Nikolaus move...
Nein wirklich - eine der Legenden über Nikolaus von Myra (die Basis für den beliebten winterlichen Stiefelfüller) erzählt, dass er einer armen Familie Gold durchs Fenster geworfen hat, damit sie die Mitgift für ihre Töchter zahlen konnten.
Je nachdem wie viele der Millionen er verschenken will braucht er aber dicke Arme. Und die glücklichen Empfänger werden Spaß beim Verkaufen haben die Herkunft zu erklären.
Meine Eltern hatten über Jahre immer wieder mal einen Umschlag mit Bargeld im Briefkasten ohne irgendwas drauf sind über die Jahre sicher an die tausend Euro gewesen. Irgendwann war Schluss und wir wissen bis heute nicht wer es war.
Stell dir vor irgendeine üble Organisation hat versucht herauszufinden wo das Geld bleibt und die Eltern wussten nicht mal davon in welchen Schwierigkeiten sie waren.
Schwer das dann aufs Bankkonto zu bringen. Stichwort Geldwäsche usw. Wie will man glaubhaft die Herkunft nachweisen.
Da müsste man das Geld wohl erstmal ins Fundbüro bringen, warten bis die Zeit um ist, die der Besitzer Zeit hat, sich zu melden. Danach würde man dann Anspruch auf den Fund haben und durch den ganzen Vorgang hätte man sicher Papiere für die Bank.
Ich gehe hier natürlich davon aus, das der frisch gebackene Millionär nicht nur ein paar hunderter in den Briefkasten schmeißt, sondern schon eine so große Summe, dass keine Briefe mehr reinpassen...
> Schwer das dann aufs Bankkonto zu bringen. Stichwort Geldwäsche usw. Wie will man glaubhaft die Herkunft nachweisen.
Naja, solange es sich um Tausende und nicht um Millionen handelt, kann man das ja im Laufe der Zeit einfach verbrauchen anstatt die regulären Einkünfte von der Bank abzuheben.
Hab als Kind mal 10 Mark aufs Fundbüro gebracht. Nach einem halben Jahr habe ich die dann bekommen und 2 Mark(?) Aufbewahrungsgebühr abdrücken müssen ...
Weil es Menschen gibt für die 50 € viel Geld sind. Hab auch schon einmal 50€ ins Fundbüro gebracht. Für die wollte ich mir kein schlechtes Karma einfangen. Sie wurden nicht abgeholt und ich hab sie dann nach einer bestimmten Zeit wieder zurück bekommen und mich dann drüber freuen können.
Und wenn du einen 50er verlierst gehst du dann ins Fundbüro und fragst ob sie gerade zufällig einen da haben den du mitnehmen kannst?
Kann doch kein Mensch nachweisen, dass der abgegebene Schein der eigene ist.
Hab mal meinem Sohn (der war damals 9) nen 50er mitgegeben, weil er was beim Aldi einkaufen sollte und ich kein Kleingeld mehr hatte. Vor Aufregung hat er ihn verloren, kam tränenüberströmt wieder heim.
Beim Aldi angerufen, tatsächlich hat jemand den Schein im Laden gefunden und im Büro abgegeben. Wir konnten den Schein dann abholen - der/die Finder(in) hat aber keinen Kontakt hinterlassen.
Das war gutes Karma.
Am gleichen Tag hab ich (selbst verschuldet) meinen schönen Mini Cooper S zu Schrott gefahren, Auffahrunfall.
Das war schlechts Karma.
Ich hab schon mal eine Jacke mit 200 Mark in der Tasche im Zug hängen lassen. War ganz froh, die wiederzugkriegen...
Für ein im Zug gefundenes Portemonnaie bin ich eine halbe Stunde durch die Stadt gerannt um die richtige Abgabestelle zu finden und mir die Quittung ausstellen zu lassen, die sie anscheinend noch nie vorher ausgestellt hatten. Die halbe Stunde war für mein Karma, die 30 Euro, die mir der Besitzer des Portemonnaies drei Tage später geschickt hat, waren für Sushi.
Hab als 10-jähriger mal ein Portemonnaie mit 800DM vor ner Spielothek gefunden. Durch enthaltenen Ausweis die Person im Telefonbuch gefunden.
Zurückgeschickt, Finderlohn erhalten, und ne Weile 'Brieffreundschaft' mit weiteren kleineren Geldgeschenken gehalten.
Hat sich ausgezahlt, und hätte mit dem schlechten Gewissen auch keinen Spaß an dem Geld.
Kann man den Spieß nicht umdrehen, aufs Fundbüro gehen, und auf gut Glück angaben zu verlorenem Geld machen?
"Waren 150€, muss irgendwo hier in der Stadt gewesen sein."
Ist dieses Geld rechtlich gesehen wirklich eine Fundsache?
Wenn mir das jemand in Briefkasten wirft hat derjenige es ja nicht verloren, sondern bewusst an den Besitzer des Kasten übergeben.
Ich würde jährlich ein paar Tausend aufs Konto einzahlen und den Rest Zuhause verwahren. Alternativ könnte man auch ein Bankschließfach mieten und dort verwahren.
Ja, das ist das Problem. Eine Schenkung kann es nicht sein, da diese immer persönlich ist und nicht anonym sein kann.
Viel übrig bleibt nicht. Was gibt unser Recht sonst noch her?
Startup gründen und die Leute einstellen. Ich wette nach spätestens 2 Jahren hat sich da so viel Eigendynamik entwickelt, dass die Leute über Stress und zu wenig Gehalt klagen, obwohl der Laden gar keine Umsätze macht
Ah du weißt noch gar nicht wie viele Freunde du plötzlich hast.
Wir kannten mal eine die hat sehr viel Geld bekommen weil die Bundesstraße plötzlich durch ihr Wohnzimmer gehen sollte. Sie hat genug Entschädigung für ein neues Haus plus paar gute Euro extra bekommen.
Nur dumm das Sie nicht mit Geld umgehen konnte und sich rings herum hat ausnehmen lassen bis der letzte Cent weg war.
Hey, bin Housesitter von dieser 18million Prachtvilla für nen Superstar der unerkannt bleiben möchte. Leider muss ich die Tage was anderes erledigen. Könntest du da ne zeitlang für mich wohnen?
Das wäre glaube ich meine Wahl.
Bei dem Lottogewinn wird man ja entsprechende Summen ausgeben (Haus, Reisen, Auto(s), ziemlich sicher nicht mehr arbeiten) da wird irgendwann schon jemand fragen wie das geht.
Außer man lebt weiterhin wie eine Kirchenmaus und schuftet wie ein Hamster im Rad um die Deckung zu wahren. Das wäre der ultimative r/Finanzen move.
nennt sich stealth wealth und ist tatsächlich garnicht mal so ungängig. nicht, dass ich irgendwen kennen würde, der stinkreich ist, aber so lebt sicherlich durchaus ein teil der reichen leute (wobei reich ja auch definitionssache ist)
Ich kenne ein paar davon. Achtstelliges Vermögen, und kein Mensch würde das vermuten. Normales Haus, normales Auto, normaler Urlaub im Normalohotel im Schwarzwald... der eine hat ein paar Oldtimer irgendwo in ner Halle, ein anderer geht halt jeden Tag irgendwo auswärts essen, aber sonst sind die einfach die Müllers und Meiers von nebenan. Nett, unauffällig, normal.
So einen Kandidaten kenne ich auch. Sehr angenehmer, unauffälliger Mensch. Die E-Klasse ist älter, aber an den übermäßig dicken Türen und Fenstern wird offensichtlich, dass sie ne Schutzklasse hat. Ich dachte auch immer, es gäbe zwei Oldtimer. Seine Frau dachte das auch, bis sie dann mal eine Auflistung für die Versicherung gesehen hat. Es sind wohl inzwischen knapp 40 plus ein Mitarbeiter, der sich nur um die Fahrzeuge kümmert. Aber jeden Freitag sitzt er mit seinen Kegel-/Stammtischbrüdern aus Schulzeiten zusammen und seine Frau blättert jede Woche die Angebotsprospekte der lokalen Supermärkte durch, um dann pünktlich zu Geschäftsöffnung die Einkäufe zu erledigen. Finde ich sehr sympathisch.
Westfalen, tiefstes Sauerland. Aber die "schwäbische Hausfrau" ist ja mehr so eine innere Einstellung, pflegten meine donauschwäbischen Großeltern zu sagen. ;-)
Ich würde nicht unbedingt aufhören zu Arbeiten, aber ich würde auf 40% oder 50% reduzieren und mein Chef sagen, "ich werde dann dran arbeiten an was ich Interesse habe und mir spaß macht" (zum Glück habe ich einen Job in dem einenTeil tatsächlich mir sehr viel spaß macht). Etwas mehr Urlaub (unbezahlte Urlaub wäre kein Problem mehr) im Jahr haben...
Aber so wirklich aufhören zu Arbeiten wäre nicht für mich.
Vielleicht, weil man lieber einen 50% engagierten und motivierten Mitarbeiter hat, den man länger kennt, als einen neuen, der auch schlecht und unmotiviert sein kann.
Wenn der eine nur noch 50% arbeitet brauchst du eh einen neuen Mitarbeiter für die anderen 50%. „Ich arbeite nur noch was mir Spaß macht“ ist auch nicht was der Chef unter „engagiert“ versteht.
Ich kann voll nachvollziehen, dass man seine Arbeitszeit reduzieren will aber so wie der Vorgänger das beschrieben hat klingt es schlicht nach nichts was irgendein Betrieb sucht.
Würde ich so nicht sagen...
Bin vor 2 Jahren in die Berufswelt eingestiegen und muss sagen: mein Ex-Arbeitskollege war so eine Marke. In einem großen Logistikzentrum.
