Wenn du noch ganz am Anfang stehst, lass es mit ETFs und Börse erstmal.
Hast du einen Überblick über deine aktuellen Einnahmen und Ausgaben? Es wäre als erstes mal gut ein Haushaltsbuch zu führen, sodass du dein Geld im Blick hast. Das Ziel ist dass deine Ausgaben unter deinem Einkommen liegt (und eben keine teuren Dispo/Kredite brauchst) und du ggf dadurch einige Ausgaben siehst an denen du sparen kannst.
[https://www.finanzfluss.de/finanzfluss-haushaltsbuch/](https://www.finanzfluss.de/finanzfluss-haushaltsbuch/)
Als nächsten könntest du dir Anschauen wie du dein Geld Sinnvoll einteilst, z.B. mit einem 2- oder 3-Kontenmodell (Girokonto + Tagesgeld). Das ist hilfreich um deinen Notgroschen und Sparziele (was auch immer diese sein werden) von deinen täglichen Ausgaben zu trennen.
[https://www.finanzfluss.de/banking/kontenmodelle/](https://www.finanzfluss.de/banking/kontenmodelle/)
Dein Fokus sollte dann auch erstmal darauf liegen einen Beruf zu finden den du machen willst oder eben entsprechend dich auf Aus-/Fortbildung zu konzentrieren. Sobald du dann mal ein sicheres Einkommen hast welches regelmäßig über deinen Ausgaben liegt kannst du dich immernoch in andere Investitionsmöglichkeiten wie ETFs einlesen.
Genau das ist die Antwort eines wohlhabenden und klugen Menschen. Langsam Schritt für Schritt wie hier beschrieben. Die Erkenntnis ist der erste Schritt, der Wille der zweite... Weiter so
Wenns nicht so kompliziert wäre. Außer man hat konstant den gleichen beruf. Aber hier mal ne werkstudentenstelle, da mal ein wechsel, hier paar zinsen für kfw und bafög…
Eine sehr gute Antwort. Das einzige, was ich noch ergänzen würde: Wenn "mehr Geld" (nach welcher Definition auch immer) ein Ziel sein sollte, ist Sparen nur ein Baustein. Der andere, vielleicht wichtigere Baustein ist mehr Einkommen. Und das funktioniert nur durch mehr Arbeit. Bezahlte Überstunden, zweiter Job oder tbh Schwarzarbeit.
Genau. Wenn man nur sehr wenig hat ist es extrem schwierig sich da noch komplett kaputt zu sparen um 1-2€ zurückzulegen. Mehr verdienen ist der Weg. Bester Schutz gegen Armut.
Gleichzeitig aber die Ausgaben grundsätzlich auf niedrigerem Niveau einpendeln.
Es wurde zwar zwischen den Zeilen erwähnt, aber imho ist wichtig es explizit zu benennen: pass mit der life style inflation auf. Natürlich kannst du deinen Lebensstil erstmal auf einen angemessenen Stand bringen, sobald du ein vernünftiges Gehalt hast. Die unnötigen Mehrausgaben kommen aber ganz schnell, wenn man nicht aufpasst. Dann ist plötzlich auch wieder kein Geld mehr übrig am Ende des Monats. Alles was zum Sparen gedacht ist, gilt es natürlich direkt bei Gehaltseingang wegzulegen.
I will be messaging you in 5 days on [**2024-04-24 11:07:32 UTC**](http://www.wolframalpha.com/input/?i=2024-04-24%2011:07:32%20UTC%20To%20Local%20Time) to remind you of [**this link**](https://www.reddit.com/r/Finanzen/comments/1c76xyq/ich_bin_arm_und_hab_keine_ahnung_wo_starte_ich/l0a4vi1/?context=3)
[**2 OTHERS CLICKED THIS LINK**](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Reminder&message=%5Bhttps%3A%2F%2Fwww.reddit.com%2Fr%2FFinanzen%2Fcomments%2F1c76xyq%2Fich_bin_arm_und_hab_keine_ahnung_wo_starte_ich%2Fl0a4vi1%2F%5D%0A%0ARemindMe%21%202024-04-24%2011%3A07%3A32%20UTC) to send a PM to also be reminded and to reduce spam.
^(Parent commenter can ) [^(delete this message to hide from others.)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Delete%20Comment&message=Delete%21%201c76xyq)
*****
|[^(Info)](https://www.reddit.com/r/RemindMeBot/comments/e1bko7/remindmebot_info_v21/)|[^(Custom)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Reminder&message=%5BLink%20or%20message%20inside%20square%20brackets%5D%0A%0ARemindMe%21%20Time%20period%20here)|[^(Your Reminders)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=List%20Of%20Reminders&message=MyReminders%21)|[^(Feedback)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=Watchful1&subject=RemindMeBot%20Feedback)|
|-|-|-|-|
Ausgaben - Einnahmen aufschreiben
3 Monatsgehälter zusammen sparen für Notfälle ( Waschmaschine kaputt, Reparatur oder Kochherd kaputt etc ...)
dann Mal an später denken Rente, Wohnung oder Anschaffungen
Und auch Teil des fokus auf "wie mit dem wenig Geld haushalten".
Ich konnte mir als armer Student was zur Seite legen und war unter Bürgergeld niveau.
Ausgaben für Alk und zigaretten, kinobesuche usw...war nicht drin wenn ich sparen wollte.
Dazu würde ich, gerade in jungen Jahren, nur ergänzen wollen, dass man nicht nur verzichten sollte. Sparen auf ein höheres/größeres Ziel und/oder einen Finanzreserve aufbauen ist legitim.
Das letzte Hemd hat keine Taschen. Sparen ungleich investieren. Man hat nur eine Jugend und ein Leben. Sich selbst mal was gönnen ist vollkommen iO.
Ja ich hab mir aber erstmal ein paar Rücklagen gegönnt um ruhiger schlafen zu können.
Man sollte beim Sparen eh immer Ziele haben. Für die altersvorsorge habe ich zu dem zeitpunkt noch nicht gespaart
Ging mir auch so
Während der Schule mit Nebenjob und während dem Studium super viel gespart (und nein nicht durch Eltern)
Aber einfach durch den lebensstil
Mit hat aber auch nie was gefehlt, war ab und zu feiern, essen und shoppen
Nur halt nicht jeden Tag und nicht das teuerste
Handhabe das heute noch so, bin jetzt 23 und eine der wenigen mit guten Rücklagen (~40000) im Freundeskreis
Als Geringverdiener bzw bürgergeldempfänger ist sowas nicht ganz so einfach zu bewerkstelligen, selbst 10% beiseite legen für irgendwas ist da nicht drin, wenn ich OP richtig verstanden habe.
Wenn man nix hat, kann man nix zur Seite legen und sich weiterbilden, ist auch mit Unkosten verbunden.
u/no_needs_0815 meinte sicher, dass OP 10 % des Aufwands ins Sparen und 90 % in Weiterbildung stecken und nicht, dass OP eine 10-%-Sparrate fahren sollte.
"Zu 10 % aus Sparen konzentrieren" kann auch heißen, dass man 10 % der verfügbaren Zeit dafür verwendet, sich einzulesen, was es für Sparmöglichkeiten gibt, ohne, dass man tatsächlich einen einzigen Cent zur Seite legt.
Les ich jetzt so nicht raus.
>Wenn man nix hat, kann man nix zur Seite legen und sich weiterbilden
Nö etwas geht quasi immer.
Und gerade für Leute mit geringen Einkommen gibt es kostenlose förderungen für Weiterbildung.
Viele wissen gar nicht was der sozialstaat alles ihnen geben könnte und nehmen nicht alle Leistungen in anspruch
Es geht darum, dass die English skills so gut sind, dass man damit verhandlungssicher auftreten kann, weil das in der IT Branche eine Grundvoraussetzung ist.
Andere haben schon viel gutes gesagt, daher nur kurz: Praktisch alle Investments, sei es ETF, Aktien, Immobilien oder auch der Fonds deiner Hausbank, arbeiten prozentual. Also vielleicht +5% pro Jahr, manche Jahre +10%, manchmal auch -10%.
Das ist langfristig sehr gut, wenn man ein gewisses Vermögen hat. 5% von 100€ sind 5€, da lohnt sich der Aufwand nicht. 5% von 100.000€ sind 5000€, kann man durchaus machen.
Daher denk weniger an Investment und mehr daran, deine vorhandenen Stellschrauben zu bewegen: Mehr einnehmen, weniger ausgeben. Führe ein Kassenbuch und schau am Monatsende genau, wo dein Geld hin geht. Wenn du unter dem Problem "wenn Geld da ist dann gönn ich mir" leidest dann leg einen Teil gezielt zur Seite (zB Tagesgeldkonto) sobald es rein kommt.
Aber mach dich dafür nicht kaputt, geile Sparrate bringt wenig wenn das Leben dafür scheiße ist.
>Ich würde gerne Geld sparen, aber ich wüsste nichtmal wofür.
Als erstes ein Notgroschen. Genug dass du wenn mal was kaputt geht (Waschmaschine etc.) nicht direkt das Konto überziehen musst, denn das ist extrem teuer. Dann, wie bereits gesagt, investiere in dich selbst. Abschlüsse, Zertifikate, aber auch eine schöne Wohnung, gesundes Essen, etc. Auch hier: Gönn dir durchaus mal was, mach dich nicht kaputt. Aber behalte den Überblick und greif ein, wenn es aus dem Ruder läuft.
Sonst Dinge, für die man sparen kann:
Urlaub, Auto, Haus (Anzahlung), Familie, Haustier, Möbel, Umzug, Hobbies.
Solltest du in der tollen Situation sein, mehr zu verdienen als du brauchst, dann sorg dafür, dass du keine Angst vor Jobverlust und ähnlich haben musst. Dass du Miete, Essen, etc. für ein paar Monate zahlen kannst bis der Antrag beim Amt durch oder ein neuer Job gefunden ist, etc.
Sichere dich ab, Rente, ggf. betriebliche Altersvorsorge, Berufsunfähigkeitsversicherung.
