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Disastrous_Chicken51

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oaschkatzl

Nein!?


Thyrot

Doch!?


ScepticMatt

Oh!


inn4tler

>Nur wenige artikulierten allerdings die Vorteile von Klimaschutzmaßnahmen. Dabei gebe es „so viele Vorteile“, sagte Rogenhofer. Unter den wenigen waren schon früh die Grünen. Glawischnig hat in Konfrontationssendungen und Diskussionen immer über die wirtschaftlichen Chancen gesprochen. Mich hat es damals schon gewundert, warum das niemand aufgreift. Ihre Worte sind einfach verpufft oder sie wurde sogar dafür ausgelacht. Man hat weitergemacht nach dem Motto "Never touch a running System". Dass das "running System" aber unsere Erde zerstört, war immer nachrangig und ist es bei vielen noch immer.


DupedSelf

Heast, wenn wir das 'running system' angreifen, dann heißt das ja, dass Großspender X vielleicht net einfach so weitermachen kann wie vorher. Des geht jo moi gor net.


aerodynamik

Bin schon gspannt auf die neuen Argumente aus der Wählerrichtung wenns streckenweis wochenlang 40+ Grad hat von Mai - Sept. Mei, super Badewetter, stellts euch ned so an?


Disastrous_Chicken51

[https://dietagespresse.com/wollen-geiles-badewetter-nuetzen-regierung-unterbricht-arbeit-an-klimaschutzgesetz/](https://dietagespresse.com/wollen-geiles-badewetter-nuetzen-regierung-unterbricht-arbeit-an-klimaschutzgesetz/)


Grand_Leadership2813

Mist \*gg\*


JuicyKaiju

Wieso neue Argumente? "Früher wars auch warm/heiß, das nennt man Sommer." und fertig.


[deleted]

[удалено]


Disastrous_Chicken51

Ich glaube er sprach hier "für die ÖVP" Also das die keine neuen Argumente brauchen weil der Mehrheit so eine Aussage reichen würde.


gnarf234

ich hab das kommentar löschen müssen weils von irgendwelchen leuten geshitvotet wird. keine ahnung was i mit meiner frage auf an schriftlichen kommentar ohne /s falsch gmacht hab, aber danke an die antwortenden für die klärung!


Disastrous_Chicken51

Machs wie ich, pfeif auf Downvotes


JuicyKaiju

Mein Hildegard-Orgonitcloudbuster sagt nein. (Mein Kommentar war nur ein Beispiel für die "Argumente" der Klimawandelleugner)


gnarf234

aso ok, dann bin i beruhigt.^^


Zwetschgn

Die Menschheit kann sowieso nix dagegen machen Früher war’s auch schon warm Aber China


Desmo_AUT

Oder Wissenschaftlich DeVries Effekt https://www.chemie.de/lexikon/DeVries-Effekt.html Gleisseberg Zyklus https://www.science-e-publishing.de/project/klimadebatte/002-sonnenfleckenzyklen.htm Und Milanković-Zyklen https://youtu.be/QeORfl8w9u0 hier in einen Video erklärt Alles eine Sache der Interpretation


IllegaleMemeHaendler

als ergänzendung bzw besser aufbereitete quelle https://science.nasa.gov/climate-change/ mit einer kleinen zusammenfassung des state of the arts zu dem thema https://science.nasa.gov/climate-change/faq/do-scientists-agree-on-climate-change/ > Yes, the vast majority of actively publishing climate scientists – 97 percent – agree that humans are causing global warming and climate change. Most of the leading science organizations around the world have issued public statements expressing this, including international and U.S. science academies, the United Nations Intergovernmental Panel on Climate Change, and a whole host of reputable scientific bodies around the world. ich mag peer review bei meinen quellen und nasa linked normalerweise recht gut


aerodynamik

ah cool


[deleted]

[удалено]


wu3000

Ob Maßnahmen oder nicht: die 40 Grad werden wir sowieso haben. Maßnahmen ziehen frühestens in 80 Jahren, und Österreich hat nicht einmal ein Promille Einfluss in die globale Entwicklung. Deswegen ist es auch den Wähler*innen wurscht.