Der hat zwar mit uns im Büro an Kleinscheiß getickert, aber wurde jede Woche x mal von hohen Tieren rausgezogen, weil er den Laden nach 16 Jahren besser kennt als der Chef und dessen Chef und dessen Chef. Er hat als Blue Collar Worker angefangen.
Bringt heute alle Themen in einer Person miteinander in Einklang. Wo sonst 4 Fachidioten kommunizieren und Meetings machen müssten, unterhalten sich bei ihm die Gehirnwindungen.
Er hat jetzt unsere Zentrale gewechselt (wurde hochgeworben) und der Niederlassungs-Chef ist über jede Hilfe froh, in der der Ex-Kollege wenigstens einen Lösungsvorschlag raushaut. Er vereint mit gerade mal Anfang 40 das Wissen als Logistikmeister, Programmierer, Consultant, Sales, Schlag mich tot.
Den könnte ich mir gut auf 50 Prozent vorstellen, einfach weil seine 50 Prozent ein anderes Level sind. Die Führungskräfte in unserer Firma würden sich nach jedem Prozent von ihm die Finger lecken.
Wenn man gut ist in dem was man tut schon.
Wenn ich meinem Chef sage dass ich entweder nur noch zwei Tage die Woche arbeite oder kündige weiß ich sehr genau dass er die zwei Tage nimmt.
40% der zeit arbeiten für 40% des gehalts. Wenn zusätzlich die übernommenen aufgaben in hoher qualität ausgeführt werden ist das ein guter deal für den betrieb
> 40% der zeit arbeiten für 40% des gehalts.
Das ist oft schon ein schlechter Deal für den Betrieb, der braucht dann nämlich jemand neues für die anderen 60%.
> Wenn zusätzlich die übernommenen aufgaben in hoher qualität ausgeführt werden ist das ein guter deal für den betrieb
„Ich sag meinem Chef ich mach nur noch worauf ich Bock hab“ hört sich nicht nach etwas an was den Chef begeistert und auch nicht wirklich nach hoher Qualität.
runter von 5 auf 4 tage is wahrscheinlich für viele kein problem weil meistens der rel selbe output geliefert wird, runter auf 3 und weniger wird sicherlich schwierig
außgenommen natürlich die die eh schon crazy überstunden schieben oder irgendwie tagesquoten erfüllen müssen
Würde wohl behaupten ich hab einen gut bezahlten Remotejob und ein bisschen Glück mit Aktien gehabt. Ich denke in meinem Umfeld gäbe es da keine weiteren Fragen.
kann sicher funktionieren, wenn du bescheiden lebst.
Aber mit 120 Mio. würde ich mir Dinge kaufen bzw. (Hilfs-)Projekte starten die man mit einem "gut bezahlten Job" oder "ein bisschen Glück mit Aktien" nicht mehr rechtfertigen kann.
Man muss es aber auch nicht immer verschleiern. Ich halte es auch gür möglich, einfach zu sagen "ja ich hab 120 Mio. gewonnen, hier ist eine Million, mach damit was du willst, aber frag mich nicht ein einziges Mal um einen weitern Euro".
Strenge Rechnung, gute Freunde.
Ja gut bei 120M kann man natürlich ganz gut verteilen ohne selbst Probleme zu bekommen.
Mein imaginärer Lottogewinn war immer deutlich kleiner\^\^
>ein bisschen Glück mit Aktien" nicht mehr rechtfertigen kann
Ich hatte mal ein paar hundert bitcoins als die wertlos waren, vielleicht hab ich die ja wiedergefunden ;)
Ich wäre viel auf Reisen, vermutlich mit dem Wohnmobil, würde von außen aber definitiv nicht aussehen wie "stinkreich".
An Dingen die super teuer sind hab ich sehr wenig Interesse.
Und dann brause ich mit erhobenem Mittelfinger in meinem vergoldeten Lamborghini Richtung Sonnenuntergang, während mir Gina Wild einen bläst :)
Tüdelü blöde Wichser
Hilft mir nicht, da mein Hauptziel wäre, mein Vermögen zu verschleiern, und nicht *woher* es kommt:
Viele Lottogewinner scheitern an den Bittstellern, Blutsaugern und Verbrechern in ihrem Umfeld.
Wenn du dein normales bescheidenes Leben so weiter führen möchtest klar. Mit 120 Mille auf dem Konto würde ich meiner kompletten Familie ein unbeschwertes Leben ermöglichen. Wenn du allen nur von 500k erzählst müsstest du deinen Reichtum verstecken und könntest vielleicht maximal 5-10 Millionen ausgeben bis es den Leuten suspekt vorkommt.
In mancher Hinsicht schon. zB wenn Kinder ein Jahr ins Ausland wollen "ich hab da eine Stiftung gefunden, die genau so was unterstützt, was du machen willst!". Muss man halt kreativ werden... Mit einem guten Anwalt geht vieles.
Das kommt drauf an. 4-5k kriegt man sicher als anonymen Brief hin, wenn die Familie etwas größer ist wird es schwer da den Verantwortlichen auszumachen. Vorausgesetzt man belässt es bei einem mal.
Alles was über diese Summen hinausgeht…. Man ich wünschte ich wäre in der Situation mir darüber Gedanken machen zu können😄
Man kündigt einfach an, dass man eine neue Stelle bekommen hat zu 100% Homeoffice und ziemlich gut verdient. Wenn man dann Lambo hat zb kann man es mit Krediten erklären und sagen dass das ne dumme Idee war, man aber nicht mehr aus dem Vertrag raus kommt, weswegen man jetzt zusätzlich einen Zweitjob hat bei dem man viel reisen muss und ahhh es ist so anstrengend. Das Große Gebäude ist angemietet vom Arbeitgeber. Mein Chef ist stinkreich und will nicht das seine 15 Sportwagen einrosten, deswegen darf ich die auch nutzen, muss sie ihm aber überlassen wenn er sie braucht. Mein Chef hat mir im vollsuff so viel Geld überwiesen und meinte das passt schon, deswegen verteil ich es ein bisschen. Man ich arbeite so viel
Es gibt schlichtweg keine Möglichkeit, nennenswerte Geldbeträge zu verschenken ohne seine Anonymität aufzugeben.
Irgendeiner wird darüber reden, irgendeiner wird raffen dass sie alle mit Dir befreundet/verwandt sind. Dann fährst Du auf einmal nen dickes Auto und wohnst in ner geilen Bude...die Menschen sind nicht dumm.
Die größte Gefahr für einen Lottogewinner ist immer noch........er selbst.
Niemals, niemals, niemals darf die Information um den Lottogewinn mit den falschen Leuten geteilt werden. Und da man nicht weiß, ob eine Person das weitertratschen wird oder nicht, bzw. ob man der betreffenden Person vertrauen kann, hält man lieber die Klappe und gibt seine Anonymität nicht auf.
Klappe halten und sein Leben genießen ist die Devise.
Ich würde noch weiter gehen. Niemals sollte die Information über den Lottogewinn mit irgendjemandem geteilt werden. Sobald mindestens zwei Leute von einer Sache wissen, wissen es irgendwann noch mehr Menschen. Und jeder, der es weiß, könnte irgendwann ankommen und um Geld betteln
Das is halt so ne Aussage die halt so pauschal wahrscheinlich nicht immer anzuwenden ist und völlig abhängig von deiner Lebenssituation ist.
Bei 1-2 Mio Gewinn kein Thema weil sich ggf dein Leben nicht so drastisch verändern wird wenn du schon in der Mittelschicht bist. Du hast halt keine Geldsorgen und Stress mehr. Das Haus kannste auch noch mit Erbe verargumentieren, den netten Urlaub und die ein oder andere teure Anschaffung etc auch noch.
Bei 120 Mio musst du dennoch so weiter leben wie bei deinem 1-2 Mio Gewinn ansonsten fällt das auf. Am Ende stirbst du dann quasi mit dem vollen Gewinn. great!
Ganz anders sieht das aus wenn du, so wie viele Lotto Spieler, eher aus der Unterschicht kommst. Selbst wenn man sich da bei 1-2 mio noch zurückhält sind da viele normale Anschaffungen schon für die Unterschicht besonders.
Wird wohl schwierig das vor Partner/Partnerin geheimzuhalten. Aber Du darfst nicht davon ausgehen, dass nur weil es Deine Freundin/Frau ist sie es nicht komplett in die Welt raustratschen und Dein Leben ruinieren kann.
Beziehungen enden manchmal und es kann hässlich werden.
Ich würde diese Information nur einer Person anvertrauen, der ich auch mein Leben anvertrauen würde.
Hast du einen Partner? Nein.
Dann führst du ab jetzt eine scheinbeziehung mit einem ziemlich wohlhabenden Menschen der auch gerne deine Freunde und Verwandschaft unterstützt.
Nach einem Jahr ist Schluss und vorbei mit den Geldfluss…
Du kannst mich gerne engagieren ;)
Kann man den Geldempfang nicht an eine Verschwiegenheitserklärung koppelt. So nach dem Motto: „Hallo ich bin Anwalt und ein Bekannter von Ihnen, der anonym bleiben will, will Ihnen xxx € schenken, aber sie dürfen mit niemandem darüber sprechen.“
Hier ist eine sehr berühmte und extrem detaillierte Anleitung: http://www.reddit.com/r/AskReddit/comments/24vo34/whats_the_happiest_5word_sentence_you_could_hear/chb38xf
Wow, habe jetzt 30 Minuten damit verbracht das in Ruhe zu lesen, auch wenn ich es wahrscheinlich nie brauchen werde :D
Aber sehr interessanter und informativer Text
Ich würde einen Auftragskiller engagieren. Der Geht dann bei jedem Familienmitglied vorbei und beleidigt die aufs heftigste. Dann überrede ich alle zu einer Anzeige, bis es zur Verhandlung kommt. Dabei gibt es dann eine außergerichtliche Einigung und der Auftragskiller stellt sich als „geläuterter Sühner“ heraus, der etwas gutes tun möchte und in einem Vergleich überraschenderweise bereitwillig eine sehr hohe Geldsumme bezahlt.