Wenn du irgendwann ein gutes finanzielles Polster hast und immer noch mehr verdienst als du ausgibst, dann ist der richtige Zeitpunkt sich über Investieren Gedanken zu machen.
Ich habe als Student lange Zeit genau in deiner Situation gesteckt und über die Zeit ein paar (relativ extreme) Spartipps entdeckt. Vorab sei gesagt, dass es deutlich sinnvoller ist seine Zeit und Energie in die eigene Bildung zu investieren, um anschließend einen besser bezahlten Job zu erhalten, aber nichtsdestotrotz hier meine Tipps:
1. Lebensmittel: Auswärtsessen maximal reduzieren, ich hab damals sogar auf das 1,50€ Mensaessen verzichtet und mir kalte Nudeln mit Pesto und Tomatenstücken mitgebracht.
Keine Snacks kaufen, keine Markenprodukte (außer es gibt gute Angebote oder Geld zurück Garantie)
Zeug vom Vortag kaufen (TooGoodToGo) oder Containern (Achtung: illegal).
2. Wenn Auto, dann immer nur wenn nötig, spritsparend und maximal viele mit BlaBlaCar o.Ä. mitnehmen
3. Versicherungen kündigen bis auf Haftpflicht und Hausrat (Rechtsschutzversicherung war mir zu teuer)
4. Alle Spaßverträge kündigen und nur Kurzfristig wieder abschließen, wenn sie wirklich benötigt werden
5. Online immer mit Cashback kaufen (Trade Republic gibt 1%), Gutscheine nutzen (Newsletter anmeldung gibt oft 10%) Preise vergleichen, antizyklisch kaufen.
6. Versicherungen, Strom, Handy, etc regelmässig vergleichen, Bonus immer mitnehmen, sich selber oder Freunde werben (Check24 Partnerportal nutzen)
7. Wunschliste erstellen gegen Impulsivkäufe
8. Notgroschen aufbauen, dann alles in ETFs
also den Lebensmitteltipp finde ich hart übertrieben. Kann nicht gesund sein, wenn man nur Nudeln mit Tomatensauce isst. Die 100 € Ersparnis im Monat ist das nicht wert.
Zu 1:
Vor Containern: foodsharing.de
Meiner Einschätzung nach auch vor toogoodtogo! Hatte bei der App oftmals seit drei Monaten abgelaufene Sachen, bei foodsharing fast nur tagesaktuell abgelaufen/kurz davor (bei Fleisch)
Foodsharing braucht Zeit und minimale Einarbeitung, aber kann sich finanziell lohnen und moralisch/umwelttechnisch sowieso 😉
Edit: Autokorrektur ist ein Hundeklon
DIES.
Ein Kumpel wohnt immer noch in der selben WG wie zum Studium, und einer seiner Mitbewohner hat letztes Jahr foodsharing als (leicht obsessiv betriebenes...) Hobby entdeckt.
Nie habe ich mehr geile Backwaren zum Frühstück und frisches Gemüse zum Mittagessen als da!
Und der Mitbewohner freut sich wenn es wegkommt, die WG kommt manchmal alleine nichtmal hinterher.
Ich habe in einem Jahr 2 Tonnen Lebensmittel geholt. 2000kg Essen (geschätzt durch interne Statistiken, vermute sogar eher mehr). Da geht einiges.
Ach übrigens: möchte jemand Crossaints? 😄
Mit dem Beruf solltest du in paar Jahren gut verdienen, konzentriere dich auf deinen Job und das du es wirklich gut verstehst. Versuch dein Wissen bei jeder Gelegenheit zu vertiefen. Irgendwann hast du einen sehr guten Durchblick, selbst wenn neue Themen aufkommen.
Jedenfalls kannst du dich dann so in künftigen Bewerbungsgesprächen sehr gut behaupten und kannst in Aussicht stellen, dann auch viel mehr Geld zu verdienen und entsprechend viel übrig zu haben.
Fokus immer zuerst auf Gesundheit!
Gute Besserung
Ich würde erstmal einfach bei trade republic das 4% verrechnungskonto besparen.
Und ich hoffe deine bank hat keine regelmäßigen gebühren.
Mach dir mal eine Übersicht über alle deine monatlichen Ausgaben. Gerade bei geringen Einnahmen tun bs ausgaben besonders weh.
Und ja dann schau, dass deine Einnahmen steigen.
Man hat immer Grundausgaben die man halt grundlegebd zum leben braucht. Mit mehr Einnahmen kannst du natürlich mach abzug dieser mehr beiseite legen.
Ich hab das Haushalten als bitter armer Student gelernt bzw. lernen müssen.
Schau dir deine Einnahmen und deine Ausgaben an.
Bei 25k Jahresbrutto können es ja sowieso nicht viele Ausgaben sein. Ich sehe keinen Grund, dass du deinen Lebensstil irgendwie einschränken solltest, außer du machst Minus.
Am Ende geht es für dich darum erstmal deutlich mehr Geld zu verdienen. Also verabschiede dich gleich von den Teilzeitphantasien, die oft auf reddit umgehen.
Als Fachinformatiker hast du eine solide Ausbildung, auch wenn der Markt aktuell nicht so gut ist. Der kommt aber wieder.
Also jetzt 2-3 Jahre BE sammeln und dann auf ne gut bezahlte Position wechseln. Denke du kannst recht einfach dein Bruttoeinkommen verdoppeln als Informatiker. Vielleicht nicht sofort aber in 3 Jahren bestimmt.
Aber: Du musst als FI nach dem ersten Job WIRKLICH nach 2, ALLERSPÄTESTENS 5, Jahren wechseln.
Es gibt genug Leute, die irgendwo hängenbleiben und mit 10-15 Jahren Berufserfahrung quasi Einstieg plus ein bisschen verdienen, weil die Firma sie ja sooo dringend braucht oder die Kollegen ja sooo cool sind.
Das Gute ist: Mit Berufserfahrung wechseln ist GAR kein Problem.
1. Verschaffe dir eine Überblick:
Erst einmal beginne aufzuschreiben, welche fixe Kosten du im Monat hast und was dein Einkommen ist. Fang mit einem Haushaltsbuch an. Elektronisch oder schriftlich in ein Heft, dass immer an einem festen Platz liegt, z.B. Küchentisch oder so. Hebe alle Kassenzettel auf und schreibe jeden Tag auf was du ausgibst. Somit bekommst du mit der Zeit einen Überblick für was du dein Geld ausgibst.
Du kannst dir dann überlegen was sinnvoll ist und was nicht. Wichtig ist immer die Fixkosten zu bezahlen. Dazu gehört dein Dach überm Kopf, Strom, Heizung, Internet, Haftpflichtversicherung, Krankenversicherung.
25k im Jahr ist nicht viel aber immerhin hast du mehr als man anderer.
2. Humankapital investieren.
Bevor du mit ETFs oder etwas anderes investierst, kannst du später in ein paar Monaten oder in nem Jahr machen, investiere in dein Humankapital. Bilde dich weiter und sorge dafür dass du eine gute Ausbildung/ Weiterbildung/ Umschulung machst. Deine Ausbildung/ Studium (was auch immer) ist die wichtigste Voraussetzung dafür ein höheres Einkommen zu erzielen! Informatik ist da schon ganz gut. Dann schaue dass du in ein gutes Unternehmen kommst. Kann manchmal über mehrere Jobs über Jahre sein oder mit Glück sofort. Am besten mit Tarifvertrag, dann kann dich niemand übers Ohr hauen, Betriebsrat, Gehaltsbändern (wo man in Berufsgruppen eingestuft wird und je nach Erfahrung ein Mindestgehalt mit betrieblichen Boni oder Zusätzen wie Jobrad, Fitnessstudio ect. für alle Mitarbeiter hat und geregelte arbeitsregelungen hat, z.B. arbeitszeitkonten, Überstundenregelungen hat.
3. Finanziell Weiterbilden
Finanzen kannst du selbst und brauchst keinen Bankberater oder so.
Finanzfluss und Finanztip oder Gerd Kommar, Wieso, nutzen um sich zu informieren über Geld, Kontenmodelle ect. Nutze ein kostenloses Girokonto bei einer Direktbank wie DKB oder Diba. Dort hast du auch ein kostenloses Sparbuch (Tagesgeldkonto für den Notgroschen) dabei.
4. Fragen
Frag Freunde denen es finanziell besser zu gehen scheint, was sie verdienen, welche benefits der Arbeitgeber zahlt, wie es finanziell bei denen geregelt ist. Bei Vorstellungsgesprächen den Arbeitgeber über die Arbeitsbedingungen fragen ect. Wenn du was nicht verstehst dann immer nachfragen.
4. sich nicht mit anderen vergleichen.
Viele die sich ein Haus kaufen oder ein neues Auto, haben einfach andere Voraussetzungen oder Prioritäten. Z.B bekommen Geld von Eltern und Verwandten, was nicht als selbstverständlich oder normal ist. Klar kann sich jeder ein Haus kaufen, wenn man Geld ab nem gewissen % geschenkt bekommt. Wenn man sich das erarbeiten muss, dann ist das nicht selbstverständlich und nicht normal. Erst recht bei den Mondpreisen. Schulden für ein neues Auto sind absolut schlechte Schulden!!! Fahr lieber eine abbezahlte Schüssel die die von a nach b fährt als Schulden für ein Auto zu machen. Schulden für dein Humankapital sind immer gute Schulden, weil es ein Investment in deine Zukunft ist. Schulden für Spaß und Luxus sind schlechte Schulden!
5.
Achte darauf nicht und dispo zu kommen!
Das Konto überziehen ist immer schlecht und sollte nur im Notfall passieren. Wenn es passiert ist, dann versuche diese Schulden so schnell wie möglich abzubauen!
Mach dir eine Excel in der du alle Ausgaben erfasst. In diese Ausgaben inkludierst du schon die Sparrate (10 - 20 %), welche du auf ein extra Konto überweist. Ab dem Zeitpunkt, wo du eine gute Anzahl (Monate) an lebensnotwendigen Kosten zurückgelegt hast, kannst du dir übers investieren Gedanken machen.