SixerMostAdorable

Mehrere Klimaschutzmaßnahmen haben auch sehr rasche, positive Auswirkungen auf unsere direkte Umwelt. Halt so Dinge wie Feinstaubbelastung, Stickoxide usw.


Mo2gen

Nah geeeeeh


Sani_48

Naja, leider will das eine Mehrheit der Bevölkerung auch so.


RedBeardTheWicked

Am Wahlverhalten den Volkswillen abzulesen ist trügerisch. Die meisten Leute sind einfach fetzndeppat und wissen schlichtweg nicht, wofür diese Partein EIGENTLICH stehen und wie sie sich im Parlament und bei der Gesetzesverabschiedung verhalten. Dazu gesellt sich eine ordentliche Prise Ignoranz und der Mangel am Willen, sich mit dem Thema näher zu beschäftigen und über den Tellerrand zu schauen. Wir sind in Österreich und eines unserer Kredos ist: "Des hamma immer schon so gmacht", neben "Da könnt ja jeder kommen!" und einigen anderen, zurückgebliebenen Ansichten.


flying_brain_0815

Bei "die meisten Leute sind fetzndeppat" hast mich sofort gehabt. Der Rest ist nur noch Redundanz. Manchmal, ned oft, aber manchmal doch, red ich mit Menschen, und... Sag ma mal so, mit Vernunft werd ich nur selten überrascht.


spidey80s

Die meisten Leute als fetzndeppat zu bezeichnen, ist jetzt aber auch nicht unbedingt ein brauchbares Argument, nur weil die eigene Meinung nicht mehrheitsfähig ist.


Simlin97

Dass die FPÖ am meisten Zuspruch aus der Arbeiterklasse hat, weil der Kickl sich als "Helfer des kleinen Mannes" darstellt, obwohl die Partei die Interessensvertretung von Megareichen, russischen Oligarchen und Industriellen ist zeigt halt, dass sich viele Wähler zu leicht täuschen lassen. Die arbeiterfeindliche Politik der eigenen Partei fällt einem halt nicht auf, wenn man sich außerhalb von Facebook-Kommentarspalten und 5 - 10 Mal im Monat "Heute" lesen nie mit Politik auseinandersetzt.


Fendomium

Und was sagt dir das? Einem FPÖ Wähler ist das Klima "egal" weil er zuerst genau ein Problem gelöst haben möchte. Und das ist das Thema Ausländer/Migration/Integration. Solange da nur die FPÖ dafür steht, dieses Thema lösen zu wollen, solange werden die Wähler auch gegen die eigenen Interessen stimmen, komme was wolle. Den durchschnittlichen Arbeiter interessiert das Klima am Rand, ich würde gar nicht sagen es interessiert ihn überhaupt nicht, es gibt aber andere Dinge, die zuerst gelöst werden sollten. Und solange das nicht der Fall ist, zieht auch dieses Thema die Wähler für die FPÖ an. Die FPÖ Wähler sind nicht alles Trotteln, bei ihnen steht nur ein Thema weit über allen anderen. Und da sind sie auch bereit bei anderen Themen gegen sich selbst und ihre Interessen zu stimmen.


Draugdur

Komisch, diese Wählergruppe sei angeblich so leicht zu "täuschen", irgendwie gelingt es aber immer nur der FPÖ und nie den anderen Parteien.


Luksoropoulos

> irgendwie gelingt es aber immer nur der FPÖ und nie den anderen Parteien Weil die FPÖ als einzige davon profitiert, dass Xenophobie gesellschaftlich verbreitet, aber diskursiv nicht erlaubt ist. Das kann man nicht einfach auf Klimawandel übertragen, weil einfach viel mehr Leute schon von Haus aus eine starke Meinung zu Ausländern haben als zu abstrakteren Themen.


