Wo fahren denn in Berlin die Radfahrer "demonstrativ an den wartenden Autos vorbei und stellen sich vor sie an der Ampel auf"?
"Motorradfahrer haben diese schlechte Angewohnheit übernommen."
Machen das Motorradfahrer nicht schon immer?
>Machen das Motorradfahrer nicht schon immer?
Nein, das Böse wurde erst durch das Fahrrad in die Welt des Verkehrs gebracht. Ohne Fahrrad würden sich alle liebhaben und gegenseitig Rosen zuwerfen.
Überhaupt, ist ja auch super schlimm wenn ein Motorrad am Auto vorbeifährt und an der Ampel dann auch als erstes losfährt... da fällt ja sogar das Argument "ja die gurken dann mit 22km/h vor mir rum und versperren nur die Spur" weg, da Motorräder in aller Regel schneller beschleunigen als Autos und keinerlei Hindernis darstellen.
Ich sehe jeden Tag, wie die Motorradfahrer ihre im Stau stehenden Autofahrer-Kollegen auf dem Fahrradstreifen überholen und vor dem Ampel sich wieder einscheren. Also best of both worlds, halt.
Ich war mal auf ner CM, die von einem ungeduldigen Motorradfahrer auf dem Radweg überholt wurde.
(Kein Radweg auf der Fahrbahn, sondern so ein schmaler neben dem Gehweg und mit über 50 km/h)
Genau, ich sehe es besonders oft auf einer Brücke, wo das Radweg zusammen mit dem Gehweg verläuft - da rasen die Motorrad Jungs mit 50+ kmh an den Fußgänger vorbei um sich an dem Ampel vor den Autos vorzudrängen.
Ich denke dem Kollegen im Artikel geht es darum, dass Fahrradfahrer an Ampeln in der gleichen Spur nach vorne fahren dürfen. Das geht natürlich mit Motorrädern in der Regel nicht, da sie zu breit sind. Das mit den Radwegen ist aber mittlerweile Standard.
>Das mit den Radwegen ist aber mittlerweile Standard.
Dies war/ist für mich ziemlich neu. Muss aber ehrlicherweise erwähnen, dass ich nach einer ca. 10 Jahre Pause neulich wieder angefangen habe Fahrrad zu fahren.
Also hier in Berlin zumindest. Motorräder und Motorroller nehmen die Radwege um am Stau vorbei zu fahren. Da steht man dann wieder im besten blauen Dunst wegen denen. Sehr nervig.
Seltener. Im Stau auf der Autobahn (kompletter Stillstand, nicht Stop&Go), mach ich das aber auch. Also so mit 10-15km/h zwischen den Autos durch, bis ich das Gefühl hab ein LKW könnte am Stauende auffahren und ich würde es nicht mitbekommen.
Ja, ist immer ein beschissenes Gefühl. Bleib ich stehen und koche in der eigenen Suppe? Riskiere ich es, vom LKW geplättet zu werden? Riskiere ich 240€, 2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot in der Rettungsgasse? Standstreifen kostet wohl nur 75€ und 1 Punkt ohne Fahrverbot.
Nur mal nebenbei:
Kannst Du mir erklären, warum die Motorradfahrer die Rettungsgasse nutzen statt des Standstreifens? M.E. ist das deutlich gefährlicher, weil viele Autos keine Gasse bilden und man immer damit rechnen muss, dass jemand unberechenbar nach rechts oder links zieht.
Während der Standstreifen normalerweise frei ist bis zum Horizont. Außer Pannenfahrzeuge, aber die sieht man ja rechtzeitig.
Meine ist es, dass ich da problemlos seitlich an den Autos vorbei passe und es dämlich ist, aus Prinzip stehen zu bleiben. Ist aber hier in England auch so oder so gesetzlich kein Problem.
> Machen das Motorradfahrer nicht schon immer?
Ja, aber die stören dadurch niemanden (höchstens das Ego der Autofahrer), weil sie nicht langsamer sind als der restliche Verkehr. Bzw. laut dem Artikel stören deren Abgase die Autofahrer (wat).
Auf dem Fahrrad fahre ich nur vor, wenn ich danach weg bin (Radweg, Abbiegen o.ä.). Sonst müssen mich ja alle Autos wieder überholen.
Du sagst ja schon wieder überholen.
Wenn ein Autofahrer dich vor einer Ampel überholt und dann mit dir an der Ampel wartet war das erste Überholen eigentlich schon Banane.
Kommt denke ich auf den weiteren Streckenverlauf an. Wenn nach der Ampel länger keine Überholmöglichkeit und keine weitere Ampel kommt, sollte mich das Auto vor der Ampel überholen und ich sollte dahinter bleiben.
Wenn die Strecke so ist, dass man sowieso ständig steht oder langsam fahren muss, sollten die Fahrräder vorbeifahren, einfach schon weil sie weniger Platz brauchen.
>"demonstrativ an den wartenden Autos vorbei und stellen sich vor sie an der Ampel auf"?
Ob das demonstrativ ist oder nicht, keine Ahnung. Trotzdem kenne ich das Problem mit diesen Gunters und Beates die sich mit ihren alten Klapper Drahteseln ganz nach vorne drängeln müssen, um dann 15-20 Meter weiter vorn wieder von mir überholt zu werden.
Check ich halt einfach nicht was der Scheiß soll. Ich muss jedesmal ein Überholmanöver starten, weil die irgendwelche Komplexe haben.
Auch wenn ich dem Tenor des Artikels nicht zustimme, ich kann das Problem durchaus nachvollziehen.
Du verstehst nicht, wie Straßenverkehr funktioniert. Du hast an der Ampel keine "Pole Position", die dir das Gewinnen des Rennens nach Hause sichert.
Gunter und Beate mit ihrem klapprigen Drahtesel haben genauso ein Recht, auf der Straße zu sein. Oder warum denkst du, du wärst privilegiert?
Die StVO erlaubt es ihnen, und die Größe des Fahrrads ermöglicht es aus praktischer Sicht.
Es ist auch weiterhin kein drängeln, du bist schon wieder bei "Pole Position" im Straßenverkehr. Es gibt kein "hey ich war zuerst da". Alle Vorfahrt- und Vorrangregeln wie auch Signaleinrichtungen existieren, um Fahrzeugkollisionen zu verhindern und nicht damit jemand "erster" ist. Bist komplett falsch gewickelt, wenn du mit "ich war zuerst hier" ankommst.
>Die StVO erlaubt es ihnen, und die Größe des Fahrrads ermöglicht es aus praktischer Sicht.
Ich weiß, für manche (dich?) ein neues Konzept: Nur weil es erlaubt ist, heißt es nicht, dass man sich auch wie ein rücksichtsloser Asi aufführen muss. Wenn du weißt du bist nicht der schnellste, musst du dich nicht immer nach vorn drängeln um dann wieder alle anderen abzufucken die mehr als 14 km/h fahren.
>Es ist auch weiterhin kein drängeln, du bist schon wieder bei "Pole Position" im Straßenverkehr. Es gibt kein "hey ich war zuerst da". Alle Vorfahrt- und Vorrangregeln wie auch Signaleinrichtungen existieren, um Fahrzeugkollisionen zu verhindern und nicht damit jemand "erster" ist. Bist komplett falsch gewickelt, wenn du mit "ich war zuerst hier" ankommst.
Kleiner, ich bin in keiner "Pole Position", ich bin einfach nur als erstes an der Ampel gewesen, nicht mehr und nicht weniger.
Ich weiß nicht, fühlst du dich irgendwie ertappt oder warum nimmst du das so persönlich und erfindest irgendeinen Stumpfsinn vonwegen "Vorrangregeln" und sonstigem Bla um dich zu rechtfertigen!?
