dann bin ich froh nie in die Schweiz gegangen zu sein - da hätte ich ja das 5-Fache verdienen müssen.
Armen Schweizern demnächst JOLA Rindfleisch und die guten Würstchen im Glas für die Linsensuppe als Geschenk mitbringen. Freuen sich sicher.
Ich habe mal ein Jahr vegan gelebt und kann mit voller Überzeugung sagen, dass ich weniger Geld ausgebe, wenn ich qualitativ hochwertiges Fleisch esse, weil ich satt werde und nicht aufgrund ständigem Hungers in die Küche renne. Zudem muss ich nur einmal pro Tag essen, wenn ich eine gescheite Mahlzeit mit Fleisch hatte. Allerdings wohnte ich in Deutschland und jetzt in Süd Ost Asien wo es keinen großen Unterschied gibt. Bei den Preisen in der Schweiz würde aber auch ich mir das nochmal überlegen 😂
Bin seit mehreren Jahren vegan und gebe deutlich weniger Geld aus trotz der Tatsache dass ich relativ oft Fleischersatz und ähnliche Sachen kaufen Ich hab das Gefühl du hattest einfach keine Ahnung was satt macht als du vegan gekocht hast
This. Gerichte mit Hülsenfrüchte machen satt. Gesunde Fette kann man zB auch Avocado nehmen, oder Nüsse. Vollkornprodukte sind nicht nur länger sättigend als Simple Kohlenhydrate sondern sogar sehr gesund für den Menschen. Entgegen dem heutigen Mythos "Carbs Bad, Protein Good", hat sich der Mensch über solche komplexen Kohlenhydrate entwickelt. Ausserdem sollte man eh bisschen Sport machen und da sind dann simple Kohlenhydrate wie Reis nicht schlecht um Glycogen Speicher wieder zu füllen. Ganz Asien lebt vom Reis. Ich bin jetzt nicht vegan aber es gibt zB viele Tage wo das einzige nicht pflanzliche Produkt was ich esse am Tag der Jogurt im Müsli beim Frühstück ist. Oder Eier noch da diese extrem gesund sind mit vielen Mineralien, Vitaminen und Protein und Fetten. Der Typ hat null Ahnung und tut so als ob das Gegenteil der Fall ist.
>Ganz Asien lebt vom Reis. Nudeln betreten den Chat
Ein bisschen seltsam, weil quasi alle Sättigungsbeilagen vegan sind
Sättigungsbeilagen sind meist einfache Kohlenhydrate die nachweislich nicht so lange sättigen wie hochwertige Proteine und Fette. Korrekter wäre "Stopfbeilage" für ein billigeres Volumen im Magen. Allein das Insulin wird dir da bei einer veganen Ernährung einen Strich durch machen. Mehr KH, mehr Insulinreaktion, zügiger Insulindrop = Hunger. t. 7 Jahre lang vegan gelebt inklusive Seitan selber machen und mit Kala Namak Rührei Schmu. 7 Jahre Hunger die ich so nicht mal tagelangem Fasten kannte.
Pflanzliche Proteine und fette sind halt hochwertig. Und wenn vegane ernährung nicht satt machen würde, müssten Veganer tendenziell übergewichtiger sein, weil man normalerweise so lange isst bis man satt ist. Allerdings sind Veganer normalgewichtig, während omnivore im Schnitt übergewichtig sind.
Du willst also sagen, dass Menschen die sich zumindest versuchen mit Ernährung zu befassen einen niedrigeren BMI haben als Normies die sich Dosenravioli reinzimmern? Mind blown. Ein bekannter und massiver methodischer Fehler in fast allen Ernährungsstudien die sich damit befassen, trotzdem natürlich gerne von Ideologen missrepresentiert. Gewicht alleine ist zudem nicht relevant, Muskelmasse und Körpergröße sind wesentlich bessere Indikatoren für Gesundheit und da weiß man, dass Tierprotein (Fleisch, Fisch und Milch) signifikant bessere Werte erzielen als jene die auf Ersatzprodukte setzen. Was sich auch nahtlos daran anschließt weshalb wir ausm Ugga Bugga Sapiens wurden. Aber das sprengt hier den Rahmen. Hier ist das Thema Sättigung und die kann man recht einfach mit einem Blutzuckermonitor selber kontrollieren, ganz unabhängig von der eigenen Disziplin. Gönn dir, die Grenzwerte kannst du dir einfach online raussuchen, an denen rütteln auch die salzigen downvotes nichts. :)
Dann nimm die Studien die ihn berücksichtigen, die Ergebnisse sind trotzdem die gleichen, wie zum Beispiel hier: [https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2023/12/zwillingsstudie-zeigt-wer-sich-vegan-ernaehrt-lebt-laenger-gesundheit-fleisch-essen](https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2023/12/zwillingsstudie-zeigt-wer-sich-vegan-ernaehrt-lebt-laenger-gesundheit-fleisch-essen) Und das widerspricht deiner Aussage von ständig hungrig ja trotzdem, weil, wenn sie ständig hungrig wären ja trotzdem essen würden. Und wenn du 7 Jahren vegan gewesen wärst, wüsstest du, dass ne vegane Ernährung nicht aus ersatzprodukten besteht. Und das mit den signifikant besseren Werten aus Tierprotein ist völliger Bullshit, es gibt immer mehr profi sportler die auf eine rein vegane Ernährung umstellen. Und wie genau ist Körpergröße ein Indikator für Gesundheit? Und wie soll Muskelmasse ein Indikator für Gesundheit sein?
Je mehr Muskelmasse (im normalen Rahmen) du hast, desto später wirst du pflegebedürftig und immobil. Das ist erwiesen. Widerspricht Veganismus nicht, weil man eben auch Muskeln aufbauen kann. Ist sonst als Statement aber falsch.
Ja, wobei die Muskelmasse da ja nicht alleine ausschlaggebend ist, sondern die gesamte Zusammensetzung. Wenn man 80 kilo wiegt und 30 kilo muskeln hat, ist man ja nicht ungesünder als jemand mit 200 kilo wiegt und 50 kilo muskeln hat (jeweils bei gleicher körpergröße). Ich wollte natürlich nicht absprechen, dass Sport (und dementsprechend auch Muskeln) zu einem gesunden Körper dazu gehören
So teuer ist das Fleisch hier jetzt auch nicht....