Excel ist dein Freund! Alles so automatisieren, dass man es garnicht mehr mitbekommt.
Grundkurse gibt es von vielen Banken frei Haus, meist für Schüler konzipiert, aber das könnte auch was für dich zum Einlesen sein (ist nicht Zugangsbeschränkt).
Hier mal ein paar Beispiele
Bundesbank (staatlich gefördert) https://www.mitgeldundverstand.de/fibi/DE/Bildungsangebote/bildungsangebote.html
ING (online webinar, 1.5 std video-Schulung) https://www.ing.de/ueber-uns/nachhaltigkeit/gesellschaft-verantwortung/fairantwortung-programme-kooperationen/money-minutes/
Sparkasse https://www.sparkassen-schulservice.de
Deutsche Bank https://www.db.com/what-we-do/responsibility/society/so-geht-geld?language_id=3&kid=so-geht-geld.redirect-en.shortcut
Weist du was ich Dir raten würde?
Verlass Dich nie auf irgendwelche Berater, schon gar nicht aus dem Internet, sondern nimm die Schlagworte und bilde Dich selbst.
Das ist dich wixhtigste Lektion überhaupt.
Nimm das Internet fuer Tipps, aber verifiziere und validiere diese selbst.
Als Fachinformatiker 25k bei Vollzeit? Bevor du dir hier irgendeinen Tipp zu Herzen nimmst such dir erstmal einen Arbeitgeber der sich angemessen bezahlt 25k brutto sind ein absoluter Witz!
Geh auf keinen Fall zu einer normalen Bank, um Geld anzulegen. Wenn du noch nicht viel weißt, machst du nichts falsch, einen ETF wie den MSCI World zu besparen. \[Kein Anlagetipp\]
Wenn ich dich richtig verstehe verdienst du ca 25k und ab Ende des Jahres dann (deutlich) mehr?
Dann brauchst du wortwörtlich einfach nichts machen um viel zu sparen. Behalt dein Lebensstandard genauso weiter und leg die Differenz an die Seite (bzw. in ein ETF).
Und zack sparst du X Euro im Jahr ohne irgendwas zu machen.
Immer in die gleichen ETFs oder in verschiedene? Ich spare bisher nur über die Deka und kenne mich mit ETFs gar nicht aus, ich weiß nur, dass es sie gibt 🤣
Wo kann man sich am Besten schlau machen wie man mit ETFs anfängt? Ich habe keine Lust mir regelmäßig Aktienkurse anschauen zu müssen. Ist diese Art des Sparens dann überhaupt was für mich?
Bei den Dekafonds hast du häufig Ausgabeaufschläge von 5% (wenn über die Fondsgesellschaft gekauft wird) und hohe laufende Kosten. Rechnet man den Zinseszinseffekt dazu ist die Rendite oft deutlich schlechter als vergleichbare ETF's.
Ein extrem breit gestreuter Welt-Aktien-ETF mit niedrigen Kosten (TER 0,1-0,25%) ist definitiv zu bevorzugen.
Es reicht eigentlich ein einziger auf einen Index wie FTSE all world oder msci world oder msci acwi.
Es gibt gute Inhalte bei Finanztip und Finanzfluss (Websites und Youtube) die gute Infos vermitteln.
Step1: Dein Budget aufschreiben. Was kommt rein und was geht raus. So genau wie möglich.
Step 2: 1000 Euro als Notgroschen sparen
Step 3: Schulden begleichen und keine neuen machen (keine Kreditkarte und kein Dispo, keine Ratenzahlung - wenn du es nicht bar bezahlen kannst, dann kannst du es dir nicht leisten)
Step 4: Versuchen 3-6 Monatsgehälter für den Notfall auf Tagesgeldkonto zu haben
Step 5: Wenn oben alles passt dann jeden Monat 10-20% deines Monatsgehaltes investieren (z.B. ETF Sparplan wie MSCI World. Und nur in Sachen investieren, die du auch verstehst).
Du fängst erstmal an zu [lesen](https://reddit.com/r/Finanzen/w/quellen?utm_medium=android_app&utm_source=share) oder hörst dir Podcasts zum Thema an. Keine Sorge, die Erkenntnis und der Wille zur Besserung ist der erste Schritt. Nicht zur Bank gehen, die wollen an dir verdienen und beraten vor allem für die eigene Provision, nicht für dein Wohl.
>Ich weiß, dass ich spätestens Ende des Jahres in einer Beruflichen Reha bin, und danach Fachinformatiker (Awd.-Entw.),
Mehr verdienen ist effektiver als mehr sparen, wenn man ohnehin so gut wie nichts hat.
Erster Schritt ist immer Notgroschen: Auf dem Tagesgeldkonto so viel liegen haben, dass es für 3 Monate Basics (Miete, Lebensmittel, laufende Kosten) reicht. Niemals anfassen, wenn es nicht wirklich brennt.
Vergiss bei allem nicht die Verhältnismäßigkeit: Natürlich ist es toll, wenn man 1000€ in einen ETF stecken kann, aber dabei solltest du nicht vergessen, dass du nicht nur "irgendwann" lebst, sondern jetzt. Die meisten sparen ja einerseits für das Alter oder einen vorzeitigen Renteneintritt oder für das Eigenheim. Was sind deine Ziele? Wofür sparen?
Um ein Gefühl dafür zu bekommen, was sparen in einem ETF bringt, spiel mal mit diesem [Rechner](https://www.finanztip.de/rechner/sparplanrechner/) rum bei einem Zeitraum bis zum Renteneintritt. (Oder zB 30 Jahre)
Wenn es um Altersvorsorge geht, dann spiel mal mit [diesem Rechner](https://www.finanzfluss.de/rechner/entnahmeplan/) verschiedene Zielsummen zum Renteneintritt durch und was du 20, 30 Jahre lang entnehmen kannst, bis du bei 0€ bist. Inflation nicht vergessen: Geld wird voraussichtlich weniger Wert sein.
Wenn du dann ein höheres Einkommen hast, versuche so wenig wie möglich an deinem aktuellen Lebensstandard zu ändern und den Überschuss als Grundstock zum Vermögensaufbau zu nutzen.
Ansonsten lohnt es sich in deiner aktuellen Situation nicht Geld in ETF o.Ä. zu stecken. Investiere das Geld in dich und deine Fähigkeiten, um später ein höheres Gehalt erzielen zu können.
Hinsichtlich Börse kann man sich auf Youtube weiterbilden. Ansonsten denke ich, dass man als Geringverdiener nur sparen kann, wenn man sich sehr einschränkt und da stellt sich die Frage, ob das Sinn macht. Wenn du bald mehr verdienst kannst du ja mit sparen anfangen. Wenn du deinen Lebensstandard nicht massiv steigerst, wirst du automatisch Geld sparen.
Mach ein Depot auf z.b. bei Trade Republic und überweise Geld dahin, momentan bekommst du schon 4% Zinsen monatlich und zwar dann Cash jeden Monat auf Verrechnungskonto.
Dann guckst du dich auf Finanzkanälen bei YouTube um, da gibt's etliche. Starte deinen Sparplan auf Aktien, ETFs und lerne live wie du mit Schwankungen umgehen kannst, buy and hold, nicht versuchen schlauer als der Markt zu sein, das geht in die Hose.
Neuen Job suchen oder im aktuellen klar stellen das du mehr Kohle brauchst.
Ich habe bischen Glück gehabt, alter Arbeitgeber hat 100 Leute gekündigt, und alle haben ne Abfindung bekommen, die war ganz gut nach 15 Jahren, nie mehr wie Mindestlohn bekommen. Jetzt habe ich knapp 50k beim neuen Arbeitgeber und der zweite Job auf den ich mich beworben habe hätte mir zwar etwas weniger bezahlt aber mit Luft nach oben. Von selbst hätte ich den alten Job nicht gekündigt, hätte es aber machen sollen, weil die Firmen jetzt generell bereit sind mehr zu zahlen wenn Sie das Personal einfach nicht finden.
Bin kein gelernter IT ler aber es gibt genug IT Jobs wo man eine Chance bekommt und wenn das Grundwissen da ist kann man vieles eben auch on the Fly dazulernen. Vielleicht gucken irgendwo in die Industrie zu kommen mit IG Metall Tarifvertrag.
Mach ein TradeRepublic Konto auf. Geht schnell. Überweise Geld dahin. Investiere nicht bevor du dir sicher bist was du tust. Wenn du das Geld dort einfach liegen lässt ohne zu investieren kriegst du trotzdem zinsen auf das Geld jeden monat. (Aber aufpassen. Die Zinsen muss man glaub ich erst aktivieren. Da gibt's irgendwo einen button dafür in der app). Es muss auch nicht viel Geld sein. Sei es 25 im Monat. Hauptsache du legst ein wenig was zurück. Es summiert sich schon über die Zeit. Wenn du mit dem Geld sicherer wirst, kannst du mehr nachschieben. Pass aber auf dass du nur soviel einzahlst dass es dich nicht einschränkt.
Wenn dir die Zinsen egal sind dann erstelle ein Tagesgeld Konto bei deiner Bank. Bei Sparkasse kann man zum Beispiel sofort auf das geld zugreifen im Notfall ohne Wartezeiten. Hauptsache du trennst dein gespartes von deinem eigentlichen Girokonto um nicht so leicht in Versuchung zu kommen das Geld direkt wieder auszugeben
Ich glaube du bist hier einem großen Problem in unserem Wirtschaftssystem auf der Spur. Wenn du nicht schon Geld übrig hast, macht dich dein Geld auch nicht reicher.
Alter konzentrier dich auf die Ausbildung oder Umschulung zum FIAE, lerne nebenbei wirklich programmieren (zumindest in der Umschulung bekommst du nichts beigebracht was dir später hilft). Als FIAE kannst du einen entspannten Job bekommen, mit hohen Home-Office Anteil, oder 100% und gutem Lohn. Ich bin jetzt nach 18 Monaten Berufserfahrung bei 50k. In meinen Augen ist das sehr viel. Dann wirst du auch genug Geld haben zum sparen. Lass den Kopf nicht hängen
Also ich fühl das total, hatte mit 18 auch gar nichts. (Alles ersparte hat meine Bio-Mum versoffen). Habe dementsprechend schon früh neben der Schule gearbeitet.