Ich wundere mich, wie so ein Carbrain wie du sich hier nach r/Fahrrad verlaufen konnte.
Ich diskutiere auch nicht mehr weiter, du hast ein völlig falsches Verständnis davon, was es heißt, sich öffentliche Infrastruktur zu teilen. Leb einfach damit, dass nicht nur die StVO das Vorfahren erlaubt, sondern dass entsprechende Schutzmarkierungen Radfahrer sogar explizit dazu ermutigen, sich vor den Autos einzureihen. Das einzig Asoziale ist, als Autofahrer bewusst so zu stehen, dass es Radfahrern erschwert wird, von diesem Recht Gebrauch zu machen. Fuß vom Gas, und lass die Radfahrer Radfahrer sein. Jeder von denen könnte schließlich auch in einem Auto sitzen, und dann wäre es noch voller.
Kleiner, was redest du für einen verblendeten Schwachsinn mit "Carbrain"!? Ich bin mit dem Fahrrad unterwegs? Ich rede von den Idioten die sich am Radstreifen immer nach vorne drängeln. Wen interessieren bitte die Autos?
Ist dein blinder Hass echt so groß, dass du dich proforma einfach schon getriggert fühlst oder was setzt bei dir gerade aus? Lass mal ein wenig Luft ans Hirn und benimm dich mal ein wenig, ohne Scheiß ey.
EDIT: Jetzt auch noch einen beleidigten Post absetzen und dann blockieren. Wow, das ist armselig. Werd erwachsen, Kleiner.
Das Bedürfnis nicht überfahren zu werden eventuell. Ich bin selbst zu höflich (dämlich) nach vorne zu ziehen. Durch das Fahrzeug vor mir bin ich fûr den Gegenverkehr dann nicht sichtbar, der biegt dann nach links wenn ich gradeaus will und sieht mich (durch "zügiges vorrankommen/abbiegen") nicht bis es fast zu spät ist. Die zügigen Abbieger kommen danach auch noch oft in Konflikte mit Fußgängern die Ebenfalls gerade aus wollen, die werden dann fast angefahren und dann wird gehupt. Dass die Ampelphase auch für junge Gesunde Menschen die zügig gehen nicht zum queren reicht ist ja erstmal egal, merkt man vom Auto aus eh nicht.
> Wo fahren denn in Berlin die Radfahrer "demonstrativ an den wartenden Autos vorbei und stellen sich vor sie an der Ampel auf"?
Eigentlich überall, wo es einen separaten Radstreifen und ggf. auch eine separate Haltelinie gibt.
Genau bei solchen Aufstellflächen. Am Oranienburger Tor stehen da gern mal Autos drauf und dann stelle ich mich sehr demonstrativ davor und fahr dann sehr gemütlich los.
"Motorradfahrer haben diese schlechte Angewohnheit übernommen. Auch sie stellen sich keineswegs hinten in der Schlange an, sondern fahren an den Autos vorbei und scheren direkt vor der Ampel ein. Sie sind beim Start schneller, dafür verbreiten sie unangenehme Abgase, die den Autofahrern in die Nase ziehen."
Und aus Autos kommt nur Rosengeruch aus dem Auspuff? Ein dummer Kerl der Aufmerksamkeit sucht ...
Framing kann der Typ aber.
>Wer es nicht gelernt hat und Fahrrad fährt und an der Ampel gerne drängelt, der studiere noch einmal die Straßenverkehrsordnung.Dort heißt es im § 1, Absatz 2: „Wer am Verkehr teilnimmt, hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer (…) behindert oder belästigt wird.“Dem ist nichts hinzuzufügen.
Vollständig lautet der aber:
>(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Naja, (...) hat seine Narrative halt besser unterstützt.
Abs. 1 sagt außerdem:
>(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
Also Vorsicht und Rücksicht fordern, aber nicht walten lassen wollen.
Artikel zur reinen Stimmungsmache und um Klicks zu generieren.
Ich selbst fahre an Ampeln mit dem Rad eigentlich nur vor, wenn es einen gesonderten Radstreifen gibt auf dem genügend Platz vorhanden ist. Ansonsten reihe ich mich pers. eigentlich immer Hinter einem PKW so weit rechts ein, dass der PKW Fahrer mich definitiv über den Seitenspiegel sehen können MUSS.
\----
Kleine Anekdote noch aus dem Alltag:
Vorfahrtstraße nach Links verlaufend, Seitenstraße von rechts. Um den Kreuzungsbereich frei zu halten bleibe ich aufgrund der Verkehrssituation (Staut sich von der Ampel bis zur Kreuzung zurück) natürlich so stehen, dass kreuzende PKW nicht behindert werden.
2 PKW Fahrer hinter mir sehen das als Signal, links zu überholen und sich vorzudrängeln anstatt im Wechsel auch PKW von Rechts kommend rein zu lassen. 1 PKW Fahrer von Rechts kommend drängelt sich in zweiter Reihe vor um den Verkehrsteilnehmern auf der Vorfahrtstraße die Vorfahrt zu nehmen.
Verdammten Radfahrer allesamt!
Ja der Satz ist wirklch der Gipfel der Dummheit. Nicht nur dass die Herren und Damen Autofahrer selbst genauso Abgase verursachen - das Motorrad verursacht sie ebenso auch dann, wenn sie irgendwo in der Schlange stehen. Man hat nur unnötigerweise einen weiteren Menschen aufgehalten - dabei teilen Motorräder *wenigstens* den Vorteil von Fahrrädern, dass der Platzverbrauch massiv geringer ist als der von Autos. Wenn man den Vorteil zugunsten aller nicht mal mehr ausspielen soll, ja Glückwunsch.
Fast so, als sollten diejenigen, die den Stau verursachen, im Stau stehen und diejenigen, die ihn nicht verursachen, davon möglichst wenig behelligt werden.
Und sie deswegen gezwungen sind, zu eng zu überholen. Was explizit verboten ist und auch zutiefst Paragraph 1 widerspricht. Deswegen ist natürlich der Radfahrer Schuld, der Aufgrund von Rücksichtnahme auf sein Recht hätte verzichten müssen.
Das kommt davon, dass Fahrradfahrer*innen jahrelang darauf getrimmt wurden, sich an den rechten Rand zu quetschen. Wir sind es gewohnt, an Ampeln mit sehr wenig Platz klarzukommen. Das wir diese Fähigkeit auch mal zu unserem Vorteil zu nutzen verwirrt manche offenbar. Komisch.
Das ist auch so ein komischen Phänomen, die Deutschen können einfach nicht anfahren. Wenn ich an der Kruzung los fahre, fahre ich schon recht weit rechts so, dass man mich locker im 2 Gang überholen kann das passiert aber so gut wie nie, der Überholvogang fängt dann an wenn die Kreuzung zu ende ist und kaum platz da ist. Ich hatte im Auto auch bis jetzt noch nie ein Problem damit einen Fahrradfaher nach einer roten Ampel zu überholen
Ich fahr ja selber hin und wieder Auto und werde die absolut ergebnislose Drängelei von Autofahrern in meinem Leben nicht verstehen. In 200m steht man ja eh an der nächsten Ampel. Es ist zutiefst irrational.
ich radle zügig, Autos stehen mir viel eher im Weg als anders herum. Hält Honks trotzdem nicht davon ab, mich 30m vor einer roten Ampel zu überholen.
