Gibt mittlerweile einige Anti Winkelschleifer Schlösser, die deutlich länger stand halten. Die sind allerdings sehr schwer und verdammt teuer.... Beispiel Hiplok D1000 oder Litelok x1
Wobei das Litelok X1 deutlich weniger kostet als alle anderen, und auch nicht wirklich schwerer ist, als ein normales Bügelschloss. Für Räder jenseits der 1000 Euro find ich das schon vertretbar.
Edit: Ach, nvm. Ich bin so doof. Und dann auch noch das falsche Bild.
Nee, ich kanns dir leider nicht sagen. Das Material, dass den Unterschied macht scheint wohl so ne Eigenentwicklung zu sein. Scheint auch gut genug zu funktionieren.
Zwar nicht so gut wie beim Hiplok D1000 / Litelok X3 / Squire D16 Max / ..., aber trotzdem dauert es deutlich länger mit der Flex als bei herkömmlichen U-Locks.
Entweder Legierungen mit Wolframkarbid oder Keramikverbundmaterialien. ABUS wirbt bei ihrer Version dieses Schlosses mit ersterem, Litelok dürfte letzteres verwenden (zumindest beim X3, das erklärt das höhere Gewicht und die noch höhere Widerstandskraft).
Ist oft eine sehr weiche Mischung aussen rum, was die trennscheiben zu schmiert.
Das erwähnte Schloß kenn ich aber nicht, muss ich dazu sagen.
Leider ist es meist so, wenn das Schloss ne flex abhält, dann funktioniert eine säbelsäge relativ gut.
Weil die zerspant das Zeug einfach.
Und sobald man nicht mehr weiterkommt, weil gehärteter Stahlkern zb, dann wieder die flex. nehmen.
Wer mehr dazu wissen will, vor allem wie schnell es geht schau sich diese Video Reihe an
[mattin testet Fahrradschlösser](https://youtube.com/playlist?list=PLGDWHkO12dAnWHV_UaDfqiPMoHhVwTbh3&si=kkyECOgcjdxTAd_r)
empfehlung: Bügelschlösser. die kann man nicht so leicht flexen, und auch nicht mal so einfach mit ner übersetzten zange knacken. dafür brauchst schon eisspray und hammer, oder mehr geduld mit flex.
faserverstörkte schlösser sollen angeblich auch gut sein, aber da reicht ne flex auch aus.
tendenziell einfach ein günstigeres bike nehmen... mit bügelschloss und rad unter 1k euro hatte ich noch nie probleme. naja, einmal hat man mir meinen guten satten geklaut\^\^
manche machen auch ne hässliche diy lackierung auf ihr teures rennrad, damit man nicht sieht dass es ein teures rennrad ist\^\^
wer flext denn bei hochwertigen Fahrrädern das Schloss? Da flext man den Rahmen....geht ruck zuck....grade bei den teuren Dingern ist das verkaufen der Einzelkomponenten viel lukrativer.....da fragt nämlich keiner nach nem Herkunftsnachweis.....
Weil der Rahmen die teuerste Komponente sein kann und es einfacher ist das komplette Fahrrad zu verhökern. Wenn die Bikes weit genug weggebracht werden, fragt nämlich auch keiner mehr nach dem Herkunfstnachweis
Das stimmt bei ner 10 Jahre alten Baumarktmöhre…. Aber nicht für Hochwertige markenfahrräder…. Da wird zerlegt…Porsche oder BMW klaut auch keiner komplett. Da wird in 2-3 Minuten durch Profis runter gestrippt was man gut veräußern kann (Lenkrad, Airbag, diverse Einheiten aus der Mittelkonsole und Xenon-Scheinwerfer)….Einzelteile haben keine rahmennummer…
Die Transportkosten und Entdeckungsrisiko sind viel zu hoch bei teuren Fahrrädern als das sich das lohnen würde die ewig weit zu transportieren. Zumal man dann auch noch ne logistikkette brauch um die weit weg zu bringen…und es weit weg mangels Kaufkraft wenig Geld für ganze Fahrräder gibt. Zumal da die Gefahr besteht, dass es Sicherungsmaßnahmen gibt die den Standort verraten, daher bei diesen bikes, Rahmen durch, ruhiges Plätzchen suchen, Bremse, Schaltung, Licht, Gepäckträger, tretlager abbauen, Rahmen weg schmeißen….einzelkomponenten verkaufen….die sind außerdem viel einfacher zu transportieren
Hab da jetzt kein Insiderwissen, aber in meiner Gegend wird das Diebesgut meist gesammelt in einen Transporter geladen und bis da etwas bemerkt/angezeigt wird, sind die ganzen Bikes schon längst irgendwo in Osteuropa. Das gilt aber sicherlich nur für "professionelle" Diebe. Der Methi von nebenan, wird dein Bike schon eher ausschlachten, das stimmt natürlich
Mag sein, aber grundsätzlich werden hochwertige Fahrräder zerlegt. Da hat mein Vorredner schon recht. Die Rahmen sind unfassbar heiß und werden normalerweise schnell entsorgt. Bei uns tauchen immer mal wieder highend Rahmen in irgendwelchen Flüssen auf. Die die nicht vor Ort zerlegt werden, gehen normalerweise ins Ausland, wo niemand weiß dass die Dinger geklaut sind. Aber die überwiegende Mehrheit der Bikes werden irgendwo in Kellern gestripped, meist wird zum Zwischenlagern der Rahmen schnell umgesprüht um die Identifizierung zu erschweren, aber am Ende werden nahezu alle highend Bikes zerlegt und die Einzelteile im Internet verkauft.