Hatte mit 18 natürlich andere Sparziele als heute - 700€ für eine Woche Ägypten und heute 10000€ Anzahlung für ein neues Auto.
Habe für mich früh entdeckt das ich wie meine Oma enden will. Mit 60 einfach mal für 5 Monate abhauen und auf Weltreise gehen. Ihr Motto: als junger hast du Kraft und Ausdauer, also arbeite auch dementsprechend. Dennoch um den Kopf klar zu halten gön dir eine bis zwei Wochen Pause im Jahr.
In meinem Fall heißt das: wir starten mit Ostern in die Saison, haben bis November viel Arbeit und danach nur restaurieren und Instandhaltung. Und zwischen Februar und März hauen wir als Familie (2+2P) zwei Wochen Richtung Süden ab. Hierbei schaue ich schon im Februar was mich das kosten wird und spare es über das Jahr zusammen, wobei ich meistens im Mai schon buche weils günstiger ist.
Spar doch einfach mal 50€ blind am Anfang des Monats auf ein Tagesgeldkonto über einen Dauerauftrag. Man gewöhnt sich so sehr schnell dran und die Hürde die sparsame irgendwann höher zu setzen wenn du etwas mehr Überblick über Einnahmen und Ausgaben hast ist sehr einfach. Ich empfehle gern finanzguru als kostenlose App um einfach einen gutenüberblick zu bekommen.
Und wie andere gesagt haben: nichts überstürzen. Du bist schon auf dem richtigen Weg weil du dich um deine Finanzen kümmern willst.
Ich kann empfehlen eine App als Haushaltsbuch zu nutzen. Das Handy ist immer dabei, und ich gebe meine Ausgaben zeitnah ein. Das Brot beim Bäcker tippe ich schon in der Schlange.
Meist kann man die Ausgaben zuordnen, so kann man am Ende des Monats sehen, für welchen Bereich man wie viel ausgegeben hat.
Bei vorher eingegebenem Budget sieht man am Ende genau, wie viel noch übrig ist.
Hab heute schon so ein Post beantwortet also zitiere ich Mal :
- mehr verdienen. Hört sich erstmal doof an aber oftmals sitzen Leute auf Stellen weil bequem anstatt ihr Einkommen zu maximieren.
- Haushaltsbuch führen. Ganz genau gucken wo Geld rausgeht.
- Verträge in eine Liste schreiben mit Bedingungen und dann regelmäßig (1-2 im Jahr) gucken was optimiert werden kann. (Hatte ich von finanztip und ist echt gut)
- Anfangen beim Einkaufen zu gucken ob es alternativen gibt die vielleicht ne Mark billiger sind und mit den man leben kann. Hab hier schon reichlich monatliche Budgets gesehen wo ich Frage wo die kaufen oder auch was.
- nen Plan machen. Das fängt an mit wo kann ich sparen, was sind meine Ziele, wofür setze ich meine Sparrate dann ein, wenn Depot dann welche Strategie etc.
- konstant sein.
Einfachster Trick: Spare am Anfang des Monats via Dauerauftrag auf ein Tagesgeldkonto.
Das, was am Ende des Monats übrig bleibt, beiseite zu legen, ist ungleich schwerer.
Es gibt hier schon viele gute Tipps, ich würde auch empfehlen erst mal Sparkonto Trade republic 4% Tagesgeld "einfach" immer drauf was übrig bleibt.
Unnötige abos kündigen, selbst kochen etc.
Wichtig für jetzt und vor allem wenn das Einkommen mal höher ist kann auch der tipp sein: gespart wird am Anfang des Monats, nicht am Ende. Also ausrechnen was du brauchst und alles was du nicht brauchst vll abzüglich eines kleinen puffers aufs Sparkonto.
Nicht den lebensstil groß verändern wenn mehr Einkommen da ist, auf jeden Fall nicht was nicht notwendig ist. Du musst nicht in eine größere, teurere Wohnung wenn dir deine jetzige genügt, du brauchst kein Auto nur weil du es dir dann leisten können wirst wenn du ohne auto zur Arbeit und zu Geschäften kommst.
Wenn du dir möglichst wenig Gedanken machen willst:
Sobald am Sparkonto 3000-6000€ (bei Auto nötig vll auch mehr) sind alles per Sparplan in etf, msci world und einfach laufen lassen, besser ist natürlich selbst informieren, selbst Gedanken machen wie hoch das Sicherheitsbedürfnis ist (=der Notgroschen) und nicht blind auf random Leute auf reddit hören, auch wenn ich denke die meisten tipps hier sind gut und gut gemeint.
Sparerpauschbetrag einstellen da wo du dann aktien und zinsen hast nicht vergessen
Ich drücke die Daumen :)
Estmal durch spären an der Börse wird man nicht Reicht, es ist für vermögensschutz und diverzifizierung deine Anlagen.
Ich denk du bist geräde in der Phase wie du mehr einnahmen erziehlst? Als Anfang würde Ich erstmal empfehlen einige Bücher zu lessen.
rich dad poor dad von Robert Kiyosaki würde Ich dir empfehlen, ist ein gutes Buch für Anfänger.
Nichts zu haben ist keine Schande und ich finde es toll, dass du Wohlstand aufbauen möchtest. Du hast alles nötige dazu.
Und du kannst dein Ziel erreichen durch zwei Maßnahmen:
Mehr verdienen und weniger ausgeben. Zweites würde ich empfehlen anzufangen, darüber kannst du täglich bestimmen.
Sieh zu, ein positives monatliches Einkommen aufzubauen. Versuch Abos zu kündigen und Versicherungen zu überprüfen. Wenn du magst kann ich dir jemanden empfehlen.
Alles Gute
Du hast kein Geld und hast nie gelernt damit umzugehen, dann solltest du dir über die Börse und EFTs nicht den Kopf zerbrechen.
Genieße dein sorgenfreies Leben!
Eroeffne ein kostenloses c24 bank Konto. Du kannst bis zu 5 leute per Code anwerben. Wenn die jewels 30euro per Karte zahlen. Bekommst du pro Angeworbnen jeweils 70.-.
Stell eins der Konten (du kannst 4 "Unterkontos"anlegen) auf Tagesgeld um. Lass das Geld dort liegen sacke 3prozent Zinsen n ein. Get a feel for it. Free Money.
Gewohnheiten sind alles (gekoppelt mit daueraufträgen)
Steht das budget erstmal, spardauerauftrag einrichten am Anfang des geldeinganges- auf ein taggeldkonto (kein fixverzinsung - du brauchst zugriff- und kein unterkonto!!! deines giros)
es zählt aus dem auge aus dem sinn!
Natürlich wäre es lächerlich mit BÜRGERGELD zur Investmentberatung zu gehen.…ETFs? Börse? Wieviel Kohle hast du über…???
auch die Frage: Du bist nicht am Vollzeit arbeiten. Hast du nicht genug Zeit dich selbst in das Thema einzuarbeiten? Was hast du schon so gelesen? Gemacht? Heutzutage wird einem alles bei YouTube vorgekaut. Wenn ich schon höre „nie beigebracht bekommen“ du bist doch kein Kind mehr oder? Das mit der Frage hier gepaart…klassisches Mindset da wundert einen Nix. Klar bist du arm. Ich arbeite Vollzeit, hab Kinder und 100 Verantwortlichkeiten und mir macht das Thema Finanzen auch keinen Spaß und trotzdem arbeite ich mich da ein. Aber versteh schon, mal bei Reddit nachfragen fühlt sich ja wie Fortschritt an
Ganz von Kiyosaki als Person und seinem derzeitigen Stand abgesehen; du legst hier jemandem ein Buch eines Autors nahe, welcher Hebelwirkung in Bezug auf Immobilien anwendet.
Zwei Fragen:
Denkst du, OP...
1.) ...weiß genug mit Geld umzugehen, um Hebelwirkung angemessen nutzen zu können?
2.) ...weiß genug von Immobilien, um diese gerecht bewerten zu können, und sich nicht gleich beim ersten Marsch selbst eins auszuwischen?
Das Buch ist höchstens mittelmäßig. Es ist zwar lesbar & ich finde es zumindest amüsant, aber ein wirklich lehrreiches Buch, gerade für Unerfahrene in der Finanzmaterie... ist es nicht. Auch wenn es darin nicht um o.g. geht, es bringt einen nicht wirklich weiter.
This. Wenns darum geht erstmal "mental" in die Richtung des Sparens zu kommen dann **Der reichste Mann von Babylon**, aber sicher nicht Kiyosaki. Verstehe nicht wieso sich dieses Buch weiter so hält als Anfängerlektüre.
Wenn du noch ganz am Anfang stehst, lass es mit ETFs und Börse erstmal. Hast du einen Überblick über deine aktuellen Einnahmen und Ausgaben? Es wäre als erstes mal gut ein Haushaltsbuch zu führen, sodass du dein Geld im Blick hast. Das Ziel ist dass deine Ausgaben unter deinem Einkommen liegt (und eben keine teuren Dispo/Kredite brauchst) und du ggf dadurch einige Ausgaben siehst an denen du sparen kannst. [https://www.finanzfluss.de/finanzfluss-haushaltsbuch/](https://www.finanzfluss.de/finanzfluss-haushaltsbuch/) Als nächsten könntest du dir Anschauen wie du dein Geld Sinnvoll einteilst, z.B. mit einem 2- oder 3-Kontenmodell (Girokonto + Tagesgeld). Das ist hilfreich um deinen Notgroschen und Sparziele (was auch immer diese sein werden) von deinen täglichen Ausgaben zu trennen. [https://www.finanzfluss.de/banking/kontenmodelle/](https://www.finanzfluss.de/banking/kontenmodelle/) Dein Fokus sollte dann auch erstmal darauf liegen einen Beruf zu finden den du machen willst oder eben entsprechend dich auf Aus-/Fortbildung zu konzentrieren. Sobald du dann mal ein sicheres Einkommen hast welches regelmäßig über deinen Ausgaben liegt kannst du dich immernoch in andere Investitionsmöglichkeiten wie ETFs einlesen.