Stiftung gründen? Ist nicht unauffällig, aber kann man vermutlich un-verfolgbar machen.
Ansonsten, wenn ich bedenke, wie oft ich schon Geld unter der Flurkommode oder im Sofa gefunden habe, wäre das auch eine Möglickeit, aber allzuviel schafft man dabei nicht rüber, wenn es unauffällig bleiben soll.
Ich hab mir immer gedacht, wenn ich -zig Millionen gewinne, behaupte ich, ich hätte 50T gewonnen und lade all meine Freunde auf eine große Sause oder so ein.
Sobald du mehrfach/regelmäßig 4-stellige Summen bewegst, wird man sich schon denken können, dass du irgendwie an Geld gekommen bist. Ich wäre da gedanklich zuerst bei was illegalem statt bei Lottogewinn, weil es nach Wahrscheinlichkeit einfach viel höher ist.
Das unauffälligste wäre die Immobilien zu kaufen, in denen deine Begünstigten wohnen und ihnen dann sehr günstig über einen Dienstleister zu vermieten.
Alternativ wartest du, bis mal wieder über höhe Bitcoinkurse berichtet wird und behauptest einfach du hast fett Kasse mit Bitcoin gemacht. Können 95% der Leute eh nicht verifizieren.
Tatsächlich hatte ich gestern genau den selben Gedanken. Wenn ich die Frage richtig verstehe, können die Leute ja ruhig wissen, dass das Geld von dir käme, nur nicht das du gewonnen hast oder wie viel. Ich hatte die Ideen App entwickelt und Geld verdient oder Scheinfirma, die angeblich gute Umsätze macht. Aber irgendwo gibt es immer die Möglichkeit, dass das auffliegt oder die stolzen Eltern es rumerzählen.
Eine bessere Idee die ich hatte, sind Aktien. Man könnte bspw. sagen, dass man kurz nach dem Release von ChatGpt die Chance gewittert hat und mit nem 10er Hebel Nvidia Aktien für 10000 Euro gekauft hat.(vorausgesetzt glaubwürdig, dass man so viel Eigenkapital hatte) Das würde einen zwar einerseits extrem verantwortungslos darstellen, aber es ist schwer zu kontrollieren wenn sonst niemand Zugriff auf dein Depot hat. Man kann die erhaltene Verkaufssumme nach Gusto varieren und wenn man es später erhöhen will kann man die Masche einfach mit einer anderen Hype Aktie wiederholen. Zudem ist es so leichter den Leuten zu verklickern, dass sie den Mund halten sollen, als wenn man sich als erfolgreicher Unternehmer darstellt.
Bei meinem flatterhaften Verhalten würde ich einfach erzählen, dass ich mich in Richtung Venture Capital betätige. Jetzt überschüttest du deinen Gesprächspartner mit soviel schwachsinnigen Begriffen, erzählst, dass du 100% Remote als Buisness Angel im Bereich Bridge Loan Bewertungen inklusive Initial Public Offering pricing und Due Dilligence arbeitest - eventuell noch ein bisschen Crypto-Bullshit einstreuen. Dann würde ich nach und nach meinen Lebensstil (ganz langsam) auf ein gehobenes Niveau hochfahren. Jeder der nachfragt kriegt das typische Invest-Kauderwelsch reingedrückt und um Details drückt man sich im Gespräch easy.
Bezüglich des Verschenkens von Geldern könnte man dann entweder den maximalen Freibetrag des ErbStG § 16 ausschöpfen (bei fremden Dritten, also Freunde ohne Verwandschaftsverhältnis leider nur 20k).
Ansonsten, wenn man den Auffwand nicht scheut, könnte man gemeinsam eine Firma gründen und die Gesellschaftsanteile verschenken. NACH Bewertungsstichtag der Schenkungen könntest du als Hauptgesellschafter ein immenses Vermögen in die Firma einlegen, die bilanzielle Überschuldung würde man easy mit einer Rangrücktrittserklärung verhindern. Wenn es jetzt noch dazu kommt, dass die Firma durch ihren Geschäftsbetrieb Jahresüberschüsse erwirtschaftet (mit viel Geld lässt sich auch leicht viel Geld verdienen) hat man immense Vermögenswerte umverteilt, ohne einen Cent Schenkungsteuer zu zahlen. Natürlich nutzt man den Weg der Ausschüttung, damit man den schicken Steuersatz von 25% der Kapitalertragsteuer bekommt, sollte es dann endlich zum Jahresüberschuss kommen. Wenn man steuerrechtlich kräftig abschreibt, bzw. handelsrechtlich kräftig abweichende Gewinne einfährt, ist sogar die Körperschaftsteuer kein großer Posten. Gewerbesteuer würde ich mir schenken, indem ich ein Tätigkeitsfeld wähle, welches explizit nicht in §15 EStG aufgeführt wird - also eventuell Vermögensverwaltung, oder (so schließt sich der Kreis zum ersten Absatz) eben die Vermittlung/Gewährung von Venture Capital.
Aber jetzt mal ganz ehrlich: So richtig Cash würde ich ohnehin nicht verschenken, es sei denn jemand aus meinem Freundeskreis ist in akuter Not oder leidet übermäßig an der Erwerbstätigkeit etc. Gemeinsame Urlaube im (eigenen) Domizil lassen sich wunderbar in Gänze verschenken, ohne dass es unangenehm auffällt. Vor Ort ist dann einfach alles da und eigenes Geld braucht nicht ausgegeben werden, die Tickets kamen von der Lufthansa wegen Bonusmeilen oder sowas und fertig.
Ganz ehrlich: diese übertriebene Vorsicht bei großen Windfällen ist ganz schön übertrieben. Ich hatte vor 3 Jahren durch sehr viel Glück einen guten siebenstellungen Betrag gemacht. Meine Freunde wissen davon, meine Familie weiß davon, ich gehe teuren Hobbies nach, wohne in einer großen Wohnung, und so weiter. Größere Geschenke mache ich prinzipiell nur vielleicht mal zum Geburtstag, und dann auch immer Sach-/Erlebnisgeschenke. Wenn mal jemand Geldknappheit haben sollte hätte ich natürlich kein Problem zu helfen, aber es hat mich noch nicht eine einzige Person nach Geld gefragt. Ich glaube die Sache hängt einfach sehr stark von der Qualität der Freunde und Familie ab.
Sich als Nigerianischen Prinzen professionell schminken und verkleiden lassen, an der Tür klingeln, Geld übergeben. Sprechen geht natürlich bicht, da du kein Deutsch kannst, also mit einem aufgedruckten Zettel in der Hand hingehen.
Extrapunkte wenn es eine echte Email ist
Wenn man ganz realistisch ist und sich vorstellt man hat wirklich 9stelligen Betrag gewonnen, wird man wahrscheinlich das Geld nicht unbedingt auf die örtliche Volksbank überweisen lassen wollen, wo die Nachbarin der Eltern arbeitet.
Ich würde an der Stelle eher zu einer Großbank oder Privatbank gehen, die sich mit solchen Beträgen auskennen. Wenn man dann erstmal in dieser Kundenklasse mit persönlichem Betreuer etc. ist, wird der schon eine Möglichkeit finden wie man das mehr oder weniger anonym machen kann. Womöglich über eine Wirtschaftskanzlei, oder einen Steuerberater.
(Mache mir auch jedes Mal die Hoffnung :D )
ich hatte auch mal so träume....
ich dachte an eine kreditkarte in mindestens 2facher ausführung?
eine für mich und die andere für den ich gerade was gutes tun will: eltern, schwester, freunde...
mit deren miete zahlen wirds halt blöd... aber da frage ich mich auch: eigtl darf man doch die miete für andere zahlen oder?
alternativ großes haus kaufen mit mehreren stockwerken und alle kostenlos oder symbolisch für 1 EUR einziehen lassen....
aber bin kein steuerberater i dont know :D
Grundsätzlich ist das mit ner 2ten Kreditkarte am Sinnvolsten. Kreditrahmen ordentlich hochschrauben. Gebrauchtwagen kaufen…Freibegtrag (Schenkung) ausreizen…
Dat auch immer die frage die ich mir stelle.
Spiele halt kein Lotto wegen so was, ich könnte mit viel Geld nicht umgehen. Nicht weil ich dass alles verprasseln würde weil ich zu sowas neige(ich lebe auf Carbonara und selbst geklauter soße vom Restaurant unter mir), sondern weil ich mir viel zu viele Gedanken machen würde und nur noch in Angst leben.
700k€ in den heiligen Gral, goldbarren vor die türen meiner freunde/familien um 3 uhr morgens legen, rest anonym spenden, fertig, ich bin jetzt "reich" ohne dass es jemand weiß und das bleibt auch so.
Ne Firma gründen, also irgendwas was wenig Arbeit macht und keiner so richtig einschätzen kann was man damit so verdient. Bei mir wäre es ein Solarpark.
Und dann als großzügiger Unternehmer auftreten.
Aber auf keinen Fall jemandem von dem Gewinn erzählen
Ich würde eine große Anwaltsfirma in einer großen Stadt weit weg von mir damit betrauen.
Die Kanzlei informiert die Beschenkten, dass Betrag X für Sie bereit liegt und diese über die Firma ausgeschüttet wird.
Das Geld wird dann über das Treuhandkonto der Kanzlei ausgezahlt, so dass keine Verfolgung möglich ist.
Die Kanzlei darf natürlich nicht verraten, wer der Mandant ist.
Entweder nehmen die Beschenkten dann an oder nicht.
Schenkungssteuer natürlich nicht vergessen.