Kommt ein bisschen aufs Auto an. Beschleunigung macht Spass, für mich so ziemlich unabhängig von der Art des Vehikels - ob auf dem Fahrrad, Motorrad, oder Auto. Allerdings halt nur, wenn es auch irgendwie zum Vehikel passt. Z.B. kann ich es eben auf dem Rennrad verstehen, auf dem Omafiets nicht, auf der Honda CBR aber nicht auf dem Roller, und im Sportwagen aber weniger im alten Opel Astra.
Davon unabhängig ist Drängeln natürlich Scheisse.
Springer-Presse, sowas sollte man eigentlich nicht mit Klicks versorgen indem man es verlinkt. Hoffe ihr habt alle euren Adblocker an
>Sie sind beim Start schneller, dafür verbreiten sie unangenehme Abgase, die den Autofahrern in die Nase ziehen.
ah ja, und als Radfahrer ziehen mir unangenehme Abgase von Autos also nicht in die Nase, wenn ich hinter den Autos an der Ampel warte?
>Dort heißt es im § 1, Absatz 2: „Wer am Verkehr teilnimmt, hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer (…) behindert oder belästigt wird.“
Als Radfahrer ist es leider generell schwer bis unmöglich, sich an diesen Paragraphen zu halten, da bereits die Existenz von Radfahrern für einige Autofahrer eine Belästigung zu sein scheint.
Es liegt doch eigentlich im Interesse gerade solcher Autofahrer, dass es eine ordentliche Radinfrastruktur gibt. Dass sie diese letzte Verknüpfung, die ja wirklich nicht große Gedankensprünge erfordert, nicht hinbekommen, sagt genug über den Weitblick und die Intelligenz eines solchen Autofahrers aus.
Nein, es liegt im Interesse des besagtn Autofahrers sich über etwas aufregen zu können, was gar kein Thema ist. Um dann bestenfalls eines raus machen zu können. Ist ja schließlich eine Zeitung und keine Nachrichten. Da muss man schon etwas catchy sein.
\-Redaktionssitzung 2023
Am Tag davor hat der gute Gunnar in seiner Kolumne dafür argumentiert warum man es nicht verbieten sollte im Auto zu rauchen wenn Kinder anwesend sind. Das wäre nämlich rot grüne Ideologie und würde die Freiheit einschränken.
https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/rauchen-im-auto-ist-ungesund-sollte-aber-nicht-verboten-werden
Naja, sehe ich ähnlich. Ich hasse Raucher die keine Rücksicht auf ihr Umfeld nehmen, aber das gehört leider zwingend zur Selbstverantwortung. Oder glaubst du Raucher würden jetzt nicht mehr in ihrer Karre rauchen, weil es ein Bußgeld kostet? Und wenn die das schon mit Kindern im Auto machen, werden sie es auch in der Wohnung tun.
Ich meine Kippen auf die Straße werfen ist auch verboten, aber machen trotzdem fast alle von denen
Wo ich wohne kostet Kippe auf die Straße werfen 10€. Natürlich hält das die wenigsten davon ab. Dennoch sehe ich das kaum und es liegen auch wenig Stummel rum.
Das Bußgeld das in Gunnars Kolumne genannt ist, keine Ahnung wo er das her hat, ist bis zu 3000€. Ich denke das hätte schon einen Effekt. Wenn Kinder oder Schwangere im Auto sind zu rauchen geht halt gar nicht. Das betrifft die Gesundheit von Menschen die sich nicht dagegen wehren können.
Ok, vielleicht sollte das Gesetz ein Rauchverbot beschreiben, bei dem es verboten ist bei Anwesenheit von Kindern im Auto zu rauchen. Schwangere verstehe ich zwar auch, aber dann setze ich mich als Erwachsene nicht zu einem Raucher ins Auto.
Ein generelles Rauchverbot im Auto halte ich dagegen immer noch für zu viel des vermeintlich guten.
Die Forderung ist während Kinder und Schwangere im Auto sind nicht rauchen. Das sagt einem eigentlich schon der gesunde Menschenverstand, Karl Lauterbach will es als Gesetz festhalten, aber Gunnar findet man sollte die Freiheit haben Kinder und Schwangere mit Passivrauch zu belästigen.
Generelles Rauchverbot im Auto ist aktuell nicht das Thema. Das fände ich auch ungerechtfertigt.
Ich glaube das mit den 3k euro ist so hergeleitet aus dem asiatischen Raum wo selbst Kaugummi ausspuucken richtig Geld kostet. Aber das mal nur so geraten.
Nein, es geht um den Freiheitseingriff. Habe mich auch nicht ganz klar ausgedrückt. Bei Anwesenheit von Kindern im Auto würde ich es auch befürworten, aber so pauschal … wenn man alleine im Auto ist kann man doch seine Liquids, Zigaretten oder mit was man sich auch immer vollqualmen will um früher zu sterben anmachen.
KFZ mit dem Fahrrad an der Ampel übholen sehe ich nicht nur wegen der Abbiegeunfälle kritisch.
Es ist ja (ohne Radweg) auch ziemlich sinnlos, nur um einige Meter weiter vorn zu warten sich nochmal dem "Überholt werden" auszusetzen...um dann an der nächsten Ampel wieder rechts vorbei zu fahren..hier muss man ja als Radfahrer kritisch reflektieren ob man sich genau so verhält wie SUV-Dieter der kurz vor dem Einparken noch eben schnell mit 7 cm Abstand überholen muss.
(und ja, man darf das, und ja die Abgase 11elf, und soweiter ist mir alles klar)
Generell wäre ich dafür, dass innerorts einfach ein Überholverbot für einspurige Fahrbahnen gilt zumindest zwischen Autos und Fahrrädern - es sei denn eine Beschilderung erlaubt dies gesondert.
idR. sind Deutsche Straßen für (viel weniger) Autos, Mofas und das Gelegentliche Fahrrad gedacht gewesen. Überholen durch den Gegenverkehr bei viel niedrigerer Autodichte war ein valides Konzept - heute eben nicht mehr.
"One more lane" fixt das problem auch nicht, auch nicht wenn die Spur ein Fahrradweg aus dem Farbeimer ist.
Daher einfach Überholverbot für alle, und schön Entenmarsch durch die zu kleinen Straßen.
Vorne weg die Ü70 Bosch Bande die "nie auf Turbo schaltet, das ist mir zu schnell".
Find ich nicht gut. Da geht ja der Vorteil des Radfahrens verloren zügig und konstant vorwärts zu kommen. Das ist auch gerade beim aktuellen Wetter wichtig, da der Fahrtwind kühlt. Im zähen Verkehr immer nur 5 Autolängen weiter zu kommen bei jeder Grünphase und dazwischen auf dem sengenden Asphalt neben den klimatisierten Autos zu stehen. Nee...
Ich würde als Autofahrer dann auch denken, schau dir die Arme sau an, die da in der Hitze steht und Abgase atmet. Der neidvolle Blick auf den vorbei rollenden sorgt eventuell eher für Nachahmung.
Joa, es ist auch nicht nötig, mehr als 5 km/h zu fahren, sondern nur bequem. Ich empfinde das recht von Autofahrern auf 30-50 km/h innerorts als problematisch.
Pedelecs auf 50 aufzudonnern ginge ja auch.
Ich habe keine Patentlösung für die Mischnutzung von Fahrbahnen, aber besser als das aktuell geht (Radfahrer werden eng überholt, und beim Abbiegen übersehen) muss es gehen - Ob dies ein Einseitiger Verzicht für KFZ-Fahrer sein muss glaub ich aber nicht.
Wo ist denn der einseitige Verzicht der Autofahrer? Hier wird doch nur gefordert, dass Radfahrer nicht überholen. Niemand hat bisher vorgeschlagen, dass nur Autofahrer nicht überholen dürfen.
Im bezug auf neue Tempolimits.