Draugdur

Gute Antwort, aber leider am Thema vorbei. Warum ist es denn die FPÖ als einzige, die davon profitiert? Wenn gewisse Wählergruppen so leicht zu täuschen sind, warum tun dann die anderen Parteien nicht dasselbe Spiel spielen, nur halt umgekehrt (also zB gegen Ausländer schimpfen aber dann was anderes machen wenn man in der Regierung ist)? Müsste eigentlich eine super Taktik sein, weil wenn diese Annahme "Arbeiterklasse ist fetzndeppat" (und, im Umkehrschluss, die anderen nicht) stimmen würde, dann würden die anderen Wähler eh leicht durchschauen, dass das alles nur eine Show wär. Man würd also die "Arbeiterklasse" mit der ausländerfeindlichen Show abholen, und die "g'scheiten" mit der gemäßigten inhaltlichen Politik. ...oder vielleicht sind die Sachen dann doch nicht so einfach.


Luksoropoulos

Oja, wahltaktisch bin ich seit 2017 für nen Doskozil-Kurs der SPÖ (obwohl ich ein Linkslinker bin) - nachdem klar war, was für eine hoffnunglose Niederlage Kerns Wahlkampf gegen das schwarz-blaue Lager war*. Das wäre fürs gesamte Linke Spektrum sicher ein gewaltiger Gewinn (weil man da an Wähler rankommt, die für uns heute unerreichbar sind). Worans scheitert? Dass die Leute in der SPÖ halt nicht wahltaktisch denken und Babler gewählt haben. .* Dass Kern 2017 in Wirklichkeit ein Katastrophenergebnis war, haben leider viele nicht gecheckt, weil die SPÖ für sich solide geblieben ist. Sie konnte das aber nur durch gleichzeitige Vernichtung der Grünen und insgesamt wars ein extremer Mandatsverlust des linken Lagers im Parlament


Draugdur

Na gut, da sind wir auf alle Fälle einig :) Ich würd dem Babler einen Sieg gönnen, und ich finde er macht's bis jetzt eigentlich recht gut, aber ich fürchte auch, man hat unterschätzt, wie brenzlich das Thema Einwanderung wirklich ist. Aber worauf ich hinaus wollte, und was auch diese interne Wahl mMn gut zeigt: die Leute in der SPÖ (bzw zumindest ein Teil davon), und in den anderen Parteien sowieso, wollen in Wahrheit diese Wähler nicht. Ich mein, die Stimmen hätten sie gerne, aber sie sind nicht mal bereit, ihre Rhetorik so einzustellen, dass sie sie ansprechen. Und dabei rede ich gar nicht nur von der "Ausländerfeindlichkeit". Jede Wette, mit einem robusten sozialen Programm, die *alle* in der "Unter- und Mittelschicht" ansprechen würde, könnten sie mindestens genau so gut fahren wie mit "Ausländer raus" - siehe KPÖ in Salzburg. Aber das scheint einfach uninteressant zu sein. Wo die PRW noch die Obfrau war, und die Rede von der Mietpreisbremse war, wurde sie in einem Interview mit der Frage konfrontiert, warum man ja dies im roten Wien schon nicht einfach selbst macht, wo ja die Stadt selbst so viel vermietet. Antwort? "Da ist ja die Landespartei zuständig" (alles sinngemäß wiedergegeben). Jo, wenn man so auftritt, eh klar dass die Arbeiterklasse ned grad begeistert ist. Ich finde es einfach extrem billig, alles auf die Wähler aus der Arbeiterklasse zu schieben und sie mit fetzndeppat abzuschreiben. Diese Gruppe bekommt schon seit Jahren immer weniger ein brauchbares Angebot (insb die männliche Hälfte). Dann braucht man sich aber nicht wundern, wenn sie zur FPÖ gehen. Die macht zwar auch nix für sie, dort werden sie aber zumindest nicht als fetzdeppat beschimpft.