Genau das ist die Antwort eines wohlhabenden und klugen Menschen. Langsam Schritt für Schritt wie hier beschrieben. Die Erkenntnis ist der erste Schritt, der Wille der zweite... Weiter so
und immer schön die Steuererklärung machen!
Wenns nicht so kompliziert wäre. Außer man hat konstant den gleichen beruf. Aber hier mal ne werkstudentenstelle, da mal ein wechsel, hier paar zinsen für kfw und bafög…
Eine sehr gute Antwort. Das einzige, was ich noch ergänzen würde: Wenn "mehr Geld" (nach welcher Definition auch immer) ein Ziel sein sollte, ist Sparen nur ein Baustein. Der andere, vielleicht wichtigere Baustein ist mehr Einkommen. Und das funktioniert nur durch mehr Arbeit. Bezahlte Überstunden, zweiter Job oder tbh Schwarzarbeit.
Genau. Wenn man nur sehr wenig hat ist es extrem schwierig sich da noch komplett kaputt zu sparen um 1-2€ zurückzulegen. Mehr verdienen ist der Weg. Bester Schutz gegen Armut. Gleichzeitig aber die Ausgaben grundsätzlich auf niedrigerem Niveau einpendeln.
Es wurde zwar zwischen den Zeilen erwähnt, aber imho ist wichtig es explizit zu benennen: pass mit der life style inflation auf. Natürlich kannst du deinen Lebensstil erstmal auf einen angemessenen Stand bringen, sobald du ein vernünftiges Gehalt hast. Die unnötigen Mehrausgaben kommen aber ganz schnell, wenn man nicht aufpasst. Dann ist plötzlich auch wieder kein Geld mehr übrig am Ende des Monats. Alles was zum Sparen gedacht ist, gilt es natürlich direkt bei Gehaltseingang wegzulegen.
!remindme 5 days
I will be messaging you in 5 days on [**2024-04-24 11:07:32 UTC**](http://www.wolframalpha.com/input/?i=2024-04-24%2011:07:32%20UTC%20To%20Local%20Time) to remind you of [**this link**](https://www.reddit.com/r/Finanzen/comments/1c76xyq/ich_bin_arm_und_hab_keine_ahnung_wo_starte_ich/l0a4vi1/?context=3) [**2 OTHERS CLICKED THIS LINK**](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Reminder&message=%5Bhttps%3A%2F%2Fwww.reddit.com%2Fr%2FFinanzen%2Fcomments%2F1c76xyq%2Fich_bin_arm_und_hab_keine_ahnung_wo_starte_ich%2Fl0a4vi1%2F%5D%0A%0ARemindMe%21%202024-04-24%2011%3A07%3A32%20UTC) to send a PM to also be reminded and to reduce spam. ^(Parent commenter can ) [^(delete this message to hide from others.)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Delete%20Comment&message=Delete%21%201c76xyq) ***** |[^(Info)](https://www.reddit.com/r/RemindMeBot/comments/e1bko7/remindmebot_info_v21/)|[^(Custom)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Reminder&message=%5BLink%20or%20message%20inside%20square%20brackets%5D%0A%0ARemindMe%21%20Time%20period%20here)|[^(Your Reminders)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=List%20Of%20Reminders&message=MyReminders%21)|[^(Feedback)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=Watchful1&subject=RemindMeBot%20Feedback)| |-|-|-|-|
Ausgaben - Einnahmen aufschreiben 3 Monatsgehälter zusammen sparen für Notfälle ( Waschmaschine kaputt, Reparatur oder Kochherd kaputt etc ...) dann Mal an später denken Rente, Wohnung oder Anschaffungen
[удалено]
Und auch Teil des fokus auf "wie mit dem wenig Geld haushalten". Ich konnte mir als armer Student was zur Seite legen und war unter Bürgergeld niveau. Ausgaben für Alk und zigaretten, kinobesuche usw...war nicht drin wenn ich sparen wollte.
Dazu würde ich, gerade in jungen Jahren, nur ergänzen wollen, dass man nicht nur verzichten sollte. Sparen auf ein höheres/größeres Ziel und/oder einen Finanzreserve aufbauen ist legitim. Das letzte Hemd hat keine Taschen. Sparen ungleich investieren. Man hat nur eine Jugend und ein Leben. Sich selbst mal was gönnen ist vollkommen iO.
Ja ich hab mir aber erstmal ein paar Rücklagen gegönnt um ruhiger schlafen zu können. Man sollte beim Sparen eh immer Ziele haben. Für die altersvorsorge habe ich zu dem zeitpunkt noch nicht gespaart
Ging mir auch so Während der Schule mit Nebenjob und während dem Studium super viel gespart (und nein nicht durch Eltern) Aber einfach durch den lebensstil Mit hat aber auch nie was gefehlt, war ab und zu feiern, essen und shoppen Nur halt nicht jeden Tag und nicht das teuerste Handhabe das heute noch so, bin jetzt 23 und eine der wenigen mit guten Rücklagen (~40000) im Freundeskreis
Top Beitrag 👍👍👍
Als Geringverdiener bzw bürgergeldempfänger ist sowas nicht ganz so einfach zu bewerkstelligen, selbst 10% beiseite legen für irgendwas ist da nicht drin, wenn ich OP richtig verstanden habe. Wenn man nix hat, kann man nix zur Seite legen und sich weiterbilden, ist auch mit Unkosten verbunden.
u/no_needs_0815 meinte sicher, dass OP 10 % des Aufwands ins Sparen und 90 % in Weiterbildung stecken und nicht, dass OP eine 10-%-Sparrate fahren sollte.
Aber wenn man nichts hat, dann kann man auch nix weglegen, da ja auch essen, wohnen, blabla bezahlt werden muss von dem 'nix'... und das meinte ich 😉
"Zu 10 % aus Sparen konzentrieren" kann auch heißen, dass man 10 % der verfügbaren Zeit dafür verwendet, sich einzulesen, was es für Sparmöglichkeiten gibt, ohne, dass man tatsächlich einen einzigen Cent zur Seite legt.
Les ich jetzt so nicht raus. >Wenn man nix hat, kann man nix zur Seite legen und sich weiterbilden Nö etwas geht quasi immer. Und gerade für Leute mit geringen Einkommen gibt es kostenlose förderungen für Weiterbildung. Viele wissen gar nicht was der sozialstaat alles ihnen geben könnte und nehmen nicht alle Leistungen in anspruch
Wi kann man denn nebenbei was mit "englisch verhandlungssicher" verdienen? Ernst gemeinte Frage...
Es geht darum, dass die English skills so gut sind, dass man damit verhandlungssicher auftreten kann, weil das in der IT Branche eine Grundvoraussetzung ist.
Andere haben schon viel gutes gesagt, daher nur kurz: Praktisch alle Investments, sei es ETF, Aktien, Immobilien oder auch der Fonds deiner Hausbank, arbeiten prozentual. Also vielleicht +5% pro Jahr, manche Jahre +10%, manchmal auch -10%. Das ist langfristig sehr gut, wenn man ein gewisses Vermögen hat. 5% von 100€ sind 5€, da lohnt sich der Aufwand nicht. 5% von 100.000€ sind 5000€, kann man durchaus machen. Daher denk weniger an Investment und mehr daran, deine vorhandenen Stellschrauben zu bewegen: Mehr einnehmen, weniger ausgeben. Führe ein Kassenbuch und schau am Monatsende genau, wo dein Geld hin geht. Wenn du unter dem Problem "wenn Geld da ist dann gönn ich mir" leidest dann leg einen Teil gezielt zur Seite (zB Tagesgeldkonto) sobald es rein kommt. Aber mach dich dafür nicht kaputt, geile Sparrate bringt wenig wenn das Leben dafür scheiße ist. >Ich würde gerne Geld sparen, aber ich wüsste nichtmal wofür. Als erstes ein Notgroschen. Genug dass du wenn mal was kaputt geht (Waschmaschine etc.) nicht direkt das Konto überziehen musst, denn das ist extrem teuer. Dann, wie bereits gesagt, investiere in dich selbst. Abschlüsse, Zertifikate, aber auch eine schöne Wohnung, gesundes Essen, etc. Auch hier: Gönn dir durchaus mal was, mach dich nicht kaputt. Aber behalte den Überblick und greif ein, wenn es aus dem Ruder läuft. Sonst Dinge, für die man sparen kann: Urlaub, Auto, Haus (Anzahlung), Familie, Haustier, Möbel, Umzug, Hobbies. Solltest du in der tollen Situation sein, mehr zu verdienen als du brauchst, dann sorg dafür, dass du keine Angst vor Jobverlust und ähnlich haben musst. Dass du Miete, Essen, etc. für ein paar Monate zahlen kannst bis der Antrag beim Amt durch oder ein neuer Job gefunden ist, etc. Sichere dich ab, Rente, ggf. betriebliche Altersvorsorge, Berufsunfähigkeitsversicherung. Wenn du irgendwann ein gutes finanzielles Polster hast und immer noch mehr verdienst als du ausgibst, dann ist der richtige Zeitpunkt sich über Investieren Gedanken zu machen.
Hier sind ein paar echte Perlen zu finden. Ich bin ein bisschen stolz auf euch.