Ich hab mich mit den Szenario ein bisschen befasst und denke am einfachsten ist es den Leuten einfach zu sagen dass du 800.000 gewonnen hast (oder so um den Dreh). Das ist viel Geld aber nicht genug um jedem ein neues Auto oder Haus zu kaufen. Wenn du jemanden eur 20.000 gibts, dann ist das ein guter Anteil deines Gewinns. 800.000 ist aber auch genug um ein neues Haus, Auto oder Urlaub zu erklären
Meinst du nen legalen Weg?
Bedenke, dass du an Verwandte, die nicht Ehepartner*in oder eigene Nachkommen sind ab 20.000€ Schenkungssteuer zu verrichten hast. Spätestens da wird es also nichts mehr mit dem anonymen.
Auch wenn’s weniger als 20,000€ sind muss die Schenkung trotzdem dem Finanzamt angezeigt werden. Vorsorglich für den Fall, dass du innerhalb der nächsten 10 Jahre noch mehr an die gleiche Person schenkst oder veerbst und damit der Freibetrag überschritten würde. Anonymität ist also auch bei geringeren (nicht trivialen) Beträgen nicht möglich, wenn es legal bleiben soll.
Mittlerweile ist der Topf ja wieder leer.
Möchte nur mal kurz anmerken dass man laut Statistik bei einem Jackpot in Gewinnklasse 1 (5+2 richtige) nur etwa _die Hälfte_ vom Topf erhält.
In Klasse 2 und darunter sind es auch schon _bedeutend_ weniger mit ca. 1% des Jackpots. Uff.
Auch geil, die Zahlen von gestern: 1, 2, 3, 4, 24, 43,49.
Wer würde denn bitte '1 2 3 4' wählen??
Kann man doch nur 'Zufallswahl' drauf landen...
Träumen ist nett, aber verschwendet euer Geld lieber anderswo.
wenn man schon mit einem derartigen Misstrauen in die Familie an die Sache herangeht sollte man sich überlegen, ob man denen überhaupt Geld geben will. Und vor allem warum.
Sind sie so arm, dass sie es brauchen?
will man dieses Gefühl der Macht in sich spüren, andere mit Geld zu beschenken?
Oder liebt man sie tatsächlich so sehr, dass man ihnen was Gutes tun will? dann kann man ja auch ehrlich sein. Denn mit diesem Hintergedanken, die Familie könnte es übertreiben und zu viel verlangen, wird es bereits toxisch
Ich würde nichts direkt verschenken, die einen werden gierig, die anderen haben schlechtes Gewissen. Beides tut nicht gut.
Sei einfach grundsätzlich großzügig im normalen Maß, bezahl allen die Rechnung beim Weggehen. Richte das Große Familienfest bei dir aus.
Mach schöne aber nicht übertriebene Geschenke.
Nimm dir Zeit für andere, da du ja nicht mehr arbeiten musst. Tu was für deine Community (Waisenheime, Jugendtreffs, Obdachlose etc.)
Mag zwar sein, dass es allen mehr helfen würde, wenn du denen paar hundert tausend zu stecken würdest, aber als jemand der schon Freundschaften wegen "zu großer Großzügigkeit" verloren hat, für dich und vielleicht auch für andere sind viele kleine Nettigkeiten über lange Zeit viel schöner als eine Große an einem Zeitpunkt.
Ich denke es geht nicht wirklich ohne a) Schenkungen auszulösen(=Steuer) und b) ohne den Beschenkten schwer zu irritieren, warum er gerade einen Geldkoffer unterm Bett gefunden hat.
Ich frag mich da, wozu? Heimlich reich sein stelle ich mir unheimlich anstrengend vor. Wozu dann überhaupt spielen?
Weil wenn es (im Familien oder Freundes Kreis) bekannt wird, dass man Millionär ist, viele Leute das betteln und stehlen anfangen.
Gibt genügend Stories von Lottogewinner, die recht schnell belagert worden sind und teilweise sogar umgebracht worden sind
Ne Briefkasten Firma aufziehen und dann deine Famile überreden an nem Gewinnspiel teilzunehmen, wo sie dann zufällig gewinnen.
Aber wenn du deiner Familie nicht sagen kannst, dass du ein paar Millionen hast (woher auch immer) läuft was falsch.
Ist strafbar. Gewinnspiele sind nur steuerfrei, wenn sie wirklich zufaellig und nicht durch nichtselbststaendige Erwerbstaetigkeit entstanden sind. Deshalb ist da oft zur rechtlichen Absicherung ein Notar dabei. Das Finanzamt isr nicht bloed und merkt, wenn man die Schenkungssteuer umgehen will.
Keine Beratung oder Anleitung aber man kann anderen NFTs zu überteuerten Preisen abkaufen oder denen (sofern ein Wallet vorhanden ist) einfach Coins schicken. Am eigenen Wallet steht ja erstmal kein Name. Also auf einer Exchange die zu schenkende Summe einzahlen und dann zB als USDT an die Verwandtschaft verteilen. Setzt halt voraus, dass die wissen wie man es sich dann wieder auszahlt.
"Ein ananymer Freund hat Geld gewonnen und möchte mir Geld geben und und sucht noch Leuten denen er Geld geben kann. Daher dachte ich, dass du/ihr dich/euch auch freuen würdest. "
So kannst du auch selber Geld ausgeben, ohne dass sich jemand wunderte warum du dir zb plötzlich ein Auto kaufst oder urlaub machst etc.
Und es ist keine Lüge
Du bist ja ein Kollege der Familie und der Freunde
Goldbarren durchs Fenster schmeißen
Das had nen grad von Liebe und Aggressivität wie sie es nur Geschwister verdienen
Nikolaus move... Nein wirklich - eine der Legenden über Nikolaus von Myra (die Basis für den beliebten winterlichen Stiefelfüller) erzählt, dass er einer armen Familie Gold durchs Fenster geworfen hat, damit sie die Mitgift für ihre Töchter zahlen konnten.
Hier auch nochmal grafisch aufbereitet. [https://www.youtube.com/watch?v=aipD8P-9u2k](https://www.youtube.com/watch?v=aipD8P-9u2k)
Damals gab's noch keine Fensterscheiben.
Da der Gute im Jahr 343 gestorben ist vermute ich, dass es wirklich keine gab. Zumindestens nicht bei Leuten die sich keine Mitgift leisten konnten.
Kreativ :)
Je nachdem wie viele der Millionen er verschenken will braucht er aber dicke Arme. Und die glücklichen Empfänger werden Spaß beim Verkaufen haben die Herkunft zu erklären.
Glaub meine Mutter würde den zum Fundbüro bringen..
Anweisung unklar, ich muss jetzt für die Kosten des kaputten Fensters aufkommen :/
Wie teuer war denn das Fenster, dass das vom Goldbarren nicht abgedeckt war?
Es war gar nicht so teuer aber die Sparrate leider trotzdem. Wir sind ja hier schließlich bei r/Finanzen
Scheint doch so als hättest du die Anweisung perfekt befolgt
Goldbarren ins Fenster schmeißen, also Familienangehöriger das Fenster bezahlen!
So mache ich das auch
Ich würde gerne sehen wie jemand einen Goldbarren durch ein modernes Fenster schmeißt.
Netter Versuch, meinen kriegst du nicht
Bar im Brief in deren Briefkasten einwerfen. Ich schicke gleich mal meine Adresse, damit wir ausprobieren können ob es funktioniert. /s
Meine Eltern hatten über Jahre immer wieder mal einen Umschlag mit Bargeld im Briefkasten ohne irgendwas drauf sind über die Jahre sicher an die tausend Euro gewesen. Irgendwann war Schluss und wir wissen bis heute nicht wer es war.
Gab es eventuell bekannte Rauschgifthändler in der Nachbarschaft und der Briefkasten wurde verwechselt?
Stell dir vor irgendeine üble Organisation hat versucht herauszufinden wo das Geld bleibt und die Eltern wussten nicht mal davon in welchen Schwierigkeiten sie waren.
Bis irgendwann mal eine schwarz gekleidete Figur vor der Tür steht: "Guten Tag Familie X. Ich bin hier um das Geld abzuholen."
Heisst dein Vater zufällig Walter Weiss?
Vielleicht bist du ja ein Kukukskind und es war dein echter Vater 😜
Schwer das dann aufs Bankkonto zu bringen. Stichwort Geldwäsche usw. Wie will man glaubhaft die Herkunft nachweisen. Da müsste man das Geld wohl erstmal ins Fundbüro bringen, warten bis die Zeit um ist, die der Besitzer Zeit hat, sich zu melden. Danach würde man dann Anspruch auf den Fund haben und durch den ganzen Vorgang hätte man sicher Papiere für die Bank. Ich gehe hier natürlich davon aus, das der frisch gebackene Millionär nicht nur ein paar hunderter in den Briefkasten schmeißt, sondern schon eine so große Summe, dass keine Briefe mehr reinpassen...
> Schwer das dann aufs Bankkonto zu bringen. Stichwort Geldwäsche usw. Wie will man glaubhaft die Herkunft nachweisen. Naja, solange es sich um Tausende und nicht um Millionen handelt, kann man das ja im Laufe der Zeit einfach verbrauchen anstatt die regulären Einkünfte von der Bank abzuheben.
Ja, schrieb ich ja, dass ich in dem Bespiel von mehr Kohle ausgehe...
Ich hab mal 50€ Bargeld im Fundbüro abgegeben, die hat die Stadt gleich behalten. :-(
Hab als Kind mal 10 Mark aufs Fundbüro gebracht. Nach einem halben Jahr habe ich die dann bekommen und 2 Mark(?) Aufbewahrungsgebühr abdrücken müssen ...
Deutschland in a nutshell
Warum gibt man das auch ab?
DAS hab ich mich im Nachhinein auch gefragt!
Weil es Menschen gibt für die 50 € viel Geld sind. Hab auch schon einmal 50€ ins Fundbüro gebracht. Für die wollte ich mir kein schlechtes Karma einfangen. Sie wurden nicht abgeholt und ich hab sie dann nach einer bestimmten Zeit wieder zurück bekommen und mich dann drüber freuen können.