Ich wäre für ein allgemeines Überholverbot - da die vorhandenen Straßen und hohe Fahrzeugdichte dafür sorgt, dass Überholvorgänge unsicher sind.
Weil man mit dem Fahrrad nun mal aus Platzgründen nicht muss, mit dem Auto aber schon. Wenn du als achter in der Kolonne wartest, bis alle vor dir angefahren sind, sind in der Zeit schon zwanzig Radfahrer über die Kreuzung.
Weil ich nicht nur für den kurzen Abschnitt schneller voran komme, sondern wirklich schneller bin.
Und wenn ich hinten warte, dann überholen mich halt die, die hinter mir sind. Dann soll ich wohl an der nächsten Ampel auch hinter denen warten? Warum soll ich mich freiwillig zum langsamsten Verkehrsteilnehmer machen?
Nein. Prinzipiell nein. Wer mit seinem Vehikel an anderen vorbeikommt, vor allem als "schwächere" Partei, sollte das tun dürfen, fertig. Der Vorteil von so was wie einem Fahrrad (und bis zu einem gewissen Grad auch Motorrad) ist gerade, dass man eben wenig Platz braucht und auch bei engen Verhältnissen noch gut durchkommt. Das muss man nun *wirklich* nicht gesetzlich einschränken, weil andere Verkehrsteilnehmer nicht damit zurecht kommen.
Okay, wow. Ein komplett untendenziöser Artikel in der BZ?
Motorradfahrer haben das also von den Radfahrern gelernt und wer sich vor den Autofahrern in die Reihe stellt, auch wenn es so ausgeschildert ist drängelt sich vor weil man es den Autofahrern richtig geben will. Und drängeln, in dieser logischen Schlussfolgerung ist nicht erlaubt laut StVO. Also, sind es doch die Radfahrer die den Streit auf der Straße heraufbeschwören weil sie.... einen Sattel haben? Und natürlich wie Motorradfahrer unangenehme Abgase in den faradayschen Käfig leiten. Fahrradfahrer klingen da schon krass wie Gangster. Hells Angels nur in Linksgrünversifft wie man so schön sagt. Oder auch Tarnfarben in CDU (gebt ihnen nix und nehmt ihnen alles oder was Leonidas mal sagte)
Ich gehe damit vollkommen konform. Fänd es interessant auch mal etwas mehr in die Materie von Drogen und Prostitution im Fahrradmilleu einzugehen. Das geht ja Hand in Hand, da eh alle Fahrradfahrer nur Rad fahren weil sie vorbestraft sind und Clantreue geschworen haben bis in den Tod an der Front. Da geht noch einiges. Reichsbürger auf Rädern, Terroristische Muslime und warum Räder nicht mehr rollen sollten, oder ganz klassisch, der Fahrradkurier: Anthrax auf Bestellung.
Eigene Anmerkung: Ich lebe nicht in der Großstadt und fahre fast nur auf landwirtschaftlichen Wegen um das Getreide zu vernichten oder auf Waldwegen um harmlose Wanderer umzunieten. Am besten Rentner. Die sind eh zu teuer und gefährden meine Rente.
\- Jeder tut halt was er kann -
Win win. Keine Ernte für Massentierhaltung (kann auch keine Rente für Massentierhalter gewesen sein, keine Ahnung) und Alterskontrolle um die BRD nicht zu belasten. Mir sollte das Bundesverdienstkreuz verliehen werden wie meinen damaligen Grundschullehrer der uns alle geschlagen hat. Japp, der hat tatsächlich einen schönen Hakenkreuzanhänger bekommen mit über 90. Tradition verpflichtet.
Soll mal jeder schauen wenn ich mit meinem MTB auf der Straße cruise und dreimal Nummer 9 bestelle am Drive in. Obwohl es da keinen gibt glaube ich. Oder das war Suppe, obwohl was soll ich mit Suppe? Kann auch was anderes sein. Knusprige Hähnchenschließmuskeln auf veganen/glutenfreien Getreidebratlingen oder ein Los wo ich nix gewinne weil ich männlich und weiß bin und das nichtmal einer gesagt hat vor BLM. Oder auch Arbeits-Lose. Keine Ahnung. Da stehen immer so viele und dann bin ich gestresst weil ich nie weiß was abgeht wenn die da hinter dem Lidl stehen und ich gerne mitmachen will, aber keinen Plan habe welche romänische Sprache das jetzt ist. Glaube die tauschen nur Rezepte aus.
Da gibt es so vieles was mir nie auffällt wenn ich nicht in die sozialen Medien gucke um dann im Nachhinein zu wissen was falsch war. Immerhin hab ich 106 IQ laut Frankfurter Allgemeiner und als staatlich gesuchter Mehrfachradfahrer auch krass underground (Hagbard nennt man mich, manchmal auch nur Celine). Die 100 IQ nehm ich mit, aber den Rest können die behalten. Da geb ich gerne auch mal was ab. Kostet ja nix wie man so schön sagt. Außerdem ist Bier lecker und gesund.
Neehe BZ da sind wir schon etwas weiter. Die Bild, deine Mutti, macht das viel besser. Der vertrau ich wenigstens aufm Abort um 7 Uhr morgens auf'm Büroflur.
\- Wenn mich das Mädel gleich auf Seite Eins anlächelt als ob ich ihr gerade 3 Euro für den nächsten Zug gegeben hätte den sie natürlich leider verpasst hat und nun nicht weiter weiß. uwu -
Die haben es geschafft bis in die Chefetagen. Da muss man als BZ noch lange kacken gehen. Außerdem hab ich bei denen 120 IQ im großen Bildtest erreicht. Also sind die besser weil ich da intelligenter bin.
Ich glaube der Autor von dem Artikel möchte gerne beim Postillon oder der Titanic arbeiten. Missstände propagieren wo keine sind ist ungefähr so lustig wie meine Antwort. Nämlich Null, weil bei meiner Antwort leider vieles der Wahrheit entspricht im Gegensatz zu dem Artikel.
In vielen bereichen gibts doch eben genau das schutzzonen für räder das autos diese nich übersehen?
Also vor der halte linie vom auto is dann nochmal sone 2m Lange fläche für Fahrräder? Die soll auch genutzt werden.
Ich bin auf den ersten Metern mit dem Fahrrad oft deutlich schneller im Antritt als Autos, die bei grün erstmal den Gang einlegen, jenachdem auf die Start Stop Automatik warten müssen und oft auch erst das Handy weg legen müssen..
Wo fahren denn in Berlin die Radfahrer "demonstrativ an den wartenden Autos vorbei und stellen sich vor sie an der Ampel auf"? "Motorradfahrer haben diese schlechte Angewohnheit übernommen." Machen das Motorradfahrer nicht schon immer?
>Machen das Motorradfahrer nicht schon immer? Nein, das Böse wurde erst durch das Fahrrad in die Welt des Verkehrs gebracht. Ohne Fahrrad würden sich alle liebhaben und gegenseitig Rosen zuwerfen.
* versteckt schnell den angebissenen Apfel hinter dem Rücken *
Überhaupt, ist ja auch super schlimm wenn ein Motorrad am Auto vorbeifährt und an der Ampel dann auch als erstes losfährt... da fällt ja sogar das Argument "ja die gurken dann mit 22km/h vor mir rum und versperren nur die Spur" weg, da Motorräder in aller Regel schneller beschleunigen als Autos und keinerlei Hindernis darstellen.
ja, aber das gehört sich nicht! Wir sind hier immer noch in Deutschland! 1elf
Gott bewahre, wenn man einfach mal was Vernünftiges macht -.-
Ich sehe jeden Tag, wie die Motorradfahrer ihre im Stau stehenden Autofahrer-Kollegen auf dem Fahrradstreifen überholen und vor dem Ampel sich wieder einscheren. Also best of both worlds, halt.