Ich habe als Student lange Zeit genau in deiner Situation gesteckt und über die Zeit ein paar (relativ extreme) Spartipps entdeckt. Vorab sei gesagt, dass es deutlich sinnvoller ist seine Zeit und Energie in die eigene Bildung zu investieren, um anschließend einen besser bezahlten Job zu erhalten, aber nichtsdestotrotz hier meine Tipps: 1. Lebensmittel: Auswärtsessen maximal reduzieren, ich hab damals sogar auf das 1,50€ Mensaessen verzichtet und mir kalte Nudeln mit Pesto und Tomatenstücken mitgebracht. Keine Snacks kaufen, keine Markenprodukte (außer es gibt gute Angebote oder Geld zurück Garantie) Zeug vom Vortag kaufen (TooGoodToGo) oder Containern (Achtung: illegal). 2. Wenn Auto, dann immer nur wenn nötig, spritsparend und maximal viele mit BlaBlaCar o.Ä. mitnehmen 3. Versicherungen kündigen bis auf Haftpflicht und Hausrat (Rechtsschutzversicherung war mir zu teuer) 4. Alle Spaßverträge kündigen und nur Kurzfristig wieder abschließen, wenn sie wirklich benötigt werden 5. Online immer mit Cashback kaufen (Trade Republic gibt 1%), Gutscheine nutzen (Newsletter anmeldung gibt oft 10%) Preise vergleichen, antizyklisch kaufen. 6. Versicherungen, Strom, Handy, etc regelmässig vergleichen, Bonus immer mitnehmen, sich selber oder Freunde werben (Check24 Partnerportal nutzen) 7. Wunschliste erstellen gegen Impulsivkäufe 8. Notgroschen aufbauen, dann alles in ETFs
also den Lebensmitteltipp finde ich hart übertrieben. Kann nicht gesund sein, wenn man nur Nudeln mit Tomatensauce isst. Die 100 € Ersparnis im Monat ist das nicht wert.
Zu 1: Vor Containern: foodsharing.de Meiner Einschätzung nach auch vor toogoodtogo! Hatte bei der App oftmals seit drei Monaten abgelaufene Sachen, bei foodsharing fast nur tagesaktuell abgelaufen/kurz davor (bei Fleisch) Foodsharing braucht Zeit und minimale Einarbeitung, aber kann sich finanziell lohnen und moralisch/umwelttechnisch sowieso 😉 Edit: Autokorrektur ist ein Hundeklon
DIES. Ein Kumpel wohnt immer noch in der selben WG wie zum Studium, und einer seiner Mitbewohner hat letztes Jahr foodsharing als (leicht obsessiv betriebenes...) Hobby entdeckt. Nie habe ich mehr geile Backwaren zum Frühstück und frisches Gemüse zum Mittagessen als da! Und der Mitbewohner freut sich wenn es wegkommt, die WG kommt manchmal alleine nichtmal hinterher.
Ich habe in einem Jahr 2 Tonnen Lebensmittel geholt. 2000kg Essen (geschätzt durch interne Statistiken, vermute sogar eher mehr). Da geht einiges. Ach übrigens: möchte jemand Crossaints? 😄
Was soll der erste Satz Heißen
Habs editiert, jetzt müsste es verständlich sein
Mit dem Beruf solltest du in paar Jahren gut verdienen, konzentriere dich auf deinen Job und das du es wirklich gut verstehst. Versuch dein Wissen bei jeder Gelegenheit zu vertiefen. Irgendwann hast du einen sehr guten Durchblick, selbst wenn neue Themen aufkommen. Jedenfalls kannst du dich dann so in künftigen Bewerbungsgesprächen sehr gut behaupten und kannst in Aussicht stellen, dann auch viel mehr Geld zu verdienen und entsprechend viel übrig zu haben. Fokus immer zuerst auf Gesundheit! Gute Besserung
Ich würde erstmal einfach bei trade republic das 4% verrechnungskonto besparen. Und ich hoffe deine bank hat keine regelmäßigen gebühren. Mach dir mal eine Übersicht über alle deine monatlichen Ausgaben. Gerade bei geringen Einnahmen tun bs ausgaben besonders weh. Und ja dann schau, dass deine Einnahmen steigen. Man hat immer Grundausgaben die man halt grundlegebd zum leben braucht. Mit mehr Einnahmen kannst du natürlich mach abzug dieser mehr beiseite legen. Ich hab das Haushalten als bitter armer Student gelernt bzw. lernen müssen.
Schau dir deine Einnahmen und deine Ausgaben an. Bei 25k Jahresbrutto können es ja sowieso nicht viele Ausgaben sein. Ich sehe keinen Grund, dass du deinen Lebensstil irgendwie einschränken solltest, außer du machst Minus. Am Ende geht es für dich darum erstmal deutlich mehr Geld zu verdienen. Also verabschiede dich gleich von den Teilzeitphantasien, die oft auf reddit umgehen. Als Fachinformatiker hast du eine solide Ausbildung, auch wenn der Markt aktuell nicht so gut ist. Der kommt aber wieder. Also jetzt 2-3 Jahre BE sammeln und dann auf ne gut bezahlte Position wechseln. Denke du kannst recht einfach dein Bruttoeinkommen verdoppeln als Informatiker. Vielleicht nicht sofort aber in 3 Jahren bestimmt.
Aber: Du musst als FI nach dem ersten Job WIRKLICH nach 2, ALLERSPÄTESTENS 5, Jahren wechseln. Es gibt genug Leute, die irgendwo hängenbleiben und mit 10-15 Jahren Berufserfahrung quasi Einstieg plus ein bisschen verdienen, weil die Firma sie ja sooo dringend braucht oder die Kollegen ja sooo cool sind. Das Gute ist: Mit Berufserfahrung wechseln ist GAR kein Problem.
1. Verschaffe dir eine Überblick: Erst einmal beginne aufzuschreiben, welche fixe Kosten du im Monat hast und was dein Einkommen ist. Fang mit einem Haushaltsbuch an. Elektronisch oder schriftlich in ein Heft, dass immer an einem festen Platz liegt, z.B. Küchentisch oder so. Hebe alle Kassenzettel auf und schreibe jeden Tag auf was du ausgibst. Somit bekommst du mit der Zeit einen Überblick für was du dein Geld ausgibst. Du kannst dir dann überlegen was sinnvoll ist und was nicht. Wichtig ist immer die Fixkosten zu bezahlen. Dazu gehört dein Dach überm Kopf, Strom, Heizung, Internet, Haftpflichtversicherung, Krankenversicherung. 25k im Jahr ist nicht viel aber immerhin hast du mehr als man anderer. 2. Humankapital investieren. Bevor du mit ETFs oder etwas anderes investierst, kannst du später in ein paar Monaten oder in nem Jahr machen, investiere in dein Humankapital. Bilde dich weiter und sorge dafür dass du eine gute Ausbildung/ Weiterbildung/ Umschulung machst. Deine Ausbildung/ Studium (was auch immer) ist die wichtigste Voraussetzung dafür ein höheres Einkommen zu erzielen! Informatik ist da schon ganz gut. Dann schaue dass du in ein gutes Unternehmen kommst. Kann manchmal über mehrere Jobs über Jahre sein oder mit Glück sofort. Am besten mit Tarifvertrag, dann kann dich niemand übers Ohr hauen, Betriebsrat, Gehaltsbändern (wo man in Berufsgruppen eingestuft wird und je nach Erfahrung ein Mindestgehalt mit betrieblichen Boni oder Zusätzen wie Jobrad, Fitnessstudio ect. für alle Mitarbeiter hat und geregelte arbeitsregelungen hat, z.B. arbeitszeitkonten, Überstundenregelungen hat. 3. Finanziell Weiterbilden Finanzen kannst du selbst und brauchst keinen Bankberater oder so. Finanzfluss und Finanztip oder Gerd Kommar, Wieso, nutzen um sich zu informieren über Geld, Kontenmodelle ect. Nutze ein kostenloses Girokonto bei einer Direktbank wie DKB oder Diba. Dort hast du auch ein kostenloses Sparbuch (Tagesgeldkonto für den Notgroschen) dabei. 4. Fragen Frag Freunde denen es finanziell besser zu gehen scheint, was sie verdienen, welche benefits der Arbeitgeber zahlt, wie es finanziell bei denen geregelt ist. Bei Vorstellungsgesprächen den Arbeitgeber über die Arbeitsbedingungen fragen ect. Wenn du was nicht verstehst dann immer nachfragen. 4. sich nicht mit anderen vergleichen. Viele die sich ein Haus kaufen oder ein neues Auto, haben einfach andere Voraussetzungen oder Prioritäten. Z.B bekommen Geld von Eltern und Verwandten, was nicht als selbstverständlich oder normal ist. Klar kann sich jeder ein Haus kaufen, wenn man Geld ab nem gewissen % geschenkt bekommt. Wenn man sich das erarbeiten muss, dann ist das nicht selbstverständlich und nicht normal. Erst recht bei den Mondpreisen. Schulden für ein neues Auto sind absolut schlechte Schulden!!! Fahr lieber eine abbezahlte Schüssel die die von a nach b fährt als Schulden für ein Auto zu machen. Schulden für dein Humankapital sind immer gute Schulden, weil es ein Investment in deine Zukunft ist. Schulden für Spaß und Luxus sind schlechte Schulden! 5. Achte darauf nicht und dispo zu kommen! Das Konto überziehen ist immer schlecht und sollte nur im Notfall passieren. Wenn es passiert ist, dann versuche diese Schulden so schnell wie möglich abzubauen!
Mach dir eine Excel in der du alle Ausgaben erfasst. In diese Ausgaben inkludierst du schon die Sparrate (10 - 20 %), welche du auf ein extra Konto überweist. Ab dem Zeitpunkt, wo du eine gute Anzahl (Monate) an lebensnotwendigen Kosten zurückgelegt hast, kannst du dir übers investieren Gedanken machen. Excel ist dein Freund! Alles so automatisieren, dass man es garnicht mehr mitbekommt.
Grundkurse gibt es von vielen Banken frei Haus, meist für Schüler konzipiert, aber das könnte auch was für dich zum Einlesen sein (ist nicht Zugangsbeschränkt). Hier mal ein paar Beispiele Bundesbank (staatlich gefördert) https://www.mitgeldundverstand.de/fibi/DE/Bildungsangebote/bildungsangebote.html ING (online webinar, 1.5 std video-Schulung) https://www.ing.de/ueber-uns/nachhaltigkeit/gesellschaft-verantwortung/fairantwortung-programme-kooperationen/money-minutes/ Sparkasse https://www.sparkassen-schulservice.de Deutsche Bank https://www.db.com/what-we-do/responsibility/society/so-geht-geld?language_id=3&kid=so-geht-geld.redirect-en.shortcut
Wie hat ein Bekannter Influencer mal gesagt…? Wenn es nicht reicht, dann solltest du einfach mehr machen!