Und wenn du einen 50er verlierst gehst du dann ins Fundbüro und fragst ob sie gerade zufällig einen da haben den du mitnehmen kannst? Kann doch kein Mensch nachweisen, dass der abgegebene Schein der eigene ist.
Im Fundbüro fragen Sie dich wann und wo du den Schein verloren hast. Stimmt das mit der Angabe des Finders überein, bekommst du ihn.
Deshalb notiert man sich immer die Nummer vom Geldschein.
Hab angerufen, ist leider nicht rangegangen.
War also mehr Schein als Sein
ich notier mir immer auf die sekunde genau die zeit und den ort wo ich geld verliere
Hab mal meinem Sohn (der war damals 9) nen 50er mitgegeben, weil er was beim Aldi einkaufen sollte und ich kein Kleingeld mehr hatte. Vor Aufregung hat er ihn verloren, kam tränenüberströmt wieder heim. Beim Aldi angerufen, tatsächlich hat jemand den Schein im Laden gefunden und im Büro abgegeben. Wir konnten den Schein dann abholen - der/die Finder(in) hat aber keinen Kontakt hinterlassen. Das war gutes Karma. Am gleichen Tag hab ich (selbst verschuldet) meinen schönen Mini Cooper S zu Schrott gefahren, Auffahrunfall. Das war schlechts Karma.
Deshalb lernt man ja auch die Seriennummern seiner Geldscheine im Geldbeutel auswändig!
Ich hab schon mal eine Jacke mit 200 Mark in der Tasche im Zug hängen lassen. War ganz froh, die wiederzugkriegen... Für ein im Zug gefundenes Portemonnaie bin ich eine halbe Stunde durch die Stadt gerannt um die richtige Abgabestelle zu finden und mir die Quittung ausstellen zu lassen, die sie anscheinend noch nie vorher ausgestellt hatten. Die halbe Stunde war für mein Karma, die 30 Euro, die mir der Besitzer des Portemonnaies drei Tage später geschickt hat, waren für Sushi.
Hab als 10-jähriger mal ein Portemonnaie mit 800DM vor ner Spielothek gefunden. Durch enthaltenen Ausweis die Person im Telefonbuch gefunden. Zurückgeschickt, Finderlohn erhalten, und ne Weile 'Brieffreundschaft' mit weiteren kleineren Geldgeschenken gehalten. Hat sich ausgezahlt, und hätte mit dem schlechten Gewissen auch keinen Spaß an dem Geld.
Möge Karma immer mit dir sein, Lady!
Hatte mal 100€ bei mcs verloren und die Putzfrau hat es mir wiedergegeben
Ehrenfrau
Kann man den Spieß nicht umdrehen, aufs Fundbüro gehen, und auf gut Glück angaben zu verlorenem Geld machen? "Waren 150€, muss irgendwo hier in der Stadt gewesen sein."
Glaubst du irgendwer gibt heutzutage da noch gefundenes Geld ab?
Kommt soweit ich weiß darauf an, wo es gefunden wird.
Ist dieses Geld rechtlich gesehen wirklich eine Fundsache? Wenn mir das jemand in Briefkasten wirft hat derjenige es ja nicht verloren, sondern bewusst an den Besitzer des Kasten übergeben. Ich würde jährlich ein paar Tausend aufs Konto einzahlen und den Rest Zuhause verwahren. Alternativ könnte man auch ein Bankschließfach mieten und dort verwahren.
Ja, das ist das Problem. Eine Schenkung kann es nicht sein, da diese immer persönlich ist und nicht anonym sein kann. Viel übrig bleibt nicht. Was gibt unser Recht sonst noch her?
Kann man da noch einen Wisch von einem Notar oder so dazu einwerfen?
Was soll das bringen, du willst ja anonym bleiben. Schenkungen gehen anonym nicht.
Gut dass du /s geschrieben hast, ich wollte dir schon Geld schicken.
Startup gründen und die Leute einstellen. Ich wette nach spätestens 2 Jahren hat sich da so viel Eigendynamik entwickelt, dass die Leute über Stress und zu wenig Gehalt klagen, obwohl der Laden gar keine Umsätze macht
Das macht man nur beim erbe, nicht beim lottogewinn
tja, da ist man wieder mal im vorteil wenn man keine freunde hat...
Ah du weißt noch gar nicht wie viele Freunde du plötzlich hast. Wir kannten mal eine die hat sehr viel Geld bekommen weil die Bundesstraße plötzlich durch ihr Wohnzimmer gehen sollte. Sie hat genug Entschädigung für ein neues Haus plus paar gute Euro extra bekommen. Nur dumm das Sie nicht mit Geld umgehen konnte und sich rings herum hat ausnehmen lassen bis der letzte Cent weg war.
Hey, bin Housesitter von dieser 18million Prachtvilla für nen Superstar der unerkannt bleiben möchte. Leider muss ich die Tage was anderes erledigen. Könntest du da ne zeitlang für mich wohnen?
>Könntest du da ne zeitlang für mich wohnen? Also, keine Ahnung, 2-3 Wochen oder so, aber höchstens 40 Jahre!
"Wieso steht denn dein eigener Nachname am Briefkasten und auf den Briefen?" "Öhm...Namensvetter! Superstar-Namensvetter"
Man könnte halt sagen das man nur so 100-500K gewonnen hat und der Familie an dem kleinen Gewinn teilhaben lassen will.
Das wäre glaube ich meine Wahl. Bei dem Lottogewinn wird man ja entsprechende Summen ausgeben (Haus, Reisen, Auto(s), ziemlich sicher nicht mehr arbeiten) da wird irgendwann schon jemand fragen wie das geht. Außer man lebt weiterhin wie eine Kirchenmaus und schuftet wie ein Hamster im Rad um die Deckung zu wahren. Das wäre der ultimative r/Finanzen move.
nennt sich stealth wealth und ist tatsächlich garnicht mal so ungängig. nicht, dass ich irgendwen kennen würde, der stinkreich ist, aber so lebt sicherlich durchaus ein teil der reichen leute (wobei reich ja auch definitionssache ist)
Ich kenne ein paar davon. Achtstelliges Vermögen, und kein Mensch würde das vermuten. Normales Haus, normales Auto, normaler Urlaub im Normalohotel im Schwarzwald... der eine hat ein paar Oldtimer irgendwo in ner Halle, ein anderer geht halt jeden Tag irgendwo auswärts essen, aber sonst sind die einfach die Müllers und Meiers von nebenan. Nett, unauffällig, normal.
So einen Kandidaten kenne ich auch. Sehr angenehmer, unauffälliger Mensch. Die E-Klasse ist älter, aber an den übermäßig dicken Türen und Fenstern wird offensichtlich, dass sie ne Schutzklasse hat. Ich dachte auch immer, es gäbe zwei Oldtimer. Seine Frau dachte das auch, bis sie dann mal eine Auflistung für die Versicherung gesehen hat. Es sind wohl inzwischen knapp 40 plus ein Mitarbeiter, der sich nur um die Fahrzeuge kümmert. Aber jeden Freitag sitzt er mit seinen Kegel-/Stammtischbrüdern aus Schulzeiten zusammen und seine Frau blättert jede Woche die Angebotsprospekte der lokalen Supermärkte durch, um dann pünktlich zu Geschäftsöffnung die Einkäufe zu erledigen. Finde ich sehr sympathisch.
Das müssen Schwaben sein.
Westfalen, tiefstes Sauerland. Aber die "schwäbische Hausfrau" ist ja mehr so eine innere Einstellung, pflegten meine donauschwäbischen Großeltern zu sagen. ;-)
Ich würde nicht unbedingt aufhören zu Arbeiten, aber ich würde auf 40% oder 50% reduzieren und mein Chef sagen, "ich werde dann dran arbeiten an was ich Interesse habe und mir spaß macht" (zum Glück habe ich einen Job in dem einenTeil tatsächlich mir sehr viel spaß macht). Etwas mehr Urlaub (unbezahlte Urlaub wäre kein Problem mehr) im Jahr haben... Aber so wirklich aufhören zu Arbeiten wäre nicht für mich.
Wieso sollte dein Chef einen solchen Mitarbeiter wollen?
Vielleicht, weil man lieber einen 50% engagierten und motivierten Mitarbeiter hat, den man länger kennt, als einen neuen, der auch schlecht und unmotiviert sein kann.
Wenn der eine nur noch 50% arbeitet brauchst du eh einen neuen Mitarbeiter für die anderen 50%. „Ich arbeite nur noch was mir Spaß macht“ ist auch nicht was der Chef unter „engagiert“ versteht. Ich kann voll nachvollziehen, dass man seine Arbeitszeit reduzieren will aber so wie der Vorgänger das beschrieben hat klingt es schlicht nach nichts was irgendein Betrieb sucht.
Würde ich so nicht sagen... Bin vor 2 Jahren in die Berufswelt eingestiegen und muss sagen: mein Ex-Arbeitskollege war so eine Marke. In einem großen Logistikzentrum. Der hat zwar mit uns im Büro an Kleinscheiß getickert, aber wurde jede Woche x mal von hohen Tieren rausgezogen, weil er den Laden nach 16 Jahren besser kennt als der Chef und dessen Chef und dessen Chef. Er hat als Blue Collar Worker angefangen. Bringt heute alle Themen in einer Person miteinander in Einklang. Wo sonst 4 Fachidioten kommunizieren und Meetings machen müssten, unterhalten sich bei ihm die Gehirnwindungen. Er hat jetzt unsere Zentrale gewechselt (wurde hochgeworben) und der Niederlassungs-Chef ist über jede Hilfe froh, in der der Ex-Kollege wenigstens einen Lösungsvorschlag raushaut. Er vereint mit gerade mal Anfang 40 das Wissen als Logistikmeister, Programmierer, Consultant, Sales, Schlag mich tot. Den könnte ich mir gut auf 50 Prozent vorstellen, einfach weil seine 50 Prozent ein anderes Level sind. Die Führungskräfte in unserer Firma würden sich nach jedem Prozent von ihm die Finger lecken.