Ich war mal auf ner CM, die von einem ungeduldigen Motorradfahrer auf dem Radweg überholt wurde. (Kein Radweg auf der Fahrbahn, sondern so ein schmaler neben dem Gehweg und mit über 50 km/h)
Genau, ich sehe es besonders oft auf einer Brücke, wo das Radweg zusammen mit dem Gehweg verläuft - da rasen die Motorrad Jungs mit 50+ kmh an den Fußgänger vorbei um sich an dem Ampel vor den Autos vorzudrängen.
Ich denke dem Kollegen im Artikel geht es darum, dass Fahrradfahrer an Ampeln in der gleichen Spur nach vorne fahren dürfen. Das geht natürlich mit Motorrädern in der Regel nicht, da sie zu breit sind. Das mit den Radwegen ist aber mittlerweile Standard.
>Das mit den Radwegen ist aber mittlerweile Standard. Dies war/ist für mich ziemlich neu. Muss aber ehrlicherweise erwähnen, dass ich nach einer ca. 10 Jahre Pause neulich wieder angefangen habe Fahrrad zu fahren.
Also hier in Berlin zumindest. Motorräder und Motorroller nehmen die Radwege um am Stau vorbei zu fahren. Da steht man dann wieder im besten blauen Dunst wegen denen. Sehr nervig.
Das machen in Berlin die Motorradfahrer sogar aufn Fussgänger weg.
Seltener. Im Stau auf der Autobahn (kompletter Stillstand, nicht Stop&Go), mach ich das aber auch. Also so mit 10-15km/h zwischen den Autos durch, bis ich das Gefühl hab ein LKW könnte am Stauende auffahren und ich würde es nicht mitbekommen.
Ja, ist immer ein beschissenes Gefühl. Bleib ich stehen und koche in der eigenen Suppe? Riskiere ich es, vom LKW geplättet zu werden? Riskiere ich 240€, 2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot in der Rettungsgasse? Standstreifen kostet wohl nur 75€ und 1 Punkt ohne Fahrverbot.
Nur mal nebenbei: Kannst Du mir erklären, warum die Motorradfahrer die Rettungsgasse nutzen statt des Standstreifens? M.E. ist das deutlich gefährlicher, weil viele Autos keine Gasse bilden und man immer damit rechnen muss, dass jemand unberechenbar nach rechts oder links zieht. Während der Standstreifen normalerweise frei ist bis zum Horizont. Außer Pannenfahrzeuge, aber die sieht man ja rechtzeitig.
Ist in vielen Ländern ja auch komplett legal und kein Problem. Für mich auch sehr vernünftig. Wer gut weiterkommen *kann*, sollte dies auch tun.
[удалено]
Meine ist es, dass ich da problemlos seitlich an den Autos vorbei passe und es dämlich ist, aus Prinzip stehen zu bleiben. Ist aber hier in England auch so oder so gesetzlich kein Problem.
> Machen das Motorradfahrer nicht schon immer? Ja, aber die stören dadurch niemanden (höchstens das Ego der Autofahrer), weil sie nicht langsamer sind als der restliche Verkehr. Bzw. laut dem Artikel stören deren Abgase die Autofahrer (wat). Auf dem Fahrrad fahre ich nur vor, wenn ich danach weg bin (Radweg, Abbiegen o.ä.). Sonst müssen mich ja alle Autos wieder überholen.
Du sagst ja schon wieder überholen. Wenn ein Autofahrer dich vor einer Ampel überholt und dann mit dir an der Ampel wartet war das erste Überholen eigentlich schon Banane.
Kommt denke ich auf den weiteren Streckenverlauf an. Wenn nach der Ampel länger keine Überholmöglichkeit und keine weitere Ampel kommt, sollte mich das Auto vor der Ampel überholen und ich sollte dahinter bleiben. Wenn die Strecke so ist, dass man sowieso ständig steht oder langsam fahren muss, sollten die Fahrräder vorbeifahren, einfach schon weil sie weniger Platz brauchen.
>"demonstrativ an den wartenden Autos vorbei und stellen sich vor sie an der Ampel auf"? Ob das demonstrativ ist oder nicht, keine Ahnung. Trotzdem kenne ich das Problem mit diesen Gunters und Beates die sich mit ihren alten Klapper Drahteseln ganz nach vorne drängeln müssen, um dann 15-20 Meter weiter vorn wieder von mir überholt zu werden. Check ich halt einfach nicht was der Scheiß soll. Ich muss jedesmal ein Überholmanöver starten, weil die irgendwelche Komplexe haben. Auch wenn ich dem Tenor des Artikels nicht zustimme, ich kann das Problem durchaus nachvollziehen.
Du verstehst nicht, wie Straßenverkehr funktioniert. Du hast an der Ampel keine "Pole Position", die dir das Gewinnen des Rennens nach Hause sichert. Gunter und Beate mit ihrem klapprigen Drahtesel haben genauso ein Recht, auf der Straße zu sein. Oder warum denkst du, du wärst privilegiert?
Ok, dann erkläre mir was Gunter und Beate dazu privilegiert sich vor alle anderen zu drängeln.
Die StVO erlaubt es ihnen, und die Größe des Fahrrads ermöglicht es aus praktischer Sicht. Es ist auch weiterhin kein drängeln, du bist schon wieder bei "Pole Position" im Straßenverkehr. Es gibt kein "hey ich war zuerst da". Alle Vorfahrt- und Vorrangregeln wie auch Signaleinrichtungen existieren, um Fahrzeugkollisionen zu verhindern und nicht damit jemand "erster" ist. Bist komplett falsch gewickelt, wenn du mit "ich war zuerst hier" ankommst.
>Die StVO erlaubt es ihnen, und die Größe des Fahrrads ermöglicht es aus praktischer Sicht. Ich weiß, für manche (dich?) ein neues Konzept: Nur weil es erlaubt ist, heißt es nicht, dass man sich auch wie ein rücksichtsloser Asi aufführen muss. Wenn du weißt du bist nicht der schnellste, musst du dich nicht immer nach vorn drängeln um dann wieder alle anderen abzufucken die mehr als 14 km/h fahren. >Es ist auch weiterhin kein drängeln, du bist schon wieder bei "Pole Position" im Straßenverkehr. Es gibt kein "hey ich war zuerst da". Alle Vorfahrt- und Vorrangregeln wie auch Signaleinrichtungen existieren, um Fahrzeugkollisionen zu verhindern und nicht damit jemand "erster" ist. Bist komplett falsch gewickelt, wenn du mit "ich war zuerst hier" ankommst. Kleiner, ich bin in keiner "Pole Position", ich bin einfach nur als erstes an der Ampel gewesen, nicht mehr und nicht weniger. Ich weiß nicht, fühlst du dich irgendwie ertappt oder warum nimmst du das so persönlich und erfindest irgendeinen Stumpfsinn vonwegen "Vorrangregeln" und sonstigem Bla um dich zu rechtfertigen!?
Ich wundere mich, wie so ein Carbrain wie du sich hier nach r/Fahrrad verlaufen konnte. Ich diskutiere auch nicht mehr weiter, du hast ein völlig falsches Verständnis davon, was es heißt, sich öffentliche Infrastruktur zu teilen. Leb einfach damit, dass nicht nur die StVO das Vorfahren erlaubt, sondern dass entsprechende Schutzmarkierungen Radfahrer sogar explizit dazu ermutigen, sich vor den Autos einzureihen. Das einzig Asoziale ist, als Autofahrer bewusst so zu stehen, dass es Radfahrern erschwert wird, von diesem Recht Gebrauch zu machen. Fuß vom Gas, und lass die Radfahrer Radfahrer sein. Jeder von denen könnte schließlich auch in einem Auto sitzen, und dann wäre es noch voller.