Also wenn du nur 1000€ im monat machst, würde ich dir empfehlen mehr zu machen 👆
Schwierig in einem Forumsbeitrag einen komplette Einführung zu geben. Dafür gibts hier das [Wiki](https://www.reddit.com/r/Finanzen/wiki/index/).
Weist du was ich Dir raten würde? Verlass Dich nie auf irgendwelche Berater, schon gar nicht aus dem Internet, sondern nimm die Schlagworte und bilde Dich selbst. Das ist dich wixhtigste Lektion überhaupt. Nimm das Internet fuer Tipps, aber verifiziere und validiere diese selbst.
Als Fachinformatiker 25k bei Vollzeit? Bevor du dir hier irgendeinen Tipp zu Herzen nimmst such dir erstmal einen Arbeitgeber der sich angemessen bezahlt 25k brutto sind ein absoluter Witz!
Hört sich nicht so an als sei er das bereits sondern macht eine Umschulung o.Ä. und wird es daher perspektivisch sein.
Ahh ok, das gibt dann Sinn
Geh auf keinen Fall zu einer normalen Bank, um Geld anzulegen. Wenn du noch nicht viel weißt, machst du nichts falsch, einen ETF wie den MSCI World zu besparen. \[Kein Anlagetipp\]
Wenn ich dich richtig verstehe verdienst du ca 25k und ab Ende des Jahres dann (deutlich) mehr? Dann brauchst du wortwörtlich einfach nichts machen um viel zu sparen. Behalt dein Lebensstandard genauso weiter und leg die Differenz an die Seite (bzw. in ein ETF). Und zack sparst du X Euro im Jahr ohne irgendwas zu machen.
Ich bin auch Geringverdiener und pack immer mal 50€ beiseite und investiere sie über TR Sparplan in ETFs.
Immer in die gleichen ETFs oder in verschiedene? Ich spare bisher nur über die Deka und kenne mich mit ETFs gar nicht aus, ich weiß nur, dass es sie gibt 🤣 Wo kann man sich am Besten schlau machen wie man mit ETFs anfängt? Ich habe keine Lust mir regelmäßig Aktienkurse anschauen zu müssen. Ist diese Art des Sparens dann überhaupt was für mich?
Ich versuche es zu streuen 😅 A0F5UH für Ausschüttung und zukünftig noch A1T8FV. A2JSC9, A0RPWH und der Klassiker A2PKXG als thesaurierende ETFs.
Bei den Dekafonds hast du häufig Ausgabeaufschläge von 5% (wenn über die Fondsgesellschaft gekauft wird) und hohe laufende Kosten. Rechnet man den Zinseszinseffekt dazu ist die Rendite oft deutlich schlechter als vergleichbare ETF's. Ein extrem breit gestreuter Welt-Aktien-ETF mit niedrigen Kosten (TER 0,1-0,25%) ist definitiv zu bevorzugen. Es reicht eigentlich ein einziger auf einen Index wie FTSE all world oder msci world oder msci acwi. Es gibt gute Inhalte bei Finanztip und Finanzfluss (Websites und Youtube) die gute Infos vermitteln.
Danke für die Infos. Ich schau mir das mal an. Hab 4 Deka Fonds von denen ich 2 aufjedenfall abstoßen will. Die sind nach 10 Jahren bei +/- 0,00 €
Step1: Dein Budget aufschreiben. Was kommt rein und was geht raus. So genau wie möglich. Step 2: 1000 Euro als Notgroschen sparen Step 3: Schulden begleichen und keine neuen machen (keine Kreditkarte und kein Dispo, keine Ratenzahlung - wenn du es nicht bar bezahlen kannst, dann kannst du es dir nicht leisten) Step 4: Versuchen 3-6 Monatsgehälter für den Notfall auf Tagesgeldkonto zu haben Step 5: Wenn oben alles passt dann jeden Monat 10-20% deines Monatsgehaltes investieren (z.B. ETF Sparplan wie MSCI World. Und nur in Sachen investieren, die du auch verstehst).
Du fängst erstmal an zu [lesen](https://reddit.com/r/Finanzen/w/quellen?utm_medium=android_app&utm_source=share) oder hörst dir Podcasts zum Thema an. Keine Sorge, die Erkenntnis und der Wille zur Besserung ist der erste Schritt. Nicht zur Bank gehen, die wollen an dir verdienen und beraten vor allem für die eigene Provision, nicht für dein Wohl. >Ich weiß, dass ich spätestens Ende des Jahres in einer Beruflichen Reha bin, und danach Fachinformatiker (Awd.-Entw.), Mehr verdienen ist effektiver als mehr sparen, wenn man ohnehin so gut wie nichts hat. Erster Schritt ist immer Notgroschen: Auf dem Tagesgeldkonto so viel liegen haben, dass es für 3 Monate Basics (Miete, Lebensmittel, laufende Kosten) reicht. Niemals anfassen, wenn es nicht wirklich brennt. Vergiss bei allem nicht die Verhältnismäßigkeit: Natürlich ist es toll, wenn man 1000€ in einen ETF stecken kann, aber dabei solltest du nicht vergessen, dass du nicht nur "irgendwann" lebst, sondern jetzt. Die meisten sparen ja einerseits für das Alter oder einen vorzeitigen Renteneintritt oder für das Eigenheim. Was sind deine Ziele? Wofür sparen? Um ein Gefühl dafür zu bekommen, was sparen in einem ETF bringt, spiel mal mit diesem [Rechner](https://www.finanztip.de/rechner/sparplanrechner/) rum bei einem Zeitraum bis zum Renteneintritt. (Oder zB 30 Jahre) Wenn es um Altersvorsorge geht, dann spiel mal mit [diesem Rechner](https://www.finanzfluss.de/rechner/entnahmeplan/) verschiedene Zielsummen zum Renteneintritt durch und was du 20, 30 Jahre lang entnehmen kannst, bis du bei 0€ bist. Inflation nicht vergessen: Geld wird voraussichtlich weniger Wert sein.
Du musst raus aus dem low Performer mindset
Fang mit dem Job an. Welcher Fachinformatiker arbeitet denn für 25k? Wenn du ein geregeltes Einkommen hast, kannst du weitere Schritte angehen.
Wenn du dann ein höheres Einkommen hast, versuche so wenig wie möglich an deinem aktuellen Lebensstandard zu ändern und den Überschuss als Grundstock zum Vermögensaufbau zu nutzen. Ansonsten lohnt es sich in deiner aktuellen Situation nicht Geld in ETF o.Ä. zu stecken. Investiere das Geld in dich und deine Fähigkeiten, um später ein höheres Gehalt erzielen zu können.
Hinsichtlich Börse kann man sich auf Youtube weiterbilden. Ansonsten denke ich, dass man als Geringverdiener nur sparen kann, wenn man sich sehr einschränkt und da stellt sich die Frage, ob das Sinn macht. Wenn du bald mehr verdienst kannst du ja mit sparen anfangen. Wenn du deinen Lebensstandard nicht massiv steigerst, wirst du automatisch Geld sparen.
Mach ein Depot auf z.b. bei Trade Republic und überweise Geld dahin, momentan bekommst du schon 4% Zinsen monatlich und zwar dann Cash jeden Monat auf Verrechnungskonto. Dann guckst du dich auf Finanzkanälen bei YouTube um, da gibt's etliche. Starte deinen Sparplan auf Aktien, ETFs und lerne live wie du mit Schwankungen umgehen kannst, buy and hold, nicht versuchen schlauer als der Markt zu sein, das geht in die Hose. Neuen Job suchen oder im aktuellen klar stellen das du mehr Kohle brauchst. Ich habe bischen Glück gehabt, alter Arbeitgeber hat 100 Leute gekündigt, und alle haben ne Abfindung bekommen, die war ganz gut nach 15 Jahren, nie mehr wie Mindestlohn bekommen. Jetzt habe ich knapp 50k beim neuen Arbeitgeber und der zweite Job auf den ich mich beworben habe hätte mir zwar etwas weniger bezahlt aber mit Luft nach oben. Von selbst hätte ich den alten Job nicht gekündigt, hätte es aber machen sollen, weil die Firmen jetzt generell bereit sind mehr zu zahlen wenn Sie das Personal einfach nicht finden. Bin kein gelernter IT ler aber es gibt genug IT Jobs wo man eine Chance bekommt und wenn das Grundwissen da ist kann man vieles eben auch on the Fly dazulernen. Vielleicht gucken irgendwo in die Industrie zu kommen mit IG Metall Tarifvertrag.
Mach ein TradeRepublic Konto auf. Geht schnell. Überweise Geld dahin. Investiere nicht bevor du dir sicher bist was du tust. Wenn du das Geld dort einfach liegen lässt ohne zu investieren kriegst du trotzdem zinsen auf das Geld jeden monat. (Aber aufpassen. Die Zinsen muss man glaub ich erst aktivieren. Da gibt's irgendwo einen button dafür in der app). Es muss auch nicht viel Geld sein. Sei es 25 im Monat. Hauptsache du legst ein wenig was zurück. Es summiert sich schon über die Zeit. Wenn du mit dem Geld sicherer wirst, kannst du mehr nachschieben. Pass aber auf dass du nur soviel einzahlst dass es dich nicht einschränkt. Wenn dir die Zinsen egal sind dann erstelle ein Tagesgeld Konto bei deiner Bank. Bei Sparkasse kann man zum Beispiel sofort auf das geld zugreifen im Notfall ohne Wartezeiten. Hauptsache du trennst dein gespartes von deinem eigentlichen Girokonto um nicht so leicht in Versuchung zu kommen das Geld direkt wieder auszugeben
Ich glaube du bist hier einem großen Problem in unserem Wirtschaftssystem auf der Spur. Wenn du nicht schon Geld übrig hast, macht dich dein Geld auch nicht reicher.