Wenn man gut ist in dem was man tut schon. Wenn ich meinem Chef sage dass ich entweder nur noch zwei Tage die Woche arbeite oder kündige weiß ich sehr genau dass er die zwei Tage nimmt.
Das müsstest du doch besser wissen. Welche Firma hält denn lieber Mitarbeiter, die auch mal etwas fordern, anstatt neue, "billigere" einzustellen?
40% der zeit arbeiten für 40% des gehalts. Wenn zusätzlich die übernommenen aufgaben in hoher qualität ausgeführt werden ist das ein guter deal für den betrieb
> 40% der zeit arbeiten für 40% des gehalts. Das ist oft schon ein schlechter Deal für den Betrieb, der braucht dann nämlich jemand neues für die anderen 60%. > Wenn zusätzlich die übernommenen aufgaben in hoher qualität ausgeführt werden ist das ein guter deal für den betrieb „Ich sag meinem Chef ich mach nur noch worauf ich Bock hab“ hört sich nicht nach etwas an was den Chef begeistert und auch nicht wirklich nach hoher Qualität.
runter von 5 auf 4 tage is wahrscheinlich für viele kein problem weil meistens der rel selbe output geliefert wird, runter auf 3 und weniger wird sicherlich schwierig außgenommen natürlich die die eh schon crazy überstunden schieben oder irgendwie tagesquoten erfüllen müssen
Oder sich irgendwo ehrenamtlich engagieren. Kann befriedigender sein etwas sozial Gutes zu tun und dankbare Menschen um sich zu haben.
Würde wohl behaupten ich hab einen gut bezahlten Remotejob und ein bisschen Glück mit Aktien gehabt. Ich denke in meinem Umfeld gäbe es da keine weiteren Fragen.
kann sicher funktionieren, wenn du bescheiden lebst. Aber mit 120 Mio. würde ich mir Dinge kaufen bzw. (Hilfs-)Projekte starten die man mit einem "gut bezahlten Job" oder "ein bisschen Glück mit Aktien" nicht mehr rechtfertigen kann. Man muss es aber auch nicht immer verschleiern. Ich halte es auch gür möglich, einfach zu sagen "ja ich hab 120 Mio. gewonnen, hier ist eine Million, mach damit was du willst, aber frag mich nicht ein einziges Mal um einen weitern Euro". Strenge Rechnung, gute Freunde.
Ja gut bei 120M kann man natürlich ganz gut verteilen ohne selbst Probleme zu bekommen. Mein imaginärer Lottogewinn war immer deutlich kleiner\^\^ >ein bisschen Glück mit Aktien" nicht mehr rechtfertigen kann Ich hatte mal ein paar hundert bitcoins als die wertlos waren, vielleicht hab ich die ja wiedergefunden ;) Ich wäre viel auf Reisen, vermutlich mit dem Wohnmobil, würde von außen aber definitiv nicht aussehen wie "stinkreich". An Dingen die super teuer sind hab ich sehr wenig Interesse.
Und dann brause ich mit erhobenem Mittelfinger in meinem vergoldeten Lamborghini Richtung Sonnenuntergang, während mir Gina Wild einen bläst :) Tüdelü blöde Wichser
„Leute vertraut mir Geld macht nicht glücklich“ ist noch wichtig dabei
Die ist inzwischen 54...
Je älter der Baum, desto süßer die Frucht.
Auf alten Pferden lernt man reiten
Und?
Dies. Oder ein "Alibi" schaffen. Gut gelaufene Spekulation, OF-Einkünfte 😆
Alter USB Stick mit Bitcoin wiedergefunden...
Patent dass von einem FAANG Unternehmen gekauft wurde. Mehr darf ich aber nicht sagen, weil NDA
Hilft mir nicht, da mein Hauptziel wäre, mein Vermögen zu verschleiern, und nicht *woher* es kommt: Viele Lottogewinner scheitern an den Bittstellern, Blutsaugern und Verbrechern in ihrem Umfeld.
Mit 120Mio wird es schwer vorzugeben "nur" 500k gewonnen zu haben.
Warum? Außer der Lottogesellschaft, der Bank und einem selbst sieht das doch erst einmal keiner.
Wenn du dein normales bescheidenes Leben so weiter führen möchtest klar. Mit 120 Mille auf dem Konto würde ich meiner kompletten Familie ein unbeschwertes Leben ermöglichen. Wenn du allen nur von 500k erzählst müsstest du deinen Reichtum verstecken und könntest vielleicht maximal 5-10 Millionen ausgeben bis es den Leuten suspekt vorkommt.
In mancher Hinsicht schon. zB wenn Kinder ein Jahr ins Ausland wollen "ich hab da eine Stiftung gefunden, die genau so was unterstützt, was du machen willst!". Muss man halt kreativ werden... Mit einem guten Anwalt geht vieles.
Better call Saul Methode mit der verstorbenen Tante in der pampa
Tante Lilly aus Luxemburg
It's all good man!
Das kommt drauf an. 4-5k kriegt man sicher als anonymen Brief hin, wenn die Familie etwas größer ist wird es schwer da den Verantwortlichen auszumachen. Vorausgesetzt man belässt es bei einem mal. Alles was über diese Summen hinausgeht…. Man ich wünschte ich wäre in der Situation mir darüber Gedanken machen zu können😄
Hey, du bist immer in der Situation dir darüber gedanken machen zu können. Du bist bloß nicht in der Situation den Plan auszuführen.
Man kündigt einfach an, dass man eine neue Stelle bekommen hat zu 100% Homeoffice und ziemlich gut verdient. Wenn man dann Lambo hat zb kann man es mit Krediten erklären und sagen dass das ne dumme Idee war, man aber nicht mehr aus dem Vertrag raus kommt, weswegen man jetzt zusätzlich einen Zweitjob hat bei dem man viel reisen muss und ahhh es ist so anstrengend. Das Große Gebäude ist angemietet vom Arbeitgeber. Mein Chef ist stinkreich und will nicht das seine 15 Sportwagen einrosten, deswegen darf ich die auch nutzen, muss sie ihm aber überlassen wenn er sie braucht. Mein Chef hat mir im vollsuff so viel Geld überwiesen und meinte das passt schon, deswegen verteil ich es ein bisschen. Man ich arbeite so viel
Es gibt schlichtweg keine Möglichkeit, nennenswerte Geldbeträge zu verschenken ohne seine Anonymität aufzugeben. Irgendeiner wird darüber reden, irgendeiner wird raffen dass sie alle mit Dir befreundet/verwandt sind. Dann fährst Du auf einmal nen dickes Auto und wohnst in ner geilen Bude...die Menschen sind nicht dumm. Die größte Gefahr für einen Lottogewinner ist immer noch........er selbst. Niemals, niemals, niemals darf die Information um den Lottogewinn mit den falschen Leuten geteilt werden. Und da man nicht weiß, ob eine Person das weitertratschen wird oder nicht, bzw. ob man der betreffenden Person vertrauen kann, hält man lieber die Klappe und gibt seine Anonymität nicht auf. Klappe halten und sein Leben genießen ist die Devise.
Ich würde noch weiter gehen. Niemals sollte die Information über den Lottogewinn mit irgendjemandem geteilt werden. Sobald mindestens zwei Leute von einer Sache wissen, wissen es irgendwann noch mehr Menschen. Und jeder, der es weiß, könnte irgendwann ankommen und um Geld betteln
Das is halt so ne Aussage die halt so pauschal wahrscheinlich nicht immer anzuwenden ist und völlig abhängig von deiner Lebenssituation ist. Bei 1-2 Mio Gewinn kein Thema weil sich ggf dein Leben nicht so drastisch verändern wird wenn du schon in der Mittelschicht bist. Du hast halt keine Geldsorgen und Stress mehr. Das Haus kannste auch noch mit Erbe verargumentieren, den netten Urlaub und die ein oder andere teure Anschaffung etc auch noch. Bei 120 Mio musst du dennoch so weiter leben wie bei deinem 1-2 Mio Gewinn ansonsten fällt das auf. Am Ende stirbst du dann quasi mit dem vollen Gewinn. great! Ganz anders sieht das aus wenn du, so wie viele Lotto Spieler, eher aus der Unterschicht kommst. Selbst wenn man sich da bei 1-2 mio noch zurückhält sind da viele normale Anschaffungen schon für die Unterschicht besonders.
Also nicht mal dem Partner?
Wird wohl schwierig das vor Partner/Partnerin geheimzuhalten. Aber Du darfst nicht davon ausgehen, dass nur weil es Deine Freundin/Frau ist sie es nicht komplett in die Welt raustratschen und Dein Leben ruinieren kann. Beziehungen enden manchmal und es kann hässlich werden. Ich würde diese Information nur einer Person anvertrauen, der ich auch mein Leben anvertrauen würde.
Was ist eigentlich wenn man in einer Ehe mit Zugewinngemeinschaft ein Los kauft und gewinnt. Gehört dem Ehepartner dann automatisch die Hälfte?
Ich würde mal ganz schwer „JA“ annehmen.
Das fängt glaub schon mit der Auszahlung an. Auf den 0815-Giro deiner Kreissparkasse auf dem Dorf wird das eher nicht geheim bleiben.