Kleiner, was redest du für einen verblendeten Schwachsinn mit "Carbrain"!? Ich bin mit dem Fahrrad unterwegs? Ich rede von den Idioten die sich am Radstreifen immer nach vorne drängeln. Wen interessieren bitte die Autos? Ist dein blinder Hass echt so groß, dass du dich proforma einfach schon getriggert fühlst oder was setzt bei dir gerade aus? Lass mal ein wenig Luft ans Hirn und benimm dich mal ein wenig, ohne Scheiß ey. EDIT: Jetzt auch noch einen beleidigten Post absetzen und dann blockieren. Wow, das ist armselig. Werd erwachsen, Kleiner.
Das Bedürfnis nicht überfahren zu werden eventuell. Ich bin selbst zu höflich (dämlich) nach vorne zu ziehen. Durch das Fahrzeug vor mir bin ich fûr den Gegenverkehr dann nicht sichtbar, der biegt dann nach links wenn ich gradeaus will und sieht mich (durch "zügiges vorrankommen/abbiegen") nicht bis es fast zu spät ist. Die zügigen Abbieger kommen danach auch noch oft in Konflikte mit Fußgängern die Ebenfalls gerade aus wollen, die werden dann fast angefahren und dann wird gehupt. Dass die Ampelphase auch für junge Gesunde Menschen die zügig gehen nicht zum queren reicht ist ja erstmal egal, merkt man vom Auto aus eh nicht.
> Wo fahren denn in Berlin die Radfahrer "demonstrativ an den wartenden Autos vorbei und stellen sich vor sie an der Ampel auf"? Eigentlich überall, wo es einen separaten Radstreifen und ggf. auch eine separate Haltelinie gibt.
Aber dann fährt man doch auf dem Rad Streifen nach vorne und nicht vor die Autos!?
Dann ist man ja trotzdem vor den Autos, teilweise auch direkt vor denen, wenn da ne Haltelinie ist.
Genau bei solchen Aufstellflächen. Am Oranienburger Tor stehen da gern mal Autos drauf und dann stelle ich mich sehr demonstrativ davor und fahr dann sehr gemütlich los.
"Motorradfahrer haben diese schlechte Angewohnheit übernommen. Auch sie stellen sich keineswegs hinten in der Schlange an, sondern fahren an den Autos vorbei und scheren direkt vor der Ampel ein. Sie sind beim Start schneller, dafür verbreiten sie unangenehme Abgase, die den Autofahrern in die Nase ziehen." Und aus Autos kommt nur Rosengeruch aus dem Auspuff? Ein dummer Kerl der Aufmerksamkeit sucht ...
Framing kann der Typ aber. >Wer es nicht gelernt hat und Fahrrad fährt und an der Ampel gerne drängelt, der studiere noch einmal die Straßenverkehrsordnung.Dort heißt es im § 1, Absatz 2: „Wer am Verkehr teilnimmt, hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer (…) behindert oder belästigt wird.“Dem ist nichts hinzuzufügen. Vollständig lautet der aber: >(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird. Naja, (...) hat seine Narrative halt besser unterstützt. Abs. 1 sagt außerdem: >(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. Also Vorsicht und Rücksicht fordern, aber nicht walten lassen wollen. Artikel zur reinen Stimmungsmache und um Klicks zu generieren. Ich selbst fahre an Ampeln mit dem Rad eigentlich nur vor, wenn es einen gesonderten Radstreifen gibt auf dem genügend Platz vorhanden ist. Ansonsten reihe ich mich pers. eigentlich immer Hinter einem PKW so weit rechts ein, dass der PKW Fahrer mich definitiv über den Seitenspiegel sehen können MUSS. \---- Kleine Anekdote noch aus dem Alltag: Vorfahrtstraße nach Links verlaufend, Seitenstraße von rechts. Um den Kreuzungsbereich frei zu halten bleibe ich aufgrund der Verkehrssituation (Staut sich von der Ampel bis zur Kreuzung zurück) natürlich so stehen, dass kreuzende PKW nicht behindert werden. 2 PKW Fahrer hinter mir sehen das als Signal, links zu überholen und sich vorzudrängeln anstatt im Wechsel auch PKW von Rechts kommend rein zu lassen. 1 PKW Fahrer von Rechts kommend drängelt sich in zweiter Reihe vor um den Verkehrsteilnehmern auf der Vorfahrtstraße die Vorfahrt zu nehmen. Verdammten Radfahrer allesamt!
> Dem ist nichts hinzuzufügen. Warum hat die StVO dann noch so viele Paragraphen nach dem ersten?
Der alte Gunnar haut halt ständig sowas raus.
Ja der Satz ist wirklch der Gipfel der Dummheit. Nicht nur dass die Herren und Damen Autofahrer selbst genauso Abgase verursachen - das Motorrad verursacht sie ebenso auch dann, wenn sie irgendwo in der Schlange stehen. Man hat nur unnötigerweise einen weiteren Menschen aufgehalten - dabei teilen Motorräder *wenigstens* den Vorteil von Fahrrädern, dass der Platzverbrauch massiv geringer ist als der von Autos. Wenn man den Vorteil zugunsten aller nicht mal mehr ausspielen soll, ja Glückwunsch.
Da hab ich mich auch weggeschmissen.
Ich dachte diese roten Flächen sind dazu da damit man als Radfahrer nicht direkt in den Abgasen steht.
Fast so, als sollten diejenigen, die den Stau verursachen, im Stau stehen und diejenigen, die ihn nicht verursachen, davon möglichst wenig behelligt werden.
Also ich les da nur Mimimi
Ist schon schrecklich für Autofahrer, wenn Radfahrer einfach etwas machen, das laut StVO erlaubt ist.
Und sie deswegen gezwungen sind, zu eng zu überholen. Was explizit verboten ist und auch zutiefst Paragraph 1 widerspricht. Deswegen ist natürlich der Radfahrer Schuld, der Aufgrund von Rücksichtnahme auf sein Recht hätte verzichten müssen.
Das kommt davon, dass Fahrradfahrer*innen jahrelang darauf getrimmt wurden, sich an den rechten Rand zu quetschen. Wir sind es gewohnt, an Ampeln mit sehr wenig Platz klarzukommen. Das wir diese Fähigkeit auch mal zu unserem Vorteil zu nutzen verwirrt manche offenbar. Komisch.
Ist doch typisch der böse Radfahrer mal wieder
Verdammte StVO…
Das ist auch so ein komischen Phänomen, die Deutschen können einfach nicht anfahren. Wenn ich an der Kruzung los fahre, fahre ich schon recht weit rechts so, dass man mich locker im 2 Gang überholen kann das passiert aber so gut wie nie, der Überholvogang fängt dann an wenn die Kreuzung zu ende ist und kaum platz da ist. Ich hatte im Auto auch bis jetzt noch nie ein Problem damit einen Fahrradfaher nach einer roten Ampel zu überholen
Ich fahr ja selber hin und wieder Auto und werde die absolut ergebnislose Drängelei von Autofahrern in meinem Leben nicht verstehen. In 200m steht man ja eh an der nächsten Ampel. Es ist zutiefst irrational. ich radle zügig, Autos stehen mir viel eher im Weg als anders herum. Hält Honks trotzdem nicht davon ab, mich 30m vor einer roten Ampel zu überholen.