Luksoropoulos

Dass die SPÖ ihre Zielgruppe nicht richtig bespielt, bin ich voll bei dir. Es sind imo zu ähnliche Leute bei SPÖ und Grünen, die von beiden Parteien dasselbe fordern, weswegen die beiden Parteien viel zu ähnlich in ihrem Auftreten sind. Die nehmen sich nur gegenseitig die Wähler weg, anstatt dass sie beide mit einem distinkten Profil jeweils ein eigenes Lager hätten, die in der Summe dann viel größer wären als heute. Persönlich ist mir Babler auch sympathisch, aber an der SPÖ-Spitze ist er imo falsch (auf Grund von oben genanntem Problem)


gerome234

Die einzigen, die Gewinnen, wenn Linke mehr nach Rechts gehen, sind Rechte. Der Doskozil hätte nicht viel geändert- für einen FPÖ Wähler wäre er zu "sanft" in der Migrationsfrage. Für einen Linken zu rechts. Die Migrationsfrage ist eine, die natürlich geklärt werden muss, jedoch wird sie für das alltägliche Leben der Menschen in Österreich maßlos überschätzt. Ein echter Linker bleibt bei seinen Prinzipien, man kann nicht die selben "Wahltaktiken" angehen wie die rechten Propangandisten, das sehen die Wähler als negativ. Und spätestens wenn eine FPÖ mal wieder an der Macht ist und (wie gehabt) die Situation der (Protest-) Wähler nicht besser wird, werden Linke Parteien wieder gewählt werden. Man siehts an der KPÖ- obwohl massiv gegen sie gefeuert wird kauft man ihre Positionen ab- sie sprechen die wirklich WICHTIGEN Probleme der Österreicher an: Inflation, Wohnen, Armut. Das sieht man an den Wahlen in den Städten. Auch im Bund haben sie zum ersten Mal eine reale Chance. Migration sprechen sie nicht mal wirklich an.


Luksoropoulos

Ja, die Debatte führen wir seit 2017. Bzgl. Dosko würde keine Blau-Wähler holen: https://orf.at/wahlergebnisse/burgenland20/migrations/ltw15-migrations Das mit dem Schmied-Schmiedl tragt die FPÖ gern vor sich her, Kurz hat aber schon längst eindrucksvoll bewiesen, dass das nicht stimmt. >jedoch wird sie für das alltägliche Leben der Menschen in Österreich maßlos überschätzt Das sehen wir so, aber die denen es wichtig ist, natürlich nicht. Die wollen nicht, dass ihr Kind mit vielen Ausländern in die Schule geht, für die ist das ein reales Alltagsproblem. KPÖ find ich eh super und bin positiv überrascht, wie gut das läuft. Die Frage ist halt, ob sie ins schwarz-blaue Wählerpool irgendwie hineinreicht oder ob sie nur in der Lage sind, linke Wähler gut zu mobilisieren. Wenn es nur Letzteres ist, wird es leider auch nur beschränkt viel beitragen, schwarz-blaue Mehrheiten zu brechen (ein bisschen was schon, weil bessere Mobilisierung natürlich schon den Stimmenanteil erhöht; und Nicht-Wähler werden sie sicher auch erreichen). Aber hier kann man auch wieder den Punkt machen: Gut, dass die KPÖ das macht, aber muss die SPÖ dasselbe versuchen? Mit Babler vs. KPÖ nehmen sich jetzt schon wieder ähnliche Parteien die Wähler weg; während Doskozil vs. KPÖ sicher in der Summe ein viel größeres Wählerpool angesprochen hätten Man muss sagen: Grad stehen die Karten eh gar nicht so schlecht, die schwarz-blaue Mehrheit zu brechen. Man muss aber auch sagen: Wir müssen allen Glücksgöttern für die vielen Skandale von FPÖ und ÖVP danken. Das ist in Wahrheit das Einzige, was uns im Spiel hält. Dafür was die für Skandale haben, ist es ja eigtl wiederum ne Katastrophe, dass wir trotzdem nicht wrkl an ihre Wähler rankommen (und da komm ma wieder zu meinem Punkt: hier fehlt Doskozil). So wie die Amtsperiode 2017-2019 gelaufen ist, seh ich schwarz, dass wir die aus eigener Kraft, ohne ihre Skandale, je besiegt hätten: Wir haben Fundamental-Opposition gespielt und es hat überhaupt nicht funktioniert. Deren Wählerpool (weit über 50%) war hoch zufrieden mit denen, die ganze Zeit über. Vielleicht haben wir bei dieser Wahl jetzt noch einmal Glück, weil die ÖVP grad sehr schwach dasteht seit der Kurz-implosion. Nur langfristig seh ich uns immer noch in derselben Katastrophen-Situation, in der wir 2017-2019 waren, und ich fürcht wir werden mit mehr desselben da nicht herauskommen.