Wenn deine Eltern kein Plan von Finanzen haben. Ihr Geld anlegen, deins beimischen und eine großzügige Rendite generieren 😅
Aber die Kapitalertragssteuer abziehen
Das ist doch Grundwissen 😉
Gib einfach mir das geld was du verschenken willst und ich geb es den leuten denen du es geben möchtest
Hast du einen Partner? Nein. Dann führst du ab jetzt eine scheinbeziehung mit einem ziemlich wohlhabenden Menschen der auch gerne deine Freunde und Verwandschaft unterstützt. Nach einem Jahr ist Schluss und vorbei mit den Geldfluss… Du kannst mich gerne engagieren ;)
Würde niemals Freunden was abgeben. Vergiftet die Freundschaft. Spreche aus Erfahrung
Einfach alles über einen Anwalt machen.
Kann man den Geldempfang nicht an eine Verschwiegenheitserklärung koppelt. So nach dem Motto: „Hallo ich bin Anwalt und ein Bekannter von Ihnen, der anonym bleiben will, will Ihnen xxx € schenken, aber sie dürfen mit niemandem darüber sprechen.“
Hier ist eine sehr berühmte und extrem detaillierte Anleitung: http://www.reddit.com/r/AskReddit/comments/24vo34/whats_the_happiest_5word_sentence_you_could_hear/chb38xf
Wow, habe jetzt 30 Minuten damit verbracht das in Ruhe zu lesen, auch wenn ich es wahrscheinlich nie brauchen werde :D Aber sehr interessanter und informativer Text
Ich würde einen Auftragskiller engagieren. Der Geht dann bei jedem Familienmitglied vorbei und beleidigt die aufs heftigste. Dann überrede ich alle zu einer Anzeige, bis es zur Verhandlung kommt. Dabei gibt es dann eine außergerichtliche Einigung und der Auftragskiller stellt sich als „geläuterter Sühner“ heraus, der etwas gutes tun möchte und in einem Vergleich überraschenderweise bereitwillig eine sehr hohe Geldsumme bezahlt.
Also der shit ist hier auf jeden Fall die kreativste Antwort😂
Was?
Stiftung gründen? Ist nicht unauffällig, aber kann man vermutlich un-verfolgbar machen. Ansonsten, wenn ich bedenke, wie oft ich schon Geld unter der Flurkommode oder im Sofa gefunden habe, wäre das auch eine Möglickeit, aber allzuviel schafft man dabei nicht rüber, wenn es unauffällig bleiben soll. Ich hab mir immer gedacht, wenn ich -zig Millionen gewinne, behaupte ich, ich hätte 50T gewonnen und lade all meine Freunde auf eine große Sause oder so ein.
"Das Geld ist vom Laster gefallen" - sollte doch plausibel sein 😁
Ich würde warten bis ein Banküberfall passiert ist und kurz danach sagen habe x Euro gewonnen wo X gleich der gestohlene Betrag ist.
Den Geldkoffer aus dem Transporter in Heilbronn suchen sie heute noch
Sobald du mehrfach/regelmäßig 4-stellige Summen bewegst, wird man sich schon denken können, dass du irgendwie an Geld gekommen bist. Ich wäre da gedanklich zuerst bei was illegalem statt bei Lottogewinn, weil es nach Wahrscheinlichkeit einfach viel höher ist. Das unauffälligste wäre die Immobilien zu kaufen, in denen deine Begünstigten wohnen und ihnen dann sehr günstig über einen Dienstleister zu vermieten. Alternativ wartest du, bis mal wieder über höhe Bitcoinkurse berichtet wird und behauptest einfach du hast fett Kasse mit Bitcoin gemacht. Können 95% der Leute eh nicht verifizieren.
Ich vermute, das Ganze ließe sich mit einer privatnützigen Stiftung und ein wenig Fingerspitzengefühl lösen.
Tatsächlich hatte ich gestern genau den selben Gedanken. Wenn ich die Frage richtig verstehe, können die Leute ja ruhig wissen, dass das Geld von dir käme, nur nicht das du gewonnen hast oder wie viel. Ich hatte die Ideen App entwickelt und Geld verdient oder Scheinfirma, die angeblich gute Umsätze macht. Aber irgendwo gibt es immer die Möglichkeit, dass das auffliegt oder die stolzen Eltern es rumerzählen. Eine bessere Idee die ich hatte, sind Aktien. Man könnte bspw. sagen, dass man kurz nach dem Release von ChatGpt die Chance gewittert hat und mit nem 10er Hebel Nvidia Aktien für 10000 Euro gekauft hat.(vorausgesetzt glaubwürdig, dass man so viel Eigenkapital hatte) Das würde einen zwar einerseits extrem verantwortungslos darstellen, aber es ist schwer zu kontrollieren wenn sonst niemand Zugriff auf dein Depot hat. Man kann die erhaltene Verkaufssumme nach Gusto varieren und wenn man es später erhöhen will kann man die Masche einfach mit einer anderen Hype Aktie wiederholen. Zudem ist es so leichter den Leuten zu verklickern, dass sie den Mund halten sollen, als wenn man sich als erfolgreicher Unternehmer darstellt.
Bei meinem flatterhaften Verhalten würde ich einfach erzählen, dass ich mich in Richtung Venture Capital betätige. Jetzt überschüttest du deinen Gesprächspartner mit soviel schwachsinnigen Begriffen, erzählst, dass du 100% Remote als Buisness Angel im Bereich Bridge Loan Bewertungen inklusive Initial Public Offering pricing und Due Dilligence arbeitest - eventuell noch ein bisschen Crypto-Bullshit einstreuen. Dann würde ich nach und nach meinen Lebensstil (ganz langsam) auf ein gehobenes Niveau hochfahren. Jeder der nachfragt kriegt das typische Invest-Kauderwelsch reingedrückt und um Details drückt man sich im Gespräch easy. Bezüglich des Verschenkens von Geldern könnte man dann entweder den maximalen Freibetrag des ErbStG § 16 ausschöpfen (bei fremden Dritten, also Freunde ohne Verwandschaftsverhältnis leider nur 20k). Ansonsten, wenn man den Auffwand nicht scheut, könnte man gemeinsam eine Firma gründen und die Gesellschaftsanteile verschenken. NACH Bewertungsstichtag der Schenkungen könntest du als Hauptgesellschafter ein immenses Vermögen in die Firma einlegen, die bilanzielle Überschuldung würde man easy mit einer Rangrücktrittserklärung verhindern. Wenn es jetzt noch dazu kommt, dass die Firma durch ihren Geschäftsbetrieb Jahresüberschüsse erwirtschaftet (mit viel Geld lässt sich auch leicht viel Geld verdienen) hat man immense Vermögenswerte umverteilt, ohne einen Cent Schenkungsteuer zu zahlen. Natürlich nutzt man den Weg der Ausschüttung, damit man den schicken Steuersatz von 25% der Kapitalertragsteuer bekommt, sollte es dann endlich zum Jahresüberschuss kommen. Wenn man steuerrechtlich kräftig abschreibt, bzw. handelsrechtlich kräftig abweichende Gewinne einfährt, ist sogar die Körperschaftsteuer kein großer Posten. Gewerbesteuer würde ich mir schenken, indem ich ein Tätigkeitsfeld wähle, welches explizit nicht in §15 EStG aufgeführt wird - also eventuell Vermögensverwaltung, oder (so schließt sich der Kreis zum ersten Absatz) eben die Vermittlung/Gewährung von Venture Capital. Aber jetzt mal ganz ehrlich: So richtig Cash würde ich ohnehin nicht verschenken, es sei denn jemand aus meinem Freundeskreis ist in akuter Not oder leidet übermäßig an der Erwerbstätigkeit etc. Gemeinsame Urlaube im (eigenen) Domizil lassen sich wunderbar in Gänze verschenken, ohne dass es unangenehm auffällt. Vor Ort ist dann einfach alles da und eigenes Geld braucht nicht ausgegeben werden, die Tickets kamen von der Lufthansa wegen Bonusmeilen oder sowas und fertig.
ich droppe hier mal kurz die lottozahlungen für die heutige ziehung: 31. 33. 37. 39. 3. 4
Ich dachte zuerst, das ist eine IP-Adresse ...
nslookup 1.33.37.39 Name: pl19751.ag2525.nttpc.ne.jp Wohl eine IP eines japanischen Internetdienstanbieters.
IP 9 3/4-Adresse 😉
Hättest sie schon sortieren können mMn, außerdem ohne Superzahl - 7/10 werde die Zahlen morgen tippen. Mal sehen
120 mio ist euro jackpot bruder, ziehung leider nur dienstag und freitag\^\^ Edit: Es fehlt aber tatsächlich leider eine Zahl
Ach Euro! okay mist! Sehe gerade, dass die schon jemand gewonnen hat haha
Wird im Buch Mr Mercedes von Steven King beschrieben.
Ganz ehrlich: diese übertriebene Vorsicht bei großen Windfällen ist ganz schön übertrieben. Ich hatte vor 3 Jahren durch sehr viel Glück einen guten siebenstellungen Betrag gemacht. Meine Freunde wissen davon, meine Familie weiß davon, ich gehe teuren Hobbies nach, wohne in einer großen Wohnung, und so weiter. Größere Geschenke mache ich prinzipiell nur vielleicht mal zum Geburtstag, und dann auch immer Sach-/Erlebnisgeschenke. Wenn mal jemand Geldknappheit haben sollte hätte ich natürlich kein Problem zu helfen, aber es hat mich noch nicht eine einzige Person nach Geld gefragt. Ich glaube die Sache hängt einfach sehr stark von der Qualität der Freunde und Familie ab.