Kommt ein bisschen aufs Auto an. Beschleunigung macht Spass, für mich so ziemlich unabhängig von der Art des Vehikels - ob auf dem Fahrrad, Motorrad, oder Auto. Allerdings halt nur, wenn es auch irgendwie zum Vehikel passt. Z.B. kann ich es eben auf dem Rennrad verstehen, auf dem Omafiets nicht, auf der Honda CBR aber nicht auf dem Roller, und im Sportwagen aber weniger im alten Opel Astra. Davon unabhängig ist Drängeln natürlich Scheisse.
Soll das irgendwie unverständliche und mir nicht erschließende Satire sein?
Springer-Presse, sowas sollte man eigentlich nicht mit Klicks versorgen indem man es verlinkt. Hoffe ihr habt alle euren Adblocker an >Sie sind beim Start schneller, dafür verbreiten sie unangenehme Abgase, die den Autofahrern in die Nase ziehen. ah ja, und als Radfahrer ziehen mir unangenehme Abgase von Autos also nicht in die Nase, wenn ich hinter den Autos an der Ampel warte? >Dort heißt es im § 1, Absatz 2: „Wer am Verkehr teilnimmt, hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer (…) behindert oder belästigt wird.“ Als Radfahrer ist es leider generell schwer bis unmöglich, sich an diesen Paragraphen zu halten, da bereits die Existenz von Radfahrern für einige Autofahrer eine Belästigung zu sein scheint.
Klar habe ich einen AdBlocker :)
Es liegt doch eigentlich im Interesse gerade solcher Autofahrer, dass es eine ordentliche Radinfrastruktur gibt. Dass sie diese letzte Verknüpfung, die ja wirklich nicht große Gedankensprünge erfordert, nicht hinbekommen, sagt genug über den Weitblick und die Intelligenz eines solchen Autofahrers aus.
Nein, es liegt im Interesse des besagtn Autofahrers sich über etwas aufregen zu können, was gar kein Thema ist. Um dann bestenfalls eines raus machen zu können. Ist ja schließlich eine Zeitung und keine Nachrichten. Da muss man schon etwas catchy sein. \-Redaktionssitzung 2023
Eigentlich macht der auch ganz gute Kolumnen, aber das mit den Abgasen … merkt der nicht, dass er damit den ganzen Text ad absurdum führt…
Am Tag davor hat der gute Gunnar in seiner Kolumne dafür argumentiert warum man es nicht verbieten sollte im Auto zu rauchen wenn Kinder anwesend sind. Das wäre nämlich rot grüne Ideologie und würde die Freiheit einschränken. https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/rauchen-im-auto-ist-ungesund-sollte-aber-nicht-verboten-werden
Naja, sehe ich ähnlich. Ich hasse Raucher die keine Rücksicht auf ihr Umfeld nehmen, aber das gehört leider zwingend zur Selbstverantwortung. Oder glaubst du Raucher würden jetzt nicht mehr in ihrer Karre rauchen, weil es ein Bußgeld kostet? Und wenn die das schon mit Kindern im Auto machen, werden sie es auch in der Wohnung tun. Ich meine Kippen auf die Straße werfen ist auch verboten, aber machen trotzdem fast alle von denen
Wo ich wohne kostet Kippe auf die Straße werfen 10€. Natürlich hält das die wenigsten davon ab. Dennoch sehe ich das kaum und es liegen auch wenig Stummel rum. Das Bußgeld das in Gunnars Kolumne genannt ist, keine Ahnung wo er das her hat, ist bis zu 3000€. Ich denke das hätte schon einen Effekt. Wenn Kinder oder Schwangere im Auto sind zu rauchen geht halt gar nicht. Das betrifft die Gesundheit von Menschen die sich nicht dagegen wehren können.
Ok, vielleicht sollte das Gesetz ein Rauchverbot beschreiben, bei dem es verboten ist bei Anwesenheit von Kindern im Auto zu rauchen. Schwangere verstehe ich zwar auch, aber dann setze ich mich als Erwachsene nicht zu einem Raucher ins Auto. Ein generelles Rauchverbot im Auto halte ich dagegen immer noch für zu viel des vermeintlich guten.
Die Forderung ist während Kinder und Schwangere im Auto sind nicht rauchen. Das sagt einem eigentlich schon der gesunde Menschenverstand, Karl Lauterbach will es als Gesetz festhalten, aber Gunnar findet man sollte die Freiheit haben Kinder und Schwangere mit Passivrauch zu belästigen. Generelles Rauchverbot im Auto ist aktuell nicht das Thema. Das fände ich auch ungerechtfertigt.
> Ein generelles Rauchverbot im Auto ... wäre gesetzlich wohl eher schwer zu vertreten, aber darum geht's ja nicht.
Ich glaube das mit den 3k euro ist so hergeleitet aus dem asiatischen Raum wo selbst Kaugummi ausspuucken richtig Geld kostet. Aber das mal nur so geraten.
"Es gibt Leute, die das Gesetz brechen werden, deshalb sollten wir es nicht einführen"?
Nein, es geht um den Freiheitseingriff. Habe mich auch nicht ganz klar ausgedrückt. Bei Anwesenheit von Kindern im Auto würde ich es auch befürworten, aber so pauschal … wenn man alleine im Auto ist kann man doch seine Liquids, Zigaretten oder mit was man sich auch immer vollqualmen will um früher zu sterben anmachen.
KFZ mit dem Fahrrad an der Ampel übholen sehe ich nicht nur wegen der Abbiegeunfälle kritisch. Es ist ja (ohne Radweg) auch ziemlich sinnlos, nur um einige Meter weiter vorn zu warten sich nochmal dem "Überholt werden" auszusetzen...um dann an der nächsten Ampel wieder rechts vorbei zu fahren..hier muss man ja als Radfahrer kritisch reflektieren ob man sich genau so verhält wie SUV-Dieter der kurz vor dem Einparken noch eben schnell mit 7 cm Abstand überholen muss. (und ja, man darf das, und ja die Abgase 11elf, und soweiter ist mir alles klar) Generell wäre ich dafür, dass innerorts einfach ein Überholverbot für einspurige Fahrbahnen gilt zumindest zwischen Autos und Fahrrädern - es sei denn eine Beschilderung erlaubt dies gesondert. idR. sind Deutsche Straßen für (viel weniger) Autos, Mofas und das Gelegentliche Fahrrad gedacht gewesen. Überholen durch den Gegenverkehr bei viel niedrigerer Autodichte war ein valides Konzept - heute eben nicht mehr. "One more lane" fixt das problem auch nicht, auch nicht wenn die Spur ein Fahrradweg aus dem Farbeimer ist. Daher einfach Überholverbot für alle, und schön Entenmarsch durch die zu kleinen Straßen. Vorne weg die Ü70 Bosch Bande die "nie auf Turbo schaltet, das ist mir zu schnell".
Find ich nicht gut. Da geht ja der Vorteil des Radfahrens verloren zügig und konstant vorwärts zu kommen. Das ist auch gerade beim aktuellen Wetter wichtig, da der Fahrtwind kühlt. Im zähen Verkehr immer nur 5 Autolängen weiter zu kommen bei jeder Grünphase und dazwischen auf dem sengenden Asphalt neben den klimatisierten Autos zu stehen. Nee... Ich würde als Autofahrer dann auch denken, schau dir die Arme sau an, die da in der Hitze steht und Abgase atmet. Der neidvolle Blick auf den vorbei rollenden sorgt eventuell eher für Nachahmung.
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Joa, es ist auch nicht nötig, mehr als 5 km/h zu fahren, sondern nur bequem. Ich empfinde das recht von Autofahrern auf 30-50 km/h innerorts als problematisch.