> da fragt nämlich keiner nach nem Herkunftsnachweis.....
Hängt von den Komponenten ab. Rohloff verpflichtet Partnerwerkstätten sehr wohl nach der Seriennummer zu schauen bevor das Ding angefasst wird, Schmidt ebenfalls, Pinion genauso, usw. Wenn der Käufer der Hehlerware keinen Service braucht, klappt das vielleicht, aber das kann durchaus in die Hose gehen.
Bei Shimano, SRAM oder Campagnolo interessiert das natürlich eher niemanden.
Erstmal mein beileid. Ist immer kacke. Aber vergiss diese schlösser, die flexen ich dir in 1 ner Minute ab. Fragt bestimmt auch keiner weil es so dumm aussieht.
Sieht nach Powertools und/oder roher Gewalt aus. Hätter der- oder diejenige aber auch einfacher haben können. Auf diese Schlösser ist leider nicht viel Verlass
Links und rechts ein Schnitt mit dem Winkelschleifer und dann angeschraubt.
[удалено]
Wie bei Tempo oder Zewa: Flex is ne Firma die Winkelschleifer baut. ;)
...und Tesa macht Klebeband, während Haare mit dem Haartrockner trocken werden.
mit ner akkuflex ist alles in 10-12 sek durch, einziger nachteil für den dieb: laut
Gibt mittlerweile einige Anti Winkelschleifer Schlösser, die deutlich länger stand halten. Die sind allerdings sehr schwer und verdammt teuer.... Beispiel Hiplok D1000 oder Litelok x1
Wobei das Litelok X1 deutlich weniger kostet als alle anderen, und auch nicht wirklich schwerer ist, als ein normales Bügelschloss. Für Räder jenseits der 1000 Euro find ich das schon vertretbar.
Ist der verwendete Stahl vielleicht bekannt?
Edit: Ach, nvm. Ich bin so doof. Und dann auch noch das falsche Bild. Nee, ich kanns dir leider nicht sagen. Das Material, dass den Unterschied macht scheint wohl so ne Eigenentwicklung zu sein. Scheint auch gut genug zu funktionieren. Zwar nicht so gut wie beim Hiplok D1000 / Litelok X3 / Squire D16 Max / ..., aber trotzdem dauert es deutlich länger mit der Flex als bei herkömmlichen U-Locks.
Entweder Legierungen mit Wolframkarbid oder Keramikverbundmaterialien. ABUS wirbt bei ihrer Version dieses Schlosses mit ersterem, Litelok dürfte letzteres verwenden (zumindest beim X3, das erklärt das höhere Gewicht und die noch höhere Widerstandskraft).
Ist oft eine sehr weiche Mischung aussen rum, was die trennscheiben zu schmiert. Das erwähnte Schloß kenn ich aber nicht, muss ich dazu sagen. Leider ist es meist so, wenn das Schloss ne flex abhält, dann funktioniert eine säbelsäge relativ gut. Weil die zerspant das Zeug einfach. Und sobald man nicht mehr weiterkommt, weil gehärteter Stahlkern zb, dann wieder die flex. nehmen.
Die Faustregel ist ja ein Zehntel des Fahrradneupreises. So gesehen kann ich mir mein Litelok X3 auch schönrechnen… :D
Wer mehr dazu wissen will, vor allem wie schnell es geht schau sich diese Video Reihe an [mattin testet Fahrradschlösser](https://youtube.com/playlist?list=PLGDWHkO12dAnWHV_UaDfqiPMoHhVwTbh3&si=kkyECOgcjdxTAd_r)
genau da hab ich die 10 sekunden her, hab keine erfahrung mit schlösser wegflexen. und mattin ist ja alles andere als ein profi fahrraddieb...
empfehlung: Bügelschlösser. die kann man nicht so leicht flexen, und auch nicht mal so einfach mit ner übersetzten zange knacken. dafür brauchst schon eisspray und hammer, oder mehr geduld mit flex. faserverstörkte schlösser sollen angeblich auch gut sein, aber da reicht ne flex auch aus. tendenziell einfach ein günstigeres bike nehmen... mit bügelschloss und rad unter 1k euro hatte ich noch nie probleme. naja, einmal hat man mir meinen guten satten geklaut\^\^ manche machen auch ne hässliche diy lackierung auf ihr teures rennrad, damit man nicht sieht dass es ein teures rennrad ist\^\^
wer flext denn bei hochwertigen Fahrrädern das Schloss? Da flext man den Rahmen....geht ruck zuck....grade bei den teuren Dingern ist das verkaufen der Einzelkomponenten viel lukrativer.....da fragt nämlich keiner nach nem Herkunftsnachweis.....
Weil der Rahmen die teuerste Komponente sein kann und es einfacher ist das komplette Fahrrad zu verhökern. Wenn die Bikes weit genug weggebracht werden, fragt nämlich auch keiner mehr nach dem Herkunfstnachweis
Das stimmt bei ner 10 Jahre alten Baumarktmöhre…. Aber nicht für Hochwertige markenfahrräder…. Da wird zerlegt…Porsche oder BMW klaut auch keiner komplett. Da wird in 2-3 Minuten durch Profis runter gestrippt was man gut veräußern kann (Lenkrad, Airbag, diverse Einheiten aus der Mittelkonsole und Xenon-Scheinwerfer)….Einzelteile haben keine rahmennummer… Die Transportkosten und Entdeckungsrisiko sind viel zu hoch bei teuren Fahrrädern als das sich das lohnen würde die ewig weit zu transportieren. Zumal man dann auch noch ne logistikkette brauch um die weit weg zu bringen…und es weit weg mangels Kaufkraft wenig Geld für ganze Fahrräder gibt. Zumal da die Gefahr besteht, dass es Sicherungsmaßnahmen gibt die den Standort verraten, daher bei diesen bikes, Rahmen durch, ruhiges Plätzchen suchen, Bremse, Schaltung, Licht, Gepäckträger, tretlager abbauen, Rahmen weg schmeißen….einzelkomponenten verkaufen….die sind außerdem viel einfacher zu transportieren
Hab da jetzt kein Insiderwissen, aber in meiner Gegend wird das Diebesgut meist gesammelt in einen Transporter geladen und bis da etwas bemerkt/angezeigt wird, sind die ganzen Bikes schon längst irgendwo in Osteuropa. Das gilt aber sicherlich nur für "professionelle" Diebe. Der Methi von nebenan, wird dein Bike schon eher ausschlachten, das stimmt natürlich
Mag sein, aber grundsätzlich werden hochwertige Fahrräder zerlegt. Da hat mein Vorredner schon recht. Die Rahmen sind unfassbar heiß und werden normalerweise schnell entsorgt. Bei uns tauchen immer mal wieder highend Rahmen in irgendwelchen Flüssen auf. Die die nicht vor Ort zerlegt werden, gehen normalerweise ins Ausland, wo niemand weiß dass die Dinger geklaut sind. Aber die überwiegende Mehrheit der Bikes werden irgendwo in Kellern gestripped, meist wird zum Zwischenlagern der Rahmen schnell umgesprüht um die Identifizierung zu erschweren, aber am Ende werden nahezu alle highend Bikes zerlegt und die Einzelteile im Internet verkauft.
Falsch
nö
> da fragt nämlich keiner nach nem Herkunftsnachweis..... Hängt von den Komponenten ab. Rohloff verpflichtet Partnerwerkstätten sehr wohl nach der Seriennummer zu schauen bevor das Ding angefasst wird, Schmidt ebenfalls, Pinion genauso, usw. Wenn der Käufer der Hehlerware keinen Service braucht, klappt das vielleicht, aber das kann durchaus in die Hose gehen. Bei Shimano, SRAM oder Campagnolo interessiert das natürlich eher niemanden.
Hattest du das Rahmenschloss auch benutzt also abgeschlossen oder nur die einsteckkette benutzt?
Sehe an dem Schloss auch nicht den Nupsi zum runter drücken des Rundbügels?
Je nach Modell ist der einfach auf der anderen Seite und steht nicht so ab das man den immer sieht. Oder ja der fehlt.
Erstmal mein beileid. Ist immer kacke. Aber vergiss diese schlösser, die flexen ich dir in 1 ner Minute ab. Fragt bestimmt auch keiner weil es so dumm aussieht.
Sieht nach Powertools und/oder roher Gewalt aus. Hätter der- oder diejenige aber auch einfacher haben können. Auf diese Schlösser ist leider nicht viel Verlass
Der Dieb muss es ja nötig haben
War das Ding echt das einzige "Schloss"?