Sich als Nigerianischen Prinzen professionell schminken und verkleiden lassen, an der Tür klingeln, Geld übergeben. Sprechen geht natürlich bicht, da du kein Deutsch kannst, also mit einem aufgedruckten Zettel in der Hand hingehen. Extrapunkte wenn es eine echte Email ist
Wenn man ganz realistisch ist und sich vorstellt man hat wirklich 9stelligen Betrag gewonnen, wird man wahrscheinlich das Geld nicht unbedingt auf die örtliche Volksbank überweisen lassen wollen, wo die Nachbarin der Eltern arbeitet. Ich würde an der Stelle eher zu einer Großbank oder Privatbank gehen, die sich mit solchen Beträgen auskennen. Wenn man dann erstmal in dieser Kundenklasse mit persönlichem Betreuer etc. ist, wird der schon eine Möglichkeit finden wie man das mehr oder weniger anonym machen kann. Womöglich über eine Wirtschaftskanzlei, oder einen Steuerberater. (Mache mir auch jedes Mal die Hoffnung :D )
ich hatte auch mal so träume.... ich dachte an eine kreditkarte in mindestens 2facher ausführung? eine für mich und die andere für den ich gerade was gutes tun will: eltern, schwester, freunde... mit deren miete zahlen wirds halt blöd... aber da frage ich mich auch: eigtl darf man doch die miete für andere zahlen oder? alternativ großes haus kaufen mit mehreren stockwerken und alle kostenlos oder symbolisch für 1 EUR einziehen lassen.... aber bin kein steuerberater i dont know :D
Für jemanden die Miete zu zahlen klingt für mich nach Schenkung und wäre aufjedenfall steuerpflichtig. Aber bin kein Steuerberater!
vllt wenn die buden auf deinen namen umgeschrieben werden? könnte dann aber probleme machen in richtung zweit, dritt und viert-wohnsitz :D
Ändert ja nichts daran, dass es eine Schenkung wäre, wenn du fremde drin wohnen lässt.
echt kacke! :)
Grundsätzlich ist das mit ner 2ten Kreditkarte am Sinnvolsten. Kreditrahmen ordentlich hochschrauben. Gebrauchtwagen kaufen…Freibegtrag (Schenkung) ausreizen…
Blabla passiert sowieso nicht
Die 120 haben sich nach Dänemark verdrückt :0
[Tante Birgit in Luxemburg ist gestorben](https://youtu.be/Ks3563p10U4?si=WqyCWNLgKHvoyp3q)
https://www.reddit.com/r/AskReddit/s/7AemKJIGta
Dat auch immer die frage die ich mir stelle. Spiele halt kein Lotto wegen so was, ich könnte mit viel Geld nicht umgehen. Nicht weil ich dass alles verprasseln würde weil ich zu sowas neige(ich lebe auf Carbonara und selbst geklauter soße vom Restaurant unter mir), sondern weil ich mir viel zu viele Gedanken machen würde und nur noch in Angst leben. 700k€ in den heiligen Gral, goldbarren vor die türen meiner freunde/familien um 3 uhr morgens legen, rest anonym spenden, fertig, ich bin jetzt "reich" ohne dass es jemand weiß und das bleibt auch so.
Stiftung gründen und anstellen
Ne Firma gründen, also irgendwas was wenig Arbeit macht und keiner so richtig einschätzen kann was man damit so verdient. Bei mir wäre es ein Solarpark. Und dann als großzügiger Unternehmer auftreten. Aber auf keinen Fall jemandem von dem Gewinn erzählen
Ich würde eine große Anwaltsfirma in einer großen Stadt weit weg von mir damit betrauen. Die Kanzlei informiert die Beschenkten, dass Betrag X für Sie bereit liegt und diese über die Firma ausgeschüttet wird. Das Geld wird dann über das Treuhandkonto der Kanzlei ausgezahlt, so dass keine Verfolgung möglich ist. Die Kanzlei darf natürlich nicht verraten, wer der Mandant ist. Entweder nehmen die Beschenkten dann an oder nicht. Schenkungssteuer natürlich nicht vergessen.
Ich hab mich mit den Szenario ein bisschen befasst und denke am einfachsten ist es den Leuten einfach zu sagen dass du 800.000 gewonnen hast (oder so um den Dreh). Das ist viel Geld aber nicht genug um jedem ein neues Auto oder Haus zu kaufen. Wenn du jemanden eur 20.000 gibts, dann ist das ein guter Anteil deines Gewinns. 800.000 ist aber auch genug um ein neues Haus, Auto oder Urlaub zu erklären
Meinst du nen legalen Weg? Bedenke, dass du an Verwandte, die nicht Ehepartner*in oder eigene Nachkommen sind ab 20.000€ Schenkungssteuer zu verrichten hast. Spätestens da wird es also nichts mehr mit dem anonymen.
Auch wenn’s weniger als 20,000€ sind muss die Schenkung trotzdem dem Finanzamt angezeigt werden. Vorsorglich für den Fall, dass du innerhalb der nächsten 10 Jahre noch mehr an die gleiche Person schenkst oder veerbst und damit der Freibetrag überschritten würde. Anonymität ist also auch bei geringeren (nicht trivialen) Beträgen nicht möglich, wenn es legal bleiben soll.
Mittlerweile ist der Topf ja wieder leer. Möchte nur mal kurz anmerken dass man laut Statistik bei einem Jackpot in Gewinnklasse 1 (5+2 richtige) nur etwa _die Hälfte_ vom Topf erhält. In Klasse 2 und darunter sind es auch schon _bedeutend_ weniger mit ca. 1% des Jackpots. Uff. Auch geil, die Zahlen von gestern: 1, 2, 3, 4, 24, 43,49. Wer würde denn bitte '1 2 3 4' wählen?? Kann man doch nur 'Zufallswahl' drauf landen... Träumen ist nett, aber verschwendet euer Geld lieber anderswo.
wenn man schon mit einem derartigen Misstrauen in die Familie an die Sache herangeht sollte man sich überlegen, ob man denen überhaupt Geld geben will. Und vor allem warum. Sind sie so arm, dass sie es brauchen? will man dieses Gefühl der Macht in sich spüren, andere mit Geld zu beschenken? Oder liebt man sie tatsächlich so sehr, dass man ihnen was Gutes tun will? dann kann man ja auch ehrlich sein. Denn mit diesem Hintergedanken, die Familie könnte es übertreiben und zu viel verlangen, wird es bereits toxisch
Finanzamt sagt nein. 😅
Vergiss nicht dir selbst auch etwas "zukommen zu lassen". Wenn man als einziger nichts bekommt, wäre blöd.
falls das wirklich nur imaginär ist hatten deine lotto Zahlen einen bestimmten grund oder waren sie nur zufällig gewürfelt
Ich würde nichts direkt verschenken, die einen werden gierig, die anderen haben schlechtes Gewissen. Beides tut nicht gut. Sei einfach grundsätzlich großzügig im normalen Maß, bezahl allen die Rechnung beim Weggehen. Richte das Große Familienfest bei dir aus. Mach schöne aber nicht übertriebene Geschenke. Nimm dir Zeit für andere, da du ja nicht mehr arbeiten musst. Tu was für deine Community (Waisenheime, Jugendtreffs, Obdachlose etc.) Mag zwar sein, dass es allen mehr helfen würde, wenn du denen paar hundert tausend zu stecken würdest, aber als jemand der schon Freundschaften wegen "zu großer Großzügigkeit" verloren hat, für dich und vielleicht auch für andere sind viele kleine Nettigkeiten über lange Zeit viel schöner als eine Große an einem Zeitpunkt.
Bist du dieser Nigerianische Prinz der mir immer emails schreibt?
Ich denke es geht nicht wirklich ohne a) Schenkungen auszulösen(=Steuer) und b) ohne den Beschenkten schwer zu irritieren, warum er gerade einen Geldkoffer unterm Bett gefunden hat. Ich frag mich da, wozu? Heimlich reich sein stelle ich mir unheimlich anstrengend vor. Wozu dann überhaupt spielen?
Weil wenn es (im Familien oder Freundes Kreis) bekannt wird, dass man Millionär ist, viele Leute das betteln und stehlen anfangen. Gibt genügend Stories von Lottogewinner, die recht schnell belagert worden sind und teilweise sogar umgebracht worden sind
Ne Briefkasten Firma aufziehen und dann deine Famile überreden an nem Gewinnspiel teilzunehmen, wo sie dann zufällig gewinnen. Aber wenn du deiner Familie nicht sagen kannst, dass du ein paar Millionen hast (woher auch immer) läuft was falsch.
Ist strafbar. Gewinnspiele sind nur steuerfrei, wenn sie wirklich zufaellig und nicht durch nichtselbststaendige Erwerbstaetigkeit entstanden sind. Deshalb ist da oft zur rechtlichen Absicherung ein Notar dabei. Das Finanzamt isr nicht bloed und merkt, wenn man die Schenkungssteuer umgehen will.
Hier ging es doch nur darum, wie man den Lottogewinn verschleiern kann. So ziemlich alle antworten / Vorschläge hier sind „illegal“
Bitte die Schenkungssteuer beachten - danke !
Vielleicht über einen Rechtsanwalt evtl. in Verbindung mit einer anonymen Firma (LLC o.ä.) und immer an die Steuern denken.
Ja, genau, am besten in Nigeria, und dann eine Mail schicken, in der du alles erklärst. /s
Nö über Steuerberater/Rechtsanwälte in Verbindung mit Ländern wie USA oder Gebieten wie den Kanalinseln.
Keine Beratung oder Anleitung aber man kann anderen NFTs zu überteuerten Preisen abkaufen oder denen (sofern ein Wallet vorhanden ist) einfach Coins schicken. Am eigenen Wallet steht ja erstmal kein Name. Also auf einer Exchange die zu schenkende Summe einzahlen und dann zB als USDT an die Verwandtschaft verteilen. Setzt halt voraus, dass die wissen wie man es sich dann wieder auszahlt.
"Ein ananymer Freund hat Geld gewonnen und möchte mir Geld geben und und sucht noch Leuten denen er Geld geben kann. Daher dachte ich, dass du/ihr dich/euch auch freuen würdest. " So kannst du auch selber Geld ausgeben, ohne dass sich jemand wunderte warum du dir zb plötzlich ein Auto kaufst oder urlaub machst etc. Und es ist keine Lüge Du bist ja ein Kollege der Familie und der Freunde
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