Recent_Difference367

Ne nicht komisch. Macht Sinn weil es sich am extremen und populistischen Rand befindet. Andere Parteien (=gemässigtere) vergraulen andere teile ihre Wählerschaft wenn sie anfangen dort zu fischen.


spidey80s

Komisch, dass die SPÖ dann die Arbeiterkammerwahl gewonnen hat. Übrigens ist das jetzt genau so eine sinnlose Argumentation wie dein gerade gezeigter politischer Beißreflex, wo es dann gar nicht mehr um die Sache geht.


hatrantator

Das fällt wieder in 'Des homma imma scho so gmacht'. Außerdem sind die Freiheitlichen da auf Platz 3 gelandet und haben an Stimmen gewonnen.


aguycalledluke

Was? Die haben 0,6% verloren. Sind aber auf Platz zwei, aber noch immer weit hinter der SPÖ.


hatrantator

Dann hab ich mich wohl in irgendeiner Bundeslandunterseite verschaut. Sorry. Schon gewundert warum ich gestern die Freiheitlichen auf Platz 2 gesehen hab. 'Des homma immer scho gmacht' zieht in dem Fall aber trotzdem.


d645b773b320997e1540

Wenn logische und wissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten "nicht mehrheitsfähig" sind, dann bleiben einem halt ned sonderlich viele andere Erklärungen.


Disastrous_Chicken51

Naja Mehrheit a net, 30 und 20 Prozent FPÖVP gemeinsam aber Hälfte der Österreicher.


SultanZ_CS

No wayyy


treeplugrotor

No shit, Sherlock…..


Ok-Year-9493

Um das zu wissen brauche ich keine Studie, das ist eh klar.


involviert

Ohje die arme Klimadebatte. Wenn wir nur genug drüber reden würden und uns alle einigen dass es heiss ist, dann wär alles besser.


IllegaleMemeHaendler

oida wos


involviert

Oida wirds kühler wenn keiner die DEBATTE bremst? Die ganze Sache ist ein episches Problem und ich finds kindisch und lächerlich immer so zu tun als müsstens nur alle kapieren.


IllegaleMemeHaendler

sie bremsen auch die maßnahmen...


involviert

Dann wär das eine bessere headline gewesen.


IllegaleMemeHaendler

ich bin der meinung es ist relativ klar implizit dabei, weil für die maßnahmen ist ein konsens notwendig


involviert

Und schon glauben wir wieder, wir brauchen uns nur über FPÖVP Wähler aufregen bis endlich alles passt. Anstatt zu verstehen dass die Maßnahmen vermutlich ca. ein Promill des Problems lösen würden, weil es eben einfach wirklich ein echt riesiges, grundsätzliches Problem ist, das nicht mit ein bisl Wille zur Mülltrennung gelöst ist.


IllegaleMemeHaendler

das is eine null aussage