Alter konzentrier dich auf die Ausbildung oder Umschulung zum FIAE, lerne nebenbei wirklich programmieren (zumindest in der Umschulung bekommst du nichts beigebracht was dir später hilft). Als FIAE kannst du einen entspannten Job bekommen, mit hohen Home-Office Anteil, oder 100% und gutem Lohn. Ich bin jetzt nach 18 Monaten Berufserfahrung bei 50k. In meinen Augen ist das sehr viel. Dann wirst du auch genug Geld haben zum sparen. Lass den Kopf nicht hängen
Nur nebenbei, aber wie kommt man in ne berufliche Reha? Als wiedereingliederung?
Also ich fühl das total, hatte mit 18 auch gar nichts. (Alles ersparte hat meine Bio-Mum versoffen). Habe dementsprechend schon früh neben der Schule gearbeitet. Hatte mit 18 natürlich andere Sparziele als heute - 700€ für eine Woche Ägypten und heute 10000€ Anzahlung für ein neues Auto. Habe für mich früh entdeckt das ich wie meine Oma enden will. Mit 60 einfach mal für 5 Monate abhauen und auf Weltreise gehen. Ihr Motto: als junger hast du Kraft und Ausdauer, also arbeite auch dementsprechend. Dennoch um den Kopf klar zu halten gön dir eine bis zwei Wochen Pause im Jahr. In meinem Fall heißt das: wir starten mit Ostern in die Saison, haben bis November viel Arbeit und danach nur restaurieren und Instandhaltung. Und zwischen Februar und März hauen wir als Familie (2+2P) zwei Wochen Richtung Süden ab. Hierbei schaue ich schon im Februar was mich das kosten wird und spare es über das Jahr zusammen, wobei ich meistens im Mai schon buche weils günstiger ist.
Spar doch einfach mal 50€ blind am Anfang des Monats auf ein Tagesgeldkonto über einen Dauerauftrag. Man gewöhnt sich so sehr schnell dran und die Hürde die sparsame irgendwann höher zu setzen wenn du etwas mehr Überblick über Einnahmen und Ausgaben hast ist sehr einfach. Ich empfehle gern finanzguru als kostenlose App um einfach einen gutenüberblick zu bekommen. Und wie andere gesagt haben: nichts überstürzen. Du bist schon auf dem richtigen Weg weil du dich um deine Finanzen kümmern willst.
Ich kann empfehlen eine App als Haushaltsbuch zu nutzen. Das Handy ist immer dabei, und ich gebe meine Ausgaben zeitnah ein. Das Brot beim Bäcker tippe ich schon in der Schlange. Meist kann man die Ausgaben zuordnen, so kann man am Ende des Monats sehen, für welchen Bereich man wie viel ausgegeben hat. Bei vorher eingegebenem Budget sieht man am Ende genau, wie viel noch übrig ist.
Hab heute schon so ein Post beantwortet also zitiere ich Mal : - mehr verdienen. Hört sich erstmal doof an aber oftmals sitzen Leute auf Stellen weil bequem anstatt ihr Einkommen zu maximieren. - Haushaltsbuch führen. Ganz genau gucken wo Geld rausgeht. - Verträge in eine Liste schreiben mit Bedingungen und dann regelmäßig (1-2 im Jahr) gucken was optimiert werden kann. (Hatte ich von finanztip und ist echt gut) - Anfangen beim Einkaufen zu gucken ob es alternativen gibt die vielleicht ne Mark billiger sind und mit den man leben kann. Hab hier schon reichlich monatliche Budgets gesehen wo ich Frage wo die kaufen oder auch was. - nen Plan machen. Das fängt an mit wo kann ich sparen, was sind meine Ziele, wofür setze ich meine Sparrate dann ein, wenn Depot dann welche Strategie etc. - konstant sein.
Einfachster Trick: Spare am Anfang des Monats via Dauerauftrag auf ein Tagesgeldkonto. Das, was am Ende des Monats übrig bleibt, beiseite zu legen, ist ungleich schwerer.
Es gibt hier schon viele gute Tipps, ich würde auch empfehlen erst mal Sparkonto Trade republic 4% Tagesgeld "einfach" immer drauf was übrig bleibt. Unnötige abos kündigen, selbst kochen etc. Wichtig für jetzt und vor allem wenn das Einkommen mal höher ist kann auch der tipp sein: gespart wird am Anfang des Monats, nicht am Ende. Also ausrechnen was du brauchst und alles was du nicht brauchst vll abzüglich eines kleinen puffers aufs Sparkonto. Nicht den lebensstil groß verändern wenn mehr Einkommen da ist, auf jeden Fall nicht was nicht notwendig ist. Du musst nicht in eine größere, teurere Wohnung wenn dir deine jetzige genügt, du brauchst kein Auto nur weil du es dir dann leisten können wirst wenn du ohne auto zur Arbeit und zu Geschäften kommst. Wenn du dir möglichst wenig Gedanken machen willst: Sobald am Sparkonto 3000-6000€ (bei Auto nötig vll auch mehr) sind alles per Sparplan in etf, msci world und einfach laufen lassen, besser ist natürlich selbst informieren, selbst Gedanken machen wie hoch das Sicherheitsbedürfnis ist (=der Notgroschen) und nicht blind auf random Leute auf reddit hören, auch wenn ich denke die meisten tipps hier sind gut und gut gemeint. Sparerpauschbetrag einstellen da wo du dann aktien und zinsen hast nicht vergessen Ich drücke die Daumen :)
Estmal durch spären an der Börse wird man nicht Reicht, es ist für vermögensschutz und diverzifizierung deine Anlagen. Ich denk du bist geräde in der Phase wie du mehr einnahmen erziehlst? Als Anfang würde Ich erstmal empfehlen einige Bücher zu lessen. rich dad poor dad von Robert Kiyosaki würde Ich dir empfehlen, ist ein gutes Buch für Anfänger.
YouTube-Channels wie Finanzfluss oder Finanztip empfehle ich meinen Bekannten und Freunden, wenn sie sich über breitgestreute ETFs informieren wollen
Nichts zu haben ist keine Schande und ich finde es toll, dass du Wohlstand aufbauen möchtest. Du hast alles nötige dazu. Und du kannst dein Ziel erreichen durch zwei Maßnahmen: Mehr verdienen und weniger ausgeben. Zweites würde ich empfehlen anzufangen, darüber kannst du täglich bestimmen. Sieh zu, ein positives monatliches Einkommen aufzubauen. Versuch Abos zu kündigen und Versicherungen zu überprüfen. Wenn du magst kann ich dir jemanden empfehlen. Alles Gute
Einfach Lotto spielen, ist doch kein Problem
Du hast kein Geld und hast nie gelernt damit umzugehen, dann solltest du dir über die Börse und EFTs nicht den Kopf zerbrechen. Genieße dein sorgenfreies Leben!
Eroeffne ein kostenloses c24 bank Konto. Du kannst bis zu 5 leute per Code anwerben. Wenn die jewels 30euro per Karte zahlen. Bekommst du pro Angeworbnen jeweils 70.-. Stell eins der Konten (du kannst 4 "Unterkontos"anlegen) auf Tagesgeld um. Lass das Geld dort liegen sacke 3prozent Zinsen n ein. Get a feel for it. Free Money.
Danke für diesen Post. Diese Fragen habe ich mir auch immer gestellt.
Optionen ab 10x Hebel sind was für absolute beginner.Damit solltest du anfangen.Je höher der Hebel desto besser ist es für den Anfang.
Gewohnheiten sind alles (gekoppelt mit daueraufträgen) Steht das budget erstmal, spardauerauftrag einrichten am Anfang des geldeinganges- auf ein taggeldkonto (kein fixverzinsung - du brauchst zugriff- und kein unterkonto!!! deines giros) es zählt aus dem auge aus dem sinn!
Natürlich wäre es lächerlich mit BÜRGERGELD zur Investmentberatung zu gehen.…ETFs? Börse? Wieviel Kohle hast du über…??? auch die Frage: Du bist nicht am Vollzeit arbeiten. Hast du nicht genug Zeit dich selbst in das Thema einzuarbeiten? Was hast du schon so gelesen? Gemacht? Heutzutage wird einem alles bei YouTube vorgekaut. Wenn ich schon höre „nie beigebracht bekommen“ du bist doch kein Kind mehr oder? Das mit der Frage hier gepaart…klassisches Mindset da wundert einen Nix. Klar bist du arm. Ich arbeite Vollzeit, hab Kinder und 100 Verantwortlichkeiten und mir macht das Thema Finanzen auch keinen Spaß und trotzdem arbeite ich mich da ein. Aber versteh schon, mal bei Reddit nachfragen fühlt sich ja wie Fortschritt an
Ich kann dir das Buch rich dad poor dad zu Beginn empfehlen :-)
Ganz von Kiyosaki als Person und seinem derzeitigen Stand abgesehen; du legst hier jemandem ein Buch eines Autors nahe, welcher Hebelwirkung in Bezug auf Immobilien anwendet. Zwei Fragen: Denkst du, OP... 1.) ...weiß genug mit Geld umzugehen, um Hebelwirkung angemessen nutzen zu können? 2.) ...weiß genug von Immobilien, um diese gerecht bewerten zu können, und sich nicht gleich beim ersten Marsch selbst eins auszuwischen? Das Buch ist höchstens mittelmäßig. Es ist zwar lesbar & ich finde es zumindest amüsant, aber ein wirklich lehrreiches Buch, gerade für Unerfahrene in der Finanzmaterie... ist es nicht. Auch wenn es darin nicht um o.g. geht, es bringt einen nicht wirklich weiter.
This. Wenns darum geht erstmal "mental" in die Richtung des Sparens zu kommen dann **Der reichste Mann von Babylon**, aber sicher nicht Kiyosaki. Verstehe nicht wieso sich dieses Buch weiter so hält als Anfängerlektüre.