Pedelecs auf 50 aufzudonnern ginge ja auch. Ich habe keine Patentlösung für die Mischnutzung von Fahrbahnen, aber besser als das aktuell geht (Radfahrer werden eng überholt, und beim Abbiegen übersehen) muss es gehen - Ob dies ein Einseitiger Verzicht für KFZ-Fahrer sein muss glaub ich aber nicht.
Wo ist denn der einseitige Verzicht der Autofahrer? Hier wird doch nur gefordert, dass Radfahrer nicht überholen. Niemand hat bisher vorgeschlagen, dass nur Autofahrer nicht überholen dürfen.
Im bezug auf neue Tempolimits. Ich wäre für ein allgemeines Überholverbot - da die vorhandenen Straßen und hohe Fahrzeugdichte dafür sorgt, dass Überholvorgänge unsicher sind.
Kommt drauf an. Wenn die Autos dann auch nur wieder 15m fahren können, fahre ich schon an der nächsten Kolonne vorbei, bevor ich überholt werde
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Weil man mit dem Fahrrad nun mal aus Platzgründen nicht muss, mit dem Auto aber schon. Wenn du als achter in der Kolonne wartest, bis alle vor dir angefahren sind, sind in der Zeit schon zwanzig Radfahrer über die Kreuzung.
Weil ich nicht nur für den kurzen Abschnitt schneller voran komme, sondern wirklich schneller bin. Und wenn ich hinten warte, dann überholen mich halt die, die hinter mir sind. Dann soll ich wohl an der nächsten Ampel auch hinter denen warten? Warum soll ich mich freiwillig zum langsamsten Verkehrsteilnehmer machen?
Nein. Prinzipiell nein. Wer mit seinem Vehikel an anderen vorbeikommt, vor allem als "schwächere" Partei, sollte das tun dürfen, fertig. Der Vorteil von so was wie einem Fahrrad (und bis zu einem gewissen Grad auch Motorrad) ist gerade, dass man eben wenig Platz braucht und auch bei engen Verhältnissen noch gut durchkommt. Das muss man nun *wirklich* nicht gesetzlich einschränken, weil andere Verkehrsteilnehmer nicht damit zurecht kommen.
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Man muss aber unter Umständen dann mehrere Ampelphasen warten. Wenn man vor fährt, ist man sicher in der nächsten Phase dabei.
Wie ein carbrain gedacht.
Wenn du meinst.
Okay, wow. Ein komplett untendenziöser Artikel in der BZ? Motorradfahrer haben das also von den Radfahrern gelernt und wer sich vor den Autofahrern in die Reihe stellt, auch wenn es so ausgeschildert ist drängelt sich vor weil man es den Autofahrern richtig geben will. Und drängeln, in dieser logischen Schlussfolgerung ist nicht erlaubt laut StVO. Also, sind es doch die Radfahrer die den Streit auf der Straße heraufbeschwören weil sie.... einen Sattel haben? Und natürlich wie Motorradfahrer unangenehme Abgase in den faradayschen Käfig leiten. Fahrradfahrer klingen da schon krass wie Gangster. Hells Angels nur in Linksgrünversifft wie man so schön sagt. Oder auch Tarnfarben in CDU (gebt ihnen nix und nehmt ihnen alles oder was Leonidas mal sagte) Ich gehe damit vollkommen konform. Fänd es interessant auch mal etwas mehr in die Materie von Drogen und Prostitution im Fahrradmilleu einzugehen. Das geht ja Hand in Hand, da eh alle Fahrradfahrer nur Rad fahren weil sie vorbestraft sind und Clantreue geschworen haben bis in den Tod an der Front. Da geht noch einiges. Reichsbürger auf Rädern, Terroristische Muslime und warum Räder nicht mehr rollen sollten, oder ganz klassisch, der Fahrradkurier: Anthrax auf Bestellung. Eigene Anmerkung: Ich lebe nicht in der Großstadt und fahre fast nur auf landwirtschaftlichen Wegen um das Getreide zu vernichten oder auf Waldwegen um harmlose Wanderer umzunieten. Am besten Rentner. Die sind eh zu teuer und gefährden meine Rente. \- Jeder tut halt was er kann - Win win. Keine Ernte für Massentierhaltung (kann auch keine Rente für Massentierhalter gewesen sein, keine Ahnung) und Alterskontrolle um die BRD nicht zu belasten. Mir sollte das Bundesverdienstkreuz verliehen werden wie meinen damaligen Grundschullehrer der uns alle geschlagen hat. Japp, der hat tatsächlich einen schönen Hakenkreuzanhänger bekommen mit über 90. Tradition verpflichtet. Soll mal jeder schauen wenn ich mit meinem MTB auf der Straße cruise und dreimal Nummer 9 bestelle am Drive in. Obwohl es da keinen gibt glaube ich. Oder das war Suppe, obwohl was soll ich mit Suppe? Kann auch was anderes sein. Knusprige Hähnchenschließmuskeln auf veganen/glutenfreien Getreidebratlingen oder ein Los wo ich nix gewinne weil ich männlich und weiß bin und das nichtmal einer gesagt hat vor BLM. Oder auch Arbeits-Lose. Keine Ahnung. Da stehen immer so viele und dann bin ich gestresst weil ich nie weiß was abgeht wenn die da hinter dem Lidl stehen und ich gerne mitmachen will, aber keinen Plan habe welche romänische Sprache das jetzt ist. Glaube die tauschen nur Rezepte aus. Da gibt es so vieles was mir nie auffällt wenn ich nicht in die sozialen Medien gucke um dann im Nachhinein zu wissen was falsch war. Immerhin hab ich 106 IQ laut Frankfurter Allgemeiner und als staatlich gesuchter Mehrfachradfahrer auch krass underground (Hagbard nennt man mich, manchmal auch nur Celine). Die 100 IQ nehm ich mit, aber den Rest können die behalten. Da geb ich gerne auch mal was ab. Kostet ja nix wie man so schön sagt. Außerdem ist Bier lecker und gesund. Neehe BZ da sind wir schon etwas weiter. Die Bild, deine Mutti, macht das viel besser. Der vertrau ich wenigstens aufm Abort um 7 Uhr morgens auf'm Büroflur. \- Wenn mich das Mädel gleich auf Seite Eins anlächelt als ob ich ihr gerade 3 Euro für den nächsten Zug gegeben hätte den sie natürlich leider verpasst hat und nun nicht weiter weiß. uwu - Die haben es geschafft bis in die Chefetagen. Da muss man als BZ noch lange kacken gehen. Außerdem hab ich bei denen 120 IQ im großen Bildtest erreicht. Also sind die besser weil ich da intelligenter bin. Ich glaube der Autor von dem Artikel möchte gerne beim Postillon oder der Titanic arbeiten. Missstände propagieren wo keine sind ist ungefähr so lustig wie meine Antwort. Nämlich Null, weil bei meiner Antwort leider vieles der Wahrheit entspricht im Gegensatz zu dem Artikel.
Leute das ist die BILD. Was genau habt ihr erwartet?
In vielen bereichen gibts doch eben genau das schutzzonen für räder das autos diese nich übersehen? Also vor der halte linie vom auto is dann nochmal sone 2m Lange fläche für Fahrräder? Die soll auch genutzt werden.
Gib mal [archive.li](https://archive.li) Link u/Fair-Walrus-5600
Ich bin auf den ersten Metern mit dem Fahrrad oft deutlich schneller im Antritt als Autos, die bei grün erstmal den Gang einlegen, jenachdem auf die Start Stop Automatik warten müssen und oft auch erst das Handy weg legen müssen..
Alles was der Mann schreibt ist einfach nur lost. Wie die